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µFT M.Zuiko 75-300 oder Panasonic 100-300?

Ich fasse es nicht... was ich da wieder für eine Fehlinvestition gemacht habe... :mad:

Auf nahe Distanz (bis 10m) geht das mit dem 75-300 sehr gut (wie meine Bilder im BBT zeigen), aber auf Distanzen ab 30-50m - für welche man sich schliesslich ein Objektiv mit umgerechnet 600mm kauft - sind die Resultate meines Erachtens brauchbar, aber nicht wirklich gut.
Auf diese Distanzen und darüber kann das €400-Glas nicht ansatzweise mit einer APS-C (mit 100-400L (II und I!), SP 70-300 (€300), Sigma 120-400, 150-600, Tamron 150-600, ja sogar mit dem 55-250 (€200) mithalten!
Es kommt nicht mal ans 25-400 der FZ1000 heran! :eek:

Weder Schärfe noch Kontrast noch sonstwas geschweige denn der Stabi ist gegen die vorhandenen Objektive an der APS-C oder gegen die Bridge konkurrenzfähig! Da kann ich für diese Zwecke (wenn ich die DSLR nicht mitschleppen will) bei der FZ1000 bleiben...

Das zeigt mir wieder einmal, dass nur selbst durchgeführte Tests mit genau den anvisierten Motiven und der vorhandenen Fertigkeit im Umgang mit den Kameras und Objektiven aussagekräftige Resultate liefert. Tests im Internet sind bestenfalls zum Auswählen des zu testenden Materials geeignet... :mad:

Ohne jetzt all das bewerten zu wollen nur zwei Hinweise:

1. Nicht jeder kauft ein Objektiv mit 600mm-KB-Brennweite für eeit entfernte Motive. Viele - wie auch ich - nutzen es gerade im Nahbereich für Schmetterlinge & Co. oder auch bei mittleren Distanzen für die Vogelfotografie.

2. Wenn du die entsprechende Threads hier ansiehst, wirst du merken, dass einige User von µFT zur FZ1000 gewechselt sind, weil deren Bilder im allgemeinen nicht schlechter sind und der AF sogar besser. Dass nun deine verlinkten Beispiele mit dem 75-300 sogar schlechter sind kann viele Ursachen haben. Die reichlichere Belichtung kann eine Rolle spielen, aber auch die unglücklich gewähle Blende. Hast du den Fokus manuell mit Sucherlupe gewählt, oder den AF werkeln lassen? Sind die Aufnahmen vom Stativ, freihand, mit oder ohne Stabi?

Gruß

Hans
 
1. Nicht jeder kauft ein Objektiv mit 600mm-KB-Brennweite für eeit entfernte Motive. Viele - wie auch ich - nutzen es gerade im Nahbereich für Schmetterlinge & Co. oder auch bei mittleren Distanzen für die Vogelfotografie.
Ja, selbstverständlich, das mache ich auch oft, auch mit dem 100-400L II an der 7D II, das ist praktisch ein Makro.

Für Schmetterlinge wäre das 75-300 sicher nutzbar, da diese eine relativ geringe Toleranz haben, wenn man zu nahe rangeht.
Aber ich finde den AF (Genauigkeit und Schnelligkeit) auch grenzwertig.

2. Wenn du die entsprechende Threads hier ansiehst, wirst du merken, dass einige User von µFT zur FZ1000 gewechselt sind, weil deren Bilder im allgemeinen nicht schlechter sind und der AF sogar besser. Dass nun deine verlinkten Beispiele mit dem 75-300 sogar schlechter sind kann viele Ursachen haben. Die reichlichere Belichtung kann eine Rolle spielen, aber auch die unglücklich gewähle Blende. Hast du den Fokus manuell mit Sucherlupe gewählt, oder den AF werkeln lassen? Sind die Aufnahmen vom Stativ, freihand, mit oder ohne Stabi?
Ich habe für alle Bilder den AF (nur das einzelne zentrale Feld) fokussieren lassen.
Was heisst unglücklich gewählte Blende? Mit F8 war das erste Bild der Antenne das beste von mehreren, deshalb habe ich das genommen. Das eine mit F6.7 willst Du Dir gar nicht anschauen ;)
Beim 2. Bild war jenes mit F6.1 (offen) besser als jenes mit F8.

Das Bild mit 600mm war auch bei F8 deutlich schlechter als jenes mit der FZ1000 voll offen (F4)!

Sehr interessant ist hingegen der Bidwinkel, der beim Oly bei 400mm eher 450mm beträgt im Vergleich zur FZ1000 bei 400mm.

Die Belichtung hat auf die Schärfe keinen so grossen Einfluss, dass die so viel schlechter sein dürften.

Wenn ich ein solches Objektiv verwenden will, will ich den AF benutzen und nicht mit Sucherlupe und allen Schikanen herumexperimentieren.
Das ist dasselbe wie mit der DSLR: da will ich auf den Auslöser drücken und wenn der AF nach ein paar Sekundenbruchteilen sitzt, auslösen. Von Liveview und Kabelauslöser und Stativ und Spiegelvorauslösung halte ich gar nichts, das ist IMHO nicht praxisreal.
Und bei der DSLR da sitzt das auch so und die Bilder werden in der Regel (natürlich auch nicht alle, je nach Motivdistanz und Lichtverhältnissen) gut bis top.

Und wie weiter oben auch schon geschrieben: mit der DSLR werden die Bilder noch besser als mit der FZ1000... nicht viel, aber der Abstand zur Oly mit dem 75-300 ist noch grösser... das kanns ja nicht wirklich sein, jedenfalls ist das für mich inakzeptabel.
Ich werde das Oly-System auf keinen Fall noch ausbauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
... sind die Bilder mit dem EV gemacht worden ?

Bei 1/1000 hatte ich mit der E-M5 und der E-M10 auch nicht die optimale Schärfe, meine E-M10 hat ja keinen EV, aber die AS=0 - Einstellung wirkt auch sehr gut bis 1/320s, nicht bei kürzeren Zeiten ...
 
Das waren sehr kurze Zeiten (1/1000s bis 1/800s). Da hilft AS=0 ja auch nicht, oder?
Wobei ich bei Antishock auf Verzögerung = 0s eingestellt habe, ich gehe davon aus, dass damit AS=0 gemeint ist?
Und nein, es war nicht mit EV.
Müsste ich halt auch noch ausprobieren.
Vielleicht erreiche ich dann mit der Oly und dem 75-300 bei Ausreizung aller möglichen technischen Einstellungen auch scharfe Bilder :D
 
Zuletzt bearbeitet:
@sha@rky: Ich fotografiere auch fast immer mit AF. Wenn ich aber testen will, was ein Objektiv leistet, kammt die Kamera auf ein stabiles Stativ und es wird perfekt manuell fokussiert. Dann sehe ich das, was möglich ist. Im Weiteren versuche ich dann - wenn mich das Objektiv überzeugt hat - zu lernen, ob sich mein Arbeitsstil und das Objektiv vertragen. Mit dem 40-150Pro mit Konverter war es z. B. bei mir so, dass ich zunächst bei Offenblende nichts Vernünftiges zustande bekommen habe, sondern immer eine Stufe abblenden musste. Mittlerweile haben wir uns aneinander gewöhnt und es klappt auch offenblendig (ohne Konverter sowieso).

Nach deinen Bildern habe ich den Eindruck, dass dein 75-300 keines der besten Exemplare ist. Aber da müsste man wohl noch mehr probieren. Warum dich das jetzt aber zu der Aussage bringt: "Ich werde das Oly-System auf keinen Fall noch ausbauen", verstehe ich nicht. Aber das musst im Endeffekt ja auch nur du.

Gruß

Hans
 
Hier noch ein Vergleich mit den 100%-Crops.

Also was ich da sehe, bringt mich eben dazu, nicht noch mehr Geld in das System zu investieren, jedenfalls momentan sicher nicht in ein 40-150/2.8 pro, da mir das auch zu wenig Brennweite hat. Von dem her wäre das 75-300 eben sehr gut, aber wenn die Leistung nicht stimmt...
 

Anhänge

Ich fotografiere auch fast immer mit AF. Wenn ich aber testen will, was ein Objektiv leistet, kammt die Kamera auf ein stabiles Stativ und es wird perfekt manuell fokussiert. Dann sehe ich das, was möglich ist. Im Weiteren versuche ich dann - wenn mich das Objektiv überzeugt hat - zu lernen, ob sich mein Arbeitsstil und das Objektiv vertragen. Mit dem 40-150Pro mit Konverter war es z. B. bei mir so, dass ich zunächst bei Offenblende nichts Vernünftiges zustande bekommen habe, sondern immer eine Stufe abblenden musste. Mittlerweile haben wir uns aneinander gewöhnt und es klappt auch offenblendig (ohne Konverter sowieso).
Eben - und wenn ich mit dem 100-400L II an der 7D II auf den Auslöser drücke, sind die Bilder eins ums andere einfach so hammerscharf, dass ich gar nicht wissen will, was noch mehr geht, denn mehr bringt mir gar nichts mehr! OK, das ist jetzt ein bisschen übertrieben. Aber ich kann kein Objektiv brauchen, das nur bei den allerbesten hochoptimierten Bedingungen wie Stativ und super Licht und EV und Fernauslöser und Schärfelupeneinstellung gute Bilder hinkriegt, denn das kann ich in der Realität auch nicht immer so akribisch durchführen - so würde mir fotografieren keinen Spass mehr machen.

Nach deinen Bildern habe ich den Eindruck, dass dein 75-300 keines der besten Exemplare ist. Aber da müsste man wohl noch mehr probieren.
Und was bringt mir jetzt, zu wissen, dass ich evtl. kein optimales Exemplar habe? Bei Olympus reklamieren und es einsenden und justieren lassen?
Und dann - wie bei 2 Tamrons und einem Sigma - das Glas zurückbekommen und wieder testen und wieder feststellen, dass die Justierung wenig bis nichts gebracht hat? Und dann das Objketiv auf Ricardo oder eBay wieder mit massivem Verlust verticken!
Es ist einfach mühsam... dass die Firmen nicht fähig sind, gut justierte Objektive in den Handel zu bringen. :mad:
 
Ich finde es absolut nicht fair und auch nicht lustig, dass Du Dich über dieses mein riesengrosses Problem lustig machst! :grumble:
bittenichtganzernstnehmen...
 
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Die FZ 1000 hat einen Zentralverschluss, der in der Regel keinen ShSh erzeugt, wie der MV der MFTs.. ShSh zeigt sich am 100-300 mm nicht in Form von Doppelkonturen, sonder geht in Richtung schkechter Auflösung.

Die FZ 1000 ist allen Olys, mit Ausnahme vielleicht der E-M1, im AF überlegen.

Die FZ 1000 hat einen OIS

Bei 300 mm Freihand ist eine OIS Stabilisierung einer reinen IBIS Stabilisierung überlegen. Das kommende Olympus f/4.0 300 mm hat vermutlich OIS.

Trifft eine OIS stsbilisiertes Bild auf den Sensor, sitzt der AF präziser und die Sucherstabilisierung kommt noch hinzu, ohne dass diese die eigentliche Stabilisierung mindert.

Das 100-300 mm hat einen großen Vorteil: OIS
 
Ob es sinnvoll ist eine 2000€ Linse mit einer 350€ Linse zu vergleichen, wage ich stark zu bezweifeln.
Ich bin momentan daran, eine 600€-Kamera mit einem 400€-Objektiv mit einer 500€-Bridgekamera zu vergleichen, also eine Kamera, bei der ich zwischen 25 und 400mm nie Objektiv wechseln muss und die weniger als 1/3 der Oly (mit dem 12-40: 1'800€) kostet...
Das 100-400L II kostet mit einer 750D und 18-55 gerade mal 400€ mehr und die Oly loost meines Erachtens im Telebereich dagegen gewaltig ab...

Man kann auch ein 55-250 für €180 oder ein SP 70-300 für €250 anstelle des zugegeben sagenhaften 100-400L II nehmen, es sieht für das 75-300 auch kaum besser aus...

Es geht auch mit einer 700D mit 18-55 und 55-250 für läppische 600€, also ebenfalls zu 1/3 des Oly-Preises...

Von dem her kann man das IMHO gut vergleichen.
 
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viel tele (bildwinkel wie 810mm kleinbild) bringt die nikon1 mit dem 70-300 vr :evil:
kostet übrigens die hälfte vom canonenrohr, und wiegt dabei noch weniger als ein drittel! :D
... und bringt nicht annähernd irgendwas davon auf den Sensor. ;)
Die Nikon 1 mit dem 70-300 hatte ich leider auch. Von der Schärfe her überzeugt mich da sogar das 75-300 mehr, der AF des Nikon-Teils war eine bare Katastrophe, für wildlife und insbesondere birding absolut unbrauchbar.
 
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AW: Re: M.Zuiko 75-300 oder Lumix G 100-300 O.I.S.?

Zum Weiterlesen siehe hier.
Ich hatte keine extremen Bedingungen (Zeiten), Licht war hervorragend.

Blende auch perfekt (6.7-8), also keine Beugung und auch keine mangelnde Schärfentiefe (die beträgt bei 600m Distanz mit den 300mm zwischen 300m und 3km, also muss da alles um die Antenne scharf sein.

Das Oly 75-300 bringt ganz einfach nicht annähernd das, was immer und überall darüber geschrieben wird und was ich mir deshalb davon erhofft habe - jedenfalls auf grössere Distanzen als 30-50m.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und was nützt mir konkret diese Aussage?
Kannst Du mal Bilder einstellen, welche auf grössere Distanzen (20-50m oder auch mehr) Tiere mit Federn oder Haar zeigen?
 
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Das waren sehr kurze Zeiten (1/1000s bis 1/800s). Da hilft AS=0 ja auch nicht, oder?
Wobei ich bei Antishock auf Verzögerung = 0s eingestellt habe, ich gehe davon aus, dass damit AS=0 gemeint ist?
Und nein, es war nicht mit EV.
Müsste ich halt auch noch ausprobieren.
Vielleicht erreiche ich dann mit der Oly und dem 75-300 bei Ausreizung aller möglichen technischen Einstellungen auch scharfe Bilder :D

... das ist eine Schwäche von mFT bzw. des 75-300, am langen Ende wirkt der Sutter-Shock durch den mech. Verschluss, auch bei 1/1000s (so wars zumindest bei meiner E-M5 und E-M10), mit dem EV tritt das nicht auf, der hat aber andere Nachteile. AS=0 wirkt halt nur bis 1/320s und nicht bei kürzeren Zeiten, ob das bei der E-M10II auch so ist, keine Ahnung ... das sollte man aber berücksichtigen
 
Ich habe mir jetzt nochmals den gesamten BBT des Objektivs angeschaut. Ich sehe da - mit Ausnahme der Makrobilder mit Achromat - praktisch kein Bild, das ich mit einer guten Superzoom oder Bridge nicht auch hinkriegen würde...

Sobald die Viecher etwas weiter weg sind, ists vorbei mit Schärfe und Kontrast - entspricht genau meinen Erfahrungen mit den Glas.
 
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