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µFT M.Zuiko 75-300 oder Panasonic 100-300?

Ich habe mir jetzt nochmals den gesamten BBT des Objektivs angeschaut. Ich sehe da - mit Ausnahme der Makrobilder mit Achromat - praktisch kein Bild, das ich mit einer guten Superzoom oder Bridge nicht auch hinkriegen würde...

Warum kaufst du es dann?

Sobald die Viecher etwas weiter weg sind, ists vorbei mit Schärfe und Kontrast - entspricht genau meinen Erfahrungen mit den Glas.

Wenn ich aus einem briefmarkengroßen Ausschnitt ein tolles Bild machen muß, dann habe ich wohl schon vorher den Fehler gemacht!
 
Zu der ursprünglichen Frage des TO kann ich nur sagen, daß ich seit dem Erscheinen der E-M5 das 75-300 I als mein Immerdrauf nutze, ich hatte auch das 100-300 schon 2-mal(das Erste zum Probieren - es war zu lahm, das Zweite mit der G6 - hier kam ich mit der Kamera nicht zurecht) und ebenso das 75-300 II, das ich nur als Backup für einen Urlaub gekauft habe. Alle 4 Objektive unterschieden sich in der Bildqualität nicht signifikant voneinander.
Ich bin aber kein "Tester" oder Pixelpeeper.
Mit der Qualität war ich immer zufrieden!

Es gibt in den Foren etliche "Kunst-Fotografen", die äußerst tolle Fotos von Vögeln zeigen, hier steckt aber sehr viel Erfahrung und Arbeit dahinter, das kann man nicht eben so mal nachmachen!
Diese Fotografen halten sich aus diesem Fred raus und lachen wohl nur über eben diesen...

Nichts für Ungut!

Hier ein Beispiel für ein Belegfoto, das zeigen soll, daß nach meinem Dafürhalten nur die Nähe zum Objekt die Bildqualität wirklich anheben kann. Für ein gutes Foto dürfte die Entfernung zum Vogel maximal 1/5 der tatsächlichen Entfernung betragen.
 

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Natürlich gibt es auch ein Beispiel für bessere Umstände:
(alle Fotos ooc!)
 

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Meiner Erfahrung nach liegt es zumeist eher an den Nutzern wenn die langen Tele Objektiven keine guten Ergebnisse rauskommen.
Luftfeuchtigkeit, Flimmern, Erschütterungen, falsch fokussiert etc. es gibt sehr viele Fehlerquellen die beachtet werden müssen.

1/1000s sind bei 300mm an FT keine sehr kurze Zeit, sondern nur knapp über der Verwackelungsgrenze*. Ein IBIS kann die Grenze verschieben, man darf aber nicht vergessen das ein IBIS Prinzipbedingt bei sehr langen Brennweiten irgendwann an seine Grenzen kommt, die Auslenkung des Sensors ist limitiert.

Vllt. wäre deshalb für manche das Pana 100-300 die bessere Wahl.

Wie schon von Anderen geschrieben solltest du unter kontrollierten Bedingungen testen ob es wirklich am Objektiv liegt. Der Winter ist optimal dafür, muss nur gut kalt und klar werden ;)

Mein Objektiv ist definitiv gut und scharf. Aber vllt. hast du ja auch wirklich ne Gurke erwischt, kann man nie ausschliessen. Besonders nicht bei einem 400€ Supertele.

PS:
*Welche noch aus analogen Zeiten überliefert ist. Wer an modernen hochauflösenden Sensoren ein pixelscharfes Ergebnis will muss da eher deutlich drüber.
 
Meiner Erfahrung nach liegt es zumeist eher an den Nutzern wenn die langen Tele Objektiven keine guten Ergebnisse rauskommen.
Luftfeuchtigkeit, Flimmern, Erschütterungen, falsch fokussiert etc. es gibt sehr viele Fehlerquellen die beachtet werden müssen.
Dessen bin ich mir natürlich bewusst, da ich die langen Röhren auch von der DSLR kenne, die da sicher aufgrund des grösseren Sensors und höherer Auflösung noch heikler ist.

1/1000s sind bei 300mm an FT keine sehr kurze Zeit, sondern nur knapp über der Verwackelungsgrenze*. Ein IBIS kann die Grenze verschieben, man darf aber nicht vergessen das ein IBIS Prinzipbedingt bei sehr langen Brennweiten irgendwann an seine Grenzen kommt, die Auslenkung des Sensors ist limitiert.
1/1000s ist mit dem 100-400L II oder mit dem 300er mit 2x-TC an der APS-C, also mit 640-960mm am KB, für mich eine sehr kurze Zeit, da habe ich überhaupt keine Probleme mit 1/250s scharfe Bilder zu schiessen, auch mit Pixelpeepen ;)

Wie schon von Anderen geschrieben solltest du unter kontrollierten Bedingungen testen ob es wirklich am Objektiv liegt. Der Winter ist optimal dafür, muss nur gut kalt und klar werden ;)
Danke, werde ich sicher machen, ich behalte das Objektiv vorerst sicher mal.

Mein Objektiv ist definitiv gut und scharf. Aber vllt. hast du ja auch wirklich ne Gurke erwischt, kann man nie ausschliessen. Besonders nicht bei einem 400€ Supertele.
Kann natürlich schon sein. Werde ich in den nächsten Tagen nochmals anschauen und sonst geht das Ding zu Olympus, denn so wie es jetzt aussieht ist es inakzeptabel (siehe Bilder unten: klar ist der Eisi weit weg, aber da erkennt man gar nichts mehr, der zweite Eisi ist einer von 5, bei keinem einzigen sass der AF, obschon der Ast weit weg vor dem Schilf alleine steht und ich nur den zentralen AF-Sensor aktiviert hatte! Und zum Silberreiher muss ich auch nichts sagen (das beste von 3!)... unbrauchbar! Die Schafstelze ist viel näher, sieht aber bei ISO 1250 aus wie mit meiner Kompaktknipse... geht gar nicht sowas, das krieg ich mit jedem DSLR-Objektiv bis 300mm im Preisbereich des 75-300 deutlich besser hin! So kanns nicht gehen).
btw: alle Bilder mit vorne aufgelegtem Objektiv, also Verwackelung ist weitgehend ausgeschlossen bei diesen Zeiten.
 

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Ich hatte Anfangs mit der Kombi E-M10 und 75-300mm auch Probleme, Motive zuverlässig scharf abzulichten. Ich habe alles mögliche ausprobiert, auch ein Einbeinstativ. Nach einer heftigen Shuttershock- Diskussion hier im Forum habe ich mal selbst den Test gemacht: Je 5 Bilder mit den unterschiedlichsten Einstellungen. Herausgekommen ist folgendes: Die von mir meist verwendete Verschlusszeit 1/500s hatte am Meisten mit Shuttershock zu kämpfen. Jetzt fotografiere ich standardmäßig mit 1/1000s (Eventuell noch 1/750s.), geht das nicht, nehme ich die 1/320s mit Einstellung AS 0 ein (das ist der elektronische Verschluss - leider nur ohne Serienaufnahmen). Damit habe ich schon 1/60s pixelscharf hinbekommen. Vielleicht solltest du den Test mal für dich selbst machen. Dann siehst du, was geht. Dein obiges Beispielfoto würde ich als verwackelt ansehen - das geht bestimmt auch mit deinem Objektiv besser.
 
Die letzten Beispiele zeigen vor allem, dass Du zu weit weg warst wenn die Vögel das Motiv sein sollen.

Bei dem Antennenbeispiel finde ich in der kleinen Ansicht das Olympus Bild wesentlich besser, in der Großansicht (sind das 100% Crops oder sogar noch mehr?) wirkt das Panasonicbild überschärft und hat keine Zeichnung mehr in den Schatten, der Crop vom Olympusbild wirkt etwas weich, zeigt aber dennoch mehr Details.

Die Beispiele von verlei zeigen sehr schön, dass man auch ohne den Vogel Formatfüllend ins Bild bekommt, schöne Bilder machen kann.

Aber Crops annähernd bei 100% sind keine Bilder, das sollte man nicht verwechseln.
Wie man auch hier schön sieht
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13113002&postcount=1033
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13040557&postcount=439

Mit JPEG verschenkst Du natürlich viel Potential, bei Olympus ist es normalerweise sehr ratsam die Rauschunterdrückung auf weniger oder aus zu stellen, das hilft Details bei höheren ISO zu erhalten.

Leicht verwackelt sehen einiger der Beispiele allerdings aus, vielleicht bringt da der EV eine Verbesserung.
 
Und bei der Shutter Shock Problematik muss man auch immer bedenken, dass dieses Phänomenauch in Grenzen nutzerabhängig ist. Manche Leute haben praktisch keine Probleme damit, andere mit fast jeder Belichtungszeit. Da spielt offenbar die Kamerahaltung eine große Rolle. Aber das wurde ja auch schon in den diversen Shutter Shock Threads hier der Länge nach diskutiert.

Es ist ein wenig so, wie mit dem Kontrast-AF. Ich habe mich - von der DSLR kommend - lange schwer damit getan, weil ich immer zuverlässig auf Motivkanten scharf stellen wollte. Allmählich habe ich meine Arbeitsweise aber angepasst und wundere mich, dass die DSLR so schlecht auf Texturen ansprechen wollen.

Gruß

Hans
 
Nach einer heftigen Shuttershock- Diskussion hier im Forum habe ich mal selbst den Test gemacht: Je 5 Bilder mit den unterschiedlichsten Einstellungen. Herausgekommen ist folgendes: Die von mir meist verwendete Verschlusszeit 1/500s hatte am Meisten mit Shuttershock zu kämpfen. Jetzt fotografiere ich standardmäßig mit 1/1000s (Eventuell noch 1/750s.), geht das nicht, nehme ich die 1/320s mit Einstellung AS 0 ein (das ist der elektronische Verschluss - leider nur ohne Serienaufnahmen). Damit habe ich schon 1/60s pixelscharf hinbekommen. Vielleicht solltest du den Test mal für dich selbst machen. Dann siehst du, was geht.
Habe heute Morgen AS (0s) und Lautlos (0s) getestet.
Bei Zeiten unter 1/800s werden die Aufnahmen verwackelt... unter 1/1000s wirds besser... mit dem Stabi ist aber echt gar nichts los...
Wenn ich schaue, was ich mir da von den DSLR-Objektiven gewohnt bin... der IBIS ist ja komplett lachhaft, wenn das der Standard ist.

Dein obiges Beispielfoto würde ich als verwackelt ansehen - das geht bestimmt auch mit deinem Objektiv besser.
Welches Bild meinst Du? Den Eisi? Oder den Silberreiher? Oder die Schafstelze?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die letzten Beispiele zeigen vor allem, dass Du zu weit weg warst wenn die Vögel das Motiv sein sollen.
Das ist mir klar, die waren zwar aus dem Ansitz, aber der Eisi wollte nicht näher ran - was macht man dann? Keine Fotos wäre eine Lösung...

Aber Crops annähernd bei 100% sind keine Bilder, das sollte man nicht verwechseln.
Wie man auch hier schön sieht
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13113002&postcount=1033
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13040557&postcount=439
Deshalb war ich auch nicht zufrieden mit dem Sigma...
Die 100%-Crops sind nur zur Beurteilung - diese werden ja immer verlangt, da man aufgrund der 1200x800-Briefmarken nicht beurteilen kann, ob das Objektiv scharf abbildet oder nicht - ausser, sie sind so schlecht wie meine in Post 128 :lol:
 
Vorhin flog grad ein Helikopter in der Nähe vorbei und blieb eine Minute in der Luft stehen.
1/1600s... die Schrift ist kaum erkennbar, mit 600mm auf vielleicht 2-300m... dass das nicht wegen Verwackelung sein kann. erkennt man am stehenden Roto, d.h. die Zeit ist sicher kurz genug, das müsste zackscharf sein!
Meine Güte... sowas Schlechtes habe ich bisher noch nicht einmal von meinen Kompaktkameras mit viel Brennweite (HX9V, HX50V) gesehen! :eek:
 

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Ich denke für das was Du suchst/willst, wäre eine Nikon D810, oder Canon 5Ds besser geeignet, wenn Du so riesige Ausschnitte ansehen willst kann es gar nicht Auflösung genug sein.

Beispiele aus der 645D haben mir in dieser Hinsicht auch sehr gefallen.
 
Ist das jetzt ironisch gemeint?

Ich will natürlich keine 100%-Ansichten aus 16-20MPix-Bildern anschauen, aber zur Schärfebeurteilung sind die nun mal geeignet, das geht mit dem 1200x800-Bildchen nicht oder nur im Extremfall.

Die 6D habe ich, 7D Mk II auch und deren 20MPix reichen mir vollkommen aus.

Aber was ich hier vom 75-300 bei 50% sehe, schockt mich, bei dieser Verschlusszeit! Das ist einfach nur SCHLECHT! :eek: :mad:

Ich denke, es läuft auf Folgendes hinaus:

Oly mit dem 12-40 für Landschaft und Makro
Oly mit dem 75-300 für Reisen und Landschaften und Bildchen in Städten, mit Kirchtürmen oder Kirchenuhren, Figuren, Details von Schiffen (z.B. Hafen Hamburg).

Und für ernsthafte Tierfotografie oder wenn ich nicht nahe genug an die Motive herankomme die DSLR ;)

Aber für obige Anwendungen reicht eben auch eine FZ1000 locker...
 
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Tipp:
IBIS aus
EV ON
AFC Serie alternativ AFS Serie (wird nur auf 1 Aufnahme scharfgestellt)
AF Einfeld

Wenn dies auch nicht hilft: 100-300 OIS PANA testen

Ich betrachte meine Aufnahmen am 50 Zoll 4K. Das geht schon in Richtung 1:1 als Standardansicht.
 
Ist das jetzt ironisch gemeint?

Nicht wirklich, aber auch nicht böse.

Mit so einer hohen Auflösung hat man natürlich noch viel mehr Details, als auch mit 20 MP z.B. sieh dir mal entsprechende Vergleiche an.

Tamron war schlecht, Sigma war schlecht, Nikon war schlecht und Olympus ist schlecht, die "normalen" Consumer Modelle sind für Dich einfach nicht ausreichend.

Das Helikopterbild sieht vor allem überschärft aus (helle Kanten), matschig in den Tiefen und seltsame JPEG Artifakte sehe ich auch, was davon genau vom Objektiv kommt weiss ich nicht.

Ob man die Schrift bei gleicher Helikoptergröße bei einer Kompakten noch lesen kann habe ich meine Zweifel, aber da gäbe es natürlich Modelle mit wesentlich mehr Brennweite.

Ich versteh nicht den Sinn darin irgend welche Dinge winzig klein Abzubilden und sich dann beim Vergrößern über die Qualität zu Ärgern, selbst wenn es etwas schärfer wäre bekommt man kein einziges ansehendliches Bild auf diese Weise.
 
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