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M5er: ist die X-E1 oder Nex 6 eine Versuchung für euch?

Ich hatte vor Kurzem eine Nex 5n in der Hand und war über die billige Anmutung Verarbeitung erschrocken. Auch da trennen die Nexe und die OM-D Welten.
 
aber die nex 5n mit der om-d zu vergleichen, ist nicht wirklich fair. alleine vom preis und der ausstattung muss die om-d mit der nex-7 verglichen werden.
 
Hi zusammen,

da muss ich mitmachen, unbedingt.

Ja, ich gestehe, habe oft gewechselt viel in den letzten Jahren probiert...
Die Nex-5 und Nex-3, die X100 und paar Premiumkompakte S90, S95, S100, Samsung EX1 hatte ich auch...

Die X100 ist toll, verließ mich aber, da die OM-D kam und ich noch die X10 und die 5D MKII habe...

Die neuen, außer Sony, reizen mich, bin aber kein Sammler und habe egtl.
lieber weniger als mehr Kameras...

Ich bin auch einfach mit der OM-D, sogar dem 12-50 Kit, dem 20er Pana und dem 45er soooo zufrieden, dass eine andere Marke sie derzeit auf KEINEN Fall ersetzen kann, es sei denn es tauchen gravierende Probleme auf...

Mit Batteriegriff ist sie sehr teuer, wie ich finde, aber im Handling, trotz des Menüs einfach genial. Die 5D bleibt sehr oft liegen und ich überlege schon, ob ich sie mit den teilw. teuren Objektiven brauche... Traue mich aber nicht, sie zu verkaufen....Und die X10 kommt auch selten zum Ensatz, aber als kompakteste meiner Lösungen traue ich mich auch nicht, sie zu verkaufen...

Fazit: Schnapsidee OM-D hat mir den Kopf verdreht...:);):top:
 
aber die nex 5n mit der om-d zu vergleichen, ist nicht wirklich fair. alleine vom preis und der ausstattung muss die om-d mit der nex-7 verglichen werden.

Mag sein. Aber die Nex 7 ist, fürchte ich, bezüglich der Wertigkeit nicht viel besser.
 
Ich hab ja die OMD, und ich habe auch schon mit der Nex7 rumgespielt. Direkt daneben!
Der jetzt irgendwas an Wertigkeit abzusprechen bzw der Nex6 finde ich etwas sonderbar, das ist eine Liga.

Die Drehräder bei der OMD bediene ich auch mit Vorsicht, wohlwissend dass sie bei einigen hier auch schon mal abgegangen sind.
Und oben die Blitz Abdeckung ist aus billigen Plastik ebenso der Deckel für die Anschlüsse und die Druckknöpfe.
Also da würde ich mal die Kirche im Dorf lassen, die kochen alle nur mit Wasser.
Die X-E1 wird da vermutlich auch nicht perfekt sein, aber dennoch sehr gut.

Alle wollen dass die Kameras nicht zu schwer werden, und wundern sich das immer mehr leichtes Plastik verbaut wird.:confused:
Und Kunststoffe die vielleicht leicht und billiger aussehen müssen es ja nicht sein oft sind diese Materialien sogar sehr beständig..
 
Mich würde interessieren ob und warum euch ggf eine Nex 6 + 16-50 (wiegt nur 460g!) oder eine X-E1 (mit sehr guten ISO6400!) reizen könnte.
Oder warum nicht.
Ich überlege, bevor ich mir für die M5 das sehr teure 12-35/f2,8 hole könnte man auch für fast gleiches Geld die X-E1 mit 18-55 bekommen. Wäre eine Idee :confused:
Das Nex 6 Kit gibts für rund 950€.

Die Systementscheidung ist für mich zur Zeit eine Frage der Handhabung der Kamera.
Durch eine SLR(D) schaut man anders als durch eine Sucherkamera.
Das ist der Unterschied zwischen den klassischen Bauformen.

In der heutigen digitalen Welt vermischen sich zum ersten mal beide Lösungen.
Das "Suchersehen" im Liveview (M5) mit dem optischen Sehen über den Spiegel SLT (Sony) oder in Kombination X-E1.

Die M5 ist mehr Spiegelreflex als Sucherkamera, schon die Bauform zeigt das sehr deutlich. Die X-E1 ist der Suchertyp, die digitale "M9".
Die M9 ist immer noch konsequent die optische Sucherkamera.

Deren Kennzeichen ist die Messbasis und der Bildrahmen.
Was die Auswahl an Objektiven auf Festbrennweiten und Bildwinkel von (21)24 28 35 50 75 90 (135mm) beschränkt.
Entsprechend muss man sich entscheiden welche Sicht einem im Bild wichtig ist. Die Flexibilität gibt es nur zu Fuss oder im Portemonnaie.
Daher gab und gibt es mit der M9 wieder Systeme die nur eine Brennweite beinhalten.
Den 50mm Typ oder den 35mm Fotografen. Diese kann man auch fix kaufen.
Sony und Fuji machen da auch preiswertere Angebote ohne den roten Punkt. ;)
Oft gibt es Zweierkombinationen 28mm 75mm was noch bezahlbar ist.
Auch Extreme wie 24mm/ 90.
Mit der analogen CL war ich oft nur mit 40mm unterwegs.
Später auch ein 90mm. Den Weitwinkel habe ich damals ignoriert.

Das geht auch digital wie MissC richtig angeführt hat.
Es geht auch grundsätzlich mit jeder Kamera. Ob über Display oder Sucher (EVL) ist dann mehr eine Frage der Gewohnheit.

Die X-E1 ist eine Möglichkeit mit zwei drei Brennweiten oder auch nur einer ein rundes System zu bekommen. In Handhabung und Kameragestalltung ist sie der Suchertyp. Die Bildwinkel sind dem Format angepasst und Klassisch.
Das mit dem Erscheinen der Kamera gleich diese FBs zur Verfügung stehen zeigt was Fuji damit anstebt.

Aus Helios Ausführungen, der auf keinen Fall ein Zoom vermissen möchte, spricht mehr der Typus des SLR(D) Nutzers. Daher bietet die M5 auch den EVL in einer Bauform diese Kameratyps.
Die Objektivepalette ist aber so umfänglich, das man als Zoomer mit den beiden Pan Objektiven glücklich werden kann. Aber mit den Festbrennweiten auch den "Leica Typ" glücklich machen kann.
Der mit der Technik der M5, ohne die Probleme der Messbasis, den Bildwinkel von 150mm (KB) 1.8/75 genießen kann.
Lichtstärke wie bei 24mm mit f2 stehen zur Verfügung und es hat fast soviel "Normalbrennweiten" wie beim roten Punkt. Aber kaum leichte gute Weitwinkel. Aber die sollen ja noch kommen.
Von der Flexibilität in Handhabung und Objektivauswahl ist es das umfangreichste System.
Die Pen Modell sind zur Zeit leider mehr in Richtung Consumer gestaffelt.
Hier vermisse ich persönlich eine Pen mit eingebautem Sucher (EVL) wie in Gestalt der X-E1, um das System komplett zu machen.
Das Sony System ist ein Fertigungs optimiertes System. Vordergründig gibt es zwar ein neues Bajonett die Objektive passen aber nicht so Recht zu den Gehäusen. Die zwar klein sind aber mit den Objektiven sehr grob wirken.
Der Style wie er von Sony sonst bei Produkten in Eleganz und Design zu finden ist wirkt bei den Systemkameras wie mit einer Axt gestaltet.

Um abschließend auf deine Frage zu antworten, du selbst musst nur entscheiden, zu welchem Typ Fotograf du tendierst und welcher Typ Kamera dir dabei mehr zur Hand geht.
Am Preis kann man das nicht fest machen.
mfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Für diesen sehr interessanten Beitrag.:top:

Ich bin kein Profi der was abliefern und mit seinen Bildern Geld verdienen muss, sondern mehr der Technik- und Fotografie begeisterte Amateur und Consumer.

Ich will bei einem System eigentlich immer 2-3 gute und nicht zu schwere ZoomLinsen für Weitwinkel, den mittleren und den hoeheren Telebereich,
und fahre gerne noch 2-3 gute FestBrennweiten auf für Bokeh und Lichtstaerke.
"Gut" Im Sinne von gehobener Consumer-Anspruch.
Das wird bei Mft ganz gut bedient mit dem 9-18, einem 14-150/40-150/75-300 und einem 12, 20,25 , 75 oder 45mm.
Für mich muss das Ganze noch leicht und flexibel bleiben, der Preisbereich einer OMD oder x-E1 ist ok für mich, der einer M9 wird spinnert weil ich den Vorteil zur Fuji nicht sehe.

Nach allem was ich bisher erfahren habe, scheidet die Nex zur Zeit noch aus weil es zu wenig gute und leichte ZoomLinsen gibt, außerdem habe ich nicht den Eindruck dass sie bei höreren Iso entsprechend der SensorGröße auch besser ist als die M5, im Gegenteil. Von der x-E1 ganz zu schweigen.
http://www.fotopolis.pl/index.php?n...18-oss-i-e-30mm-f35-macro-zdjecia-przykladowe

Die Fuji finde ich hochinteressant, wenn da erst einmal die angekündigten Linsen erschienen sind und vielleicht noch eine zweite Generation ins Land geht mit einem verbesserten Sucher und Autofokus, dann wird es schwer daran vorbeizukommen, die Bildwirkung ist schon eine andere. Aber es juckt schon jetzt, wer weiß was passiert wenn man mal damit spielt...
Allerdings ist bei dem Einsatz der meisten festBrennweiten zu bedenken dass die Kamera keinen stabi hat. Das relativiert die bessere ISO Leistung zur M5 natürlich, wenn man entsprechend Unbewegtes fotografiert weil der Stabi der M5 extrem gut ist. Da kann man schon mal bei Iso800 bleiben wo die E1 6400 haben will!?

http://www.stevehuffphoto.com/2012/...-here-the-x-e11-and-new-lenses-pre-order-now/
 
Das "Suchersehen" im Liveview (M5) mit dem optischen Sehen über den Spiegel SLT (Sony) oder in Kombination X-E1.
Diese Unterschiede erschließen sich mir nicht. Alle drei haben einen EVF, nur die AF-Technologien unterscheiden sich. Der Spiegel der SLTs ist nicht zum Sehen, sondern nur für das AF-System.

Oder meinst Du das Body-Design an sich, also Messucher-Aussehen oder DSLR-Aussehen? Dies ist doch schnuppe und hat mit der Funktionalität nichts zu tun?

Die Flexibilität gibt es nur zu Fuss oder im Portemonnaie.
Den vielbeschworenen Fußzoom halte ich für einen "Irrglauben". Wenn man seine Position verändert, ändert sich nicht nur der Bildwinkel, sondern auch die Perpsektive.

Wenn man einen anderen Bildwinkel möchte und dabei die Perspektive beibehalten will, muss man zoomen oder eine andere Festbrennweite montieren.

Oft kann man seine Position gar nicht verändern, weil man nicht frei beweglich ist. Da hilft nur Zoom bzw. ein Haufen Festbrennweiten oder nachträgliches Croppen. Im Telebereich finde ich Festbrennweiten z.B. äußerst praxisuntauglich, weil zumindest ich damit Aufnahmen mache, bei denen ich nicht näher rankomme.
 
Ich hatte vor einem Jahr neben der PEN (und EOS) noch günstig eine Nex 5n in der Bucht gekauft.
Meine Eindrücke hab ich hier zusammen gefasst:
http://www.aisen.ch/index.php/artikel/foto/40-spiegellos?start=1
Die Nex 5n hat super Bilder geliefert, aber das Computerplastikfeeling hat mir nicht gefallen und sie ging wieder weg. Ich brauch(t)e die Nex für meine alten Nikonobjektive, da hat die Oly einen zu kleinen Sensor um die Eigenarten der alten Gläser einzufangen und die 5D ist mir zu gross. Und beide sind nicht geeignet, um auf sich bewegende Objekte manuell scharf zu stellen. Daher kommt eine Nex 6 wieder ins Haus. Ich hoffe, ich hab sie gegen Ende nächster Woche und kann an der Herbstmesse die E-M5 und mFT-Festbrennweiten mit der Nex-6 und Nikkore vergleichen (plus 5D mit Nikkor 18 und 5.8, welche an Vollformat besser kommen wie an Apsc, aber der Unterschied interessiert mich).
 
Den vielbeschworenen Fußzoom halte ich für einen "Irrglauben". Wenn man seine Position verändert, ändert sich nicht nur der Bildwinkel, sondern auch die Perpsektive.

Wenn man einen anderen Bildwinkel möchte und dabei die Perspektive beibehalten will, muss man zoomen oder eine andere Festbrennweite montieren.

Das es ein "Fusszoom" nicht gibt, ist mir klar. Den Irrglauben kenne ich auch.
Nichts anderes habe ich gesagt. Unterschiedliche FBs = "Oder eine dicke Brieftasche haben." in Falle Leica.


Wenn dir die Bauform nichts sagt du den Grundlegenden Unterschied zwischen Sucher und SLR nicht kennst, ist dir meine Erklärung, das mit dem EVF zum ersten mal beide Syteme verschmelzen auch nicht klar.
Das Sony das Spiegelchen für was andersd benötigt ist reine Technik.
Aber keine Fehler von mir.
Es vervollständigt nur die von mir aufgezeigten Möglichkeiten der Entkoppelung von optischem Sucher und Speicherung.

Das ist übrigens positiv gemeint.
Die Bauform ist eigentlich auch egal. Das habe ich am Beispiel der M5 doch mehr als deutlich gemacht. Und auch geschrieben, das mir die Bauform eine PEN mit eingebautem EVF fehlt!
Die Bauform und die angebotenen Optiken zeigen aber wo sich die einzelnen Hersteller sehen.
Ein Zoom bei einer Leica M wird es nie geben. (Ausnahme Tri Elmar M16-18-21)
An einer X-E1 schon.
Trotzdem halte ich es daran einen Stilbruch.


BTW aus den von mir besagten Gründen warte ich noch ab, ehe ich mich für ein System neu entscheide.

Bei Fuji stimmt die 3 FB "Sucherplattform".
Die Jpge Detailschärfe (und die aus RAW) ist noch nicht auf dem durch die Objektiv durchaus möglichem Niveau.
Bei Oly/Pan fehlt der "Suchertyp" Kamera der kein Nasenfett aufs Display schmiert weil der EVF seitlich den Ein und Durchblick bietet.
Es fehlt eine 17mm mit Öffung.
Sony fehlt schlicht Eleganz, weil das in die Hand nehmen auch etwas mit dem Willen und der Lust zur Benutzung zu tun hat.
mfG
 
Zuletzt bearbeitet:
... außerdem habe ich nicht den Eindruck dass sie bei höreren Iso entsprechend der SensorGröße auch besser ist als die M5, im Gegenteil ...

Was mich immer wieder wundert, ist, dass die OM-D E-M5 bezüglich der ISO-Perfomance generell auf das APS-C-Niveau gehoben wird. Gerade bei ISO´s ab 800 ab auf jeden Fall ab 1600 sehe ich da schon noch einen deutlichen Unterschied - siehe z.B. hier (OM-D E-M5 vs. NEX5n jeweils ISO 1600) - Bilder "New Indoor": http://www.imaging-resource.com/IMCOMP/COMPS01.HTM

Das Gesicht der "Puppe" sieht beim APS-C-Sensor deutlich detailreicher sowie glatter aus. Die Oly frickelt da schon sehr herum. Da liegt für mich schon noch ´ne ganze ISO-Stufe dazwischen - siehe Vergleich OM-D E-M5 ISO 1600 vs. NEX5n ISO 3200: http://www.imaging-resource.com/IMCOMP/COMPS01.HTM!

Was mich dabei besonders wundert: Vergleicht man die RAW-Datein der beiden o.g. Cam´s sehe ich die OM-D E-M5 ebenfalls gleichauf mit der NEX5n - siehe hier: http://www.dpreview.com/reviews/olympusem5/19?!

D.h. für mich: von der gleichen Ausgangslage (RAW-Format) zimmert die NEX bessere jpg´s als die Oly. Und dann frage ich mich immer wieder: wo ist die so hoch gelobte jpg-Performance der Oly??? Man hört ja immer wieder von der besten jpg-Umsetzung bei Oly - kann ich in den o.g. Beispielen aber leider so nicht nachvollziehen!

Keine Frage: die OM-D E-M5 hat eine bemerkenswerte BQ (und die beste bei MFT); aber ganz mithalten kann sie im Vergleich zu APS-C halt doch noch nicht.

Gruß
denzilo
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, was macht jeder M5 Besitzer als Erstes?
Er setzt die zu hohe NR runter!:)

Ich Kann nur anhand der Bilder die bisher von der Nex sechs vorliegen sagen dass die bei ISO 1600 auf jeden fall schlechter aussiehen als die die ich von der M5 mit entsprechend eingestellten JPEG s gewohnt bin. Das kommt vielleicht auch daher weil das gematschte der Sony einfach unnatürlicher aussieht als vielleicht das Höhere RestRauschen der Olympus. Das ist ein feines Korn das selten stört, Matsch sieht einfach nur unnatürlich aus.
Du kannst ja auch mal die Messwerte bei ColorFoto anschauen, dort schneidet die Olympus auch besser ab als die Nex bei 1600.


Ich hatte vor einem Jahr neben der PEN (und EOS) noch günstig eine Nex 5n in der Bucht gekauft.
Meine Eindrücke hab ich hier zusammen gefasst:
http://www.aisen.ch/index.php/artikel/foto/40-spiegellos?start=1

Sowas lese ich immer gerne, sehr schöner Bericht, vielen Dank. Aber nicht vergessen, zwischen der Pen und der M5 ist ein Generations-Unterschied der wirklich riesig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sowas lese ich immer gerne, sehr schöner Bericht, vielen Dank. Aber nicht vergessen, zwischen der Pen und der M5 ist ein Generations-Unterschied der wirklich riesig ist.
Danke. Yep, ist bekannt. Ich hab die OMD seit ca Juni und am Tattoo gleich mal parallel zur 5D3 ausprobiert. ISO 4000 mit einer gegenüber der EP3 bemerkenswerten Dynamik:
http://www.pbase.com/isenegger/image/144707779
Die Bilder der OMD wirken gegenüber der 5d3 flach. Die Omd gegenüber der Nex konnte ich noch nicht ausprobieren, hol ich in den nächsten 2 Wochen nach und gibt Teil 2 des Berichtes. Ich hoffe, die Nex 6 ist identisch mit der 5n, dass sollte es plastischere Bilder wie mit der OMD geben. Ob sie technisch besser ist, ist mir egal. Ich pappe eh die technisch unperfekten Nikon Berg&Tal Objektive drauf um Flares, Sterne und sonstiges zu erzeugen.
Die Nexen, Canons, Nikons, Fujis, Olys und Pentaxen haben inzwischen ein Niveau erreicht, wo Rauschen und Dynamik passen und der Bildeindruck wieder wichtig wird. Wie damals beim Film, der einte mochte Kodachrom, der andere Ektachrom, der dritte Agfa, und eigentlich nur wegen dem Bildeindruck der anders war.
 
Die Nexen, Canons, Nikons, Fujis, Olys und Pentaxen haben inzwischen ein Niveau erreicht, wo Rauschen und Dynamik passen und der Bildeindruck wieder wichtig wird. Wie damals beim Film, der einte mochte Kodachrom, der andere Ektachrom, der dritte Agfa, und eigentlich nur wegen dem Bildeindruck der anders war.
Oder Fuji, wegen der Farben.... ;)
mfG
 
Ja, Vollformat hat da schon Vorteile, aber ich glaube da kann man sich auch viel einbilden.
Wenn man wirklich mal in eine Kameras alle Mühe investiert dann geht mit jeder viel auch was den Eindruck angeht.
Nur werden oft an einer 5D eben 1000€ Linsen eingesetzt, an einer mft Kits, die mal aussen vor.

Die Bilder der OMD wirken gegenüber der 5d3 flach.

Das kommt erstens durch das geringere Bokeh mit den meisten Linsen und zweitens wenn man die Schatten zu sehr aufhellt bzw die Kontraste abschwächt.
Probiere hier mal gezielt gegenzusteuern, noch besser im RAW, und dann nimm mal das 45mm/1.8er und du wirst Dich wundern wie plastisch das aussehen kann...

zb
http://blog.mingthein.com/2012/06/02/omd/
 
Zuletzt bearbeitet:
Isenegger, sehe ich ganz genau so. Zuerst hatte ich den Eindruck beim Vergleich der Nex-7 mit der EM-5. Nach 2 Wochen habe ich dann mal die Oly mit dem 20er gegen meine alte 5D mit dem 50mm 1.4 (Blende 2 gegen Blende 5) antreten lassen. Die Bildwirkung aus der ollen 5er ist einfach eine andere und daher werde ich mir auch die Nex-6 nochmal als Alternative zur Oly anschauen. Für mich zählt Bildwirkung mehr als technische Messwerte, aber da sind Geschmäcker ja verschieden.

Das Oly 45er ist bisher die einzige Linse an mFT, die mich bzgl. Bildwirkung überzeugen kann. Ich vermute das 75er wird ähnlich sein, aber das ist halt nicht meine Brennweite.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich immer wo die ganzen so viel besseren bilder von KB kameras zu sehen sind?
Ich kann einfach keine finden....

Vielleicht zeigt mir einer der hier von den vorteilen der KB kameras schwärmenden mal etwas von sich was mich beeindruckt und überzeugt. :)
 
Ich frage mich immer wo die ganzen so viel besseren bilder von KB kameras zu sehen sind?
Ich kann einfach keine finden....

Sie sind einfach nur anders. Besser ist doch gar nicht objektiv feststellbar. Aber mit KB und lichtstarken Objektiven gehen halt Bildwirkungen, die mit mFT nicht gehen.

Objektive wie das Voigtländer mit Blenden 0,95 sind genau dafür gebaut. Die Bildwirkung von KB im mFT Format möglich zu machen.

Und klar kannst du das in den Bilder sehen, dass die anders aussehen. Schau dir doch mal die Beispielbilderthread zu den verschiedenen FBs 35, 50, 85, 135 in den jeweiligen Nikon und Canon Threads an.

Ob dir das gefällt, steht auch einem ganz anderen Blatt. Und "besser" oder "schlechter" hängt bei Bildern eigentlich nie von der Technik ab.
 
Sie sind einfach nur anders. Besser ist doch gar nicht objektiv feststellbar. Aber mit KB und lichtstarken Objektiven gehen halt Bildwirkungen, die mit mFT nicht gehen.

Objektive wie das Voigtländer mit Blenden 0,95 sind genau dafür gebaut. Die Bildwirkung von KB im mFT Format möglich zu machen.

Und klar kannst du das in den Bilder sehen, dass die anders aussehen. Schau dir doch mal die Beispielbilderthread zu den verschiedenen FBs 35, 50, 85, 135 in den jeweiligen Nikon und Canon Threads an.

Ob dir das gefällt, steht auch einem ganz anderen Blatt. Und "besser" oder "schlechter" hängt bei Bildern eigentlich nie von der Technik ab.

Du meinst ich soll mir die 1% KB bilder ansehen wo nicht auf F8,0 oder noch weiter abgeblendet wurde?
Von diesen 1% soll ich dann die sehr guten herausragenden bilder die nur mit KB gemacht werden können aussuchen?
Das ist mir zu viel zeitaufwand, ich habe die letzten jahre so gut wie keine KB bilder gesehen wo ich mir gedacht habe das ist was besonderes und nur mit einem KB sensor möglich. ;)
Was man regelmässig sieht sind die langweiligen auf minimalen schärfentiefebereich getrimmten "testfotos" der KB user wenn sie ein neues lichtstarkes objektiv kaufen und natürlich bilder die auf f8,0 oder weiter abgeblendet sind, letzteres sogar fast nur.
Dafür brauche ich von der bildwirkung aber keine KB kamera......

Dazu sage ich nur mehr: jedem Tierchen sein pläsierchen....wenn es hilft ist ja alles gut...
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Thema "dünne Schärfebene" gibt's hier einen interessanten Artikel (der hier irgendwo schon mal verlinkt wurde). Die Kommentare sind auch lesenswert. Ich zitiere:

"I think the current mania for very shallow DOF comes primarily from two things. First, everyone wants what they can't have. With smaller sensor cameras getting thin DOF is harder, so of course everyone wants it.

More importantly, though, I think it's a self-justifying argument for those who, for whatever reasons, just can't accept smaller format cameras as serious. Spent a ton of money on FF cameras and accompanying lenses?"

Mit anderen Worten: Die "dünne Schärfebene" ist erst ein Wert an sich geworden, seit man im Zuge der Digitaliserung mit Bildern aus Kompaktcams (auf denen alles von vorn bis hinten scharf ist) quasi überschwemmt wurde.

Schlecht gestaltete Bilder wirken mit dünner Schärfeebene besser, weil das "Hintergrundchaos", das der Fotograf unterlassen hat, in seinem Bild zu organiseren, weniger negativ auffällt. Befleißigt man sich einer durchdachteren Bildgestaltung, kann man auch mit Kompaktcams eindrucksvolle Bilder machen.
 
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