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M (240) - Enttäuschung in vielen Punkten groß

  • Themenersteller Themenersteller Gast_332948
  • Erstellt am Erstellt am
@ Lamelle:

Hallo,

sie schrieben, die M behalten zu wollen und lieber mehr Arbeit in die EBV stecken zu wollen. Beharrlichkeit und Ehrgeiz in allen Ehren, aber wie ich im Beispielbilderthread schon schrib, mir gefallen die Bilder der M8/9 wesentlich besser. Mir erscheinen deren Bilder wesentlich schärfer, brillianter und kontrastreicher. Wenn ich auf meinem Rechner am 27er die Fotos betrachte, ich sehe sofort, welche Aufnahmen mit der M8 und welche mit einer DSLR gemacht wurden. Trotz der deutlich geringeren Auflösung der M8 Bilder sieht man das sofort. Wenn ich im Internet nun die Bilder der neuen M sehe, so erscheinen Sie mir austauschbar, könnten von jeder Vollformat-DSLR mit entsprechender Auflösung stammen. Der Kick der M8/9 Fotos kommt nicht so 'rüber.

Meine Empfehlung an Lamelle wäre ein Verkauf der M und der Erwerb einer M-E. Ich vermute, das die Ergebnisse auf Anhieb, ohne Mehrarbeit in der EBV schlagartig besser werden.

Eine Bitte an die üblichen Verdächtigen: Ersparen Sie mir den Hinweis, ich könne das nicht beurteilen, da ich die M ja nicht besitze, das haben Sie an anderer Stelle schon zur Genüge getan, repetita non placet semper, und ich schrieb deutlich, daß es sich um meinen persönlichen Eindruck handelt, den ich hier hoffentlich äußern darf.
 
Die Frage läuft wohl darauf hinaus, ob man seinen Bilderstil eher durch die Kamera geprägt bekommen möchte oder selbst prägen möchte.

Zumindest für den letzteren Ansatz bietet die M 240 die bessere Grundlage. Sie hat einen rund 2 Blendenstufen größeren Dynamikumfang, mindestens eine Blendenstufe mehr ISO-Reserve und gegenüber den M9/M-E rund 1/3 mehr Pixel. Dazu die Möglichkeit, Objektive zu nutzen, die bislang der reinen Messsucher-Welt verschlossen waren.

Ich glaube z.B. nicht, dass eine M8 oder M9/M-E die Reserven hätte, um aus so einem ooc-Bild wie in Post https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11040181&postcount=77 gezeigt, so etwas herauszuholen, wie hier gezeigt: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11040122&postcount=76 (bis auf die beiden "Feuer-Räder" Bilder sahen die anderen vorher auch so aus, wie das Beispiel in Post#77).

Um diese Vorteile sichtbar zu machen, bedarf es aber in der Tat angepasster Farbprofile und Entwicklungsworkflows. Diesen Weg mag nicht jeder gerne gehen. Ich wünschte allerdings, dass die M auch in anderen Belangen "austauschbarer" mit anderen Kameras wäre (verschiebbare Fokus-Lupe, Auto-ISO bei fest vorgegebenen Verschlusszeiten, etc.).
 
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Ich glaube z.B. nicht, dass eine M8 oder M9/M-E die Reserven hätte, um aus so einem ooc-Bild wie in Post https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11040181&postcount=77 gezeigt, so etwas herauszuholen, wie hier gezeigt: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11040122&postcount=76 (bis auf die beiden "Feuer-Räder" Bilder sahen die anderen vorher auch so aus, wie das Beispiel in Post#77).

Das sind allerdings gar nicht die Leistungen, die ich von einer M zwingend erwarte. :o

Ich habe inzwischen einige Bilder, die meinen Erwratungen an ein M-Bild :)
einigermaßen entsprechen. Aber ich bin auch eindeutig der Meinung, dass die M240 weniger "Seele" hat als die M9.
 
Das Argumentationsmuster funktioniert immer nach demselben Prinzip: Das Neue wird als das dem Zeitgeschmack Angepasste und deswegen irgendwie Charakter- oder Seelenlose empfunden. Anfänglich waren das die digital erzeugten Bilder überhaupt. Als man sich bei Leica mit denen mal abfand bzw. schätzen lernte, welche technischen UND künstlerischen Möglichkeiten sich einem eröffneten oder um wie viel die digitale Fotografie den Arbeitsfluss erleichterte, schoss man dieses Killerargument z. B. auf neue Objektivbaumethoden wie etwa den Einbezug von asphärischen Linsen ein. Plötzlich nannte man die Bilder, die mit den neuen Objektiven gemacht wurden, klinisch und seelenlos. Das quirlige, unruhige Bokeh wich einem wirklich weichen. Die alten Objektive galten als charaktervoll, die neuen als klinisch und kalt. Mit der Zeit gewöhnte man sich dran und mehr noch: man wollte nun plötzlich vollkommene Schärfe mit superweichem Bokeh im selben Bild sehen, und so wurde dann ein Summilux-M 50 asph. plötzlich zu einer Traumlinse, wo sie vorher noch beargwöhnt wurde. Beim Apo-Summicron 50 geht das jetzt wieder los. Noch schärfer und bis zum Rand, das ist ja pervers, das darf nicht sein usw. Und bei den Gehäusen: Bei der M9 stilisiert man das Rauschen zum Filmlook und die Farben und Kontraste zum einzig Schönen und Guten, dabei kommen aus der Kiste keine stimmigen Farben. Man muss auch wissen, wie man die hinkriegt. Die neue M nun geht jetzt durch denselben Prozess. Man empfindet sie nun als charakterlos und zieht als härteste Prügel den Vergleich zum DSLR-Look, bei dem ich noch nicht verstanden habe, warum er so schlimm sein soll.

Natürlich kann dieses Argumentationsmuster immer wieder angewendet werden. Es wird jedoch aufgrund dessen, dass das Ziel des Angriffs einige Zeit später jeweils zum neuen Ideal wird, nicht unbedingt glaubwürdiger, auch nicht, wenn es in Höflichkeitsformen und in Latein daherkommt.
 
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Vieles ist rein subjektiv. Als die ersten Fotos der M veröffentlicht wurden, gab es sofort Kritik an deren Farben - man würde sofort erkennen, das die Bilder mit einer M gemacht wurden. Hinterher stellte sich heraus, dass die Hälfte aus der M9 stammten...

Auch ernst zu nehmende Tests zeigen, dass kaum Unterschiede erkennbar sind, hier auch einige Beispiele. Bemerkenswert auch der Vergleich der Dynamik.

Aber letztendlich muss das jeder für sich entscheiden.

LG und schönes Pfingsten
Frank
 
Seelenlos empfinde ich die Bilder von Lamelle nun nicht. Seelenvolle Bilder machen viele auch mit dem Handy.

Viele Beispiele im M9-Thread waren auch nicht sonderlich atmosphärisch. Aber Hölle scharf!

So eine Schärfe hätte ich auch gerne mal. Eine M9 kann ich mir nicht leisten. Also habe ich bei den Beispielbildern geschaut, wo man sowas noch finden kann. Der 5D wird überragende BQ nachgesagt. Ist super, ja, aber nicht so scharf. Die D800 ohne Moiree-Filter (außerhalb meines Budget) auch nicht. Sony NEX mit den Leica-Linsen. Genauso irgendwie moosig. Die M240-Beispiele bis jetzt sehen genauso aus.

Wisst ihr, wo ich zumindest eine Ahnung dieser Schärfe noch gefunden habe? Bei der ollen Sigma DP1. Manchmal zumindest. Selten bei den SD-Modellen. Dann sogar mit einem Flaschenboden davor. Das hat mich doch erstaunt.
 
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So eine Schärfe hätte ich auch gerne mal. Eine M9 kann ich mir nicht leisten. Also habe ich bei den Beispielbildern geschaut, wo man sowas noch finden kann. Der 5D wird überragende BQ nachgesagt. Ist super, ja, aber nicht so scharf. Die D800 ohne Moiree-Filter (außerhalb meines Budget) auch nicht. Sony NEX mit den Leica-Linsen. Genauso irgendwie moosig. Die M240-Beispiele bis jetzt sehen genauso

Das liegt nun definitiv nicht an der Kamera. Die Bilder aus der D800E sind mindestens so scharf wie die aus der M9, ausser man betreibt an der Nikon eine ungeeignete Linse und an der M9 ein Spitzenobjektiv aus dem Leica-Ensemble.
 
Es gibt für Lamelle hier nur eines zu tun, und das ganz schnell: sich von der M240 ganz zu trennen und wieder zur M9 zurückzukehren - oder zur MM.

Was anders sollte sinnvoll sein? Ob etwas neu ist oder alt, teuer oder billig - wer vom Bild aus denkt, MUSS seine Emotion beim Umgang mit dem Werkzeug seiner Wahl zum allerobersten Kriterium machen. Niemand macht mit einem verhassten Werkzeug ein tolles Produkt.

Ich halte Leica für total überbewertet und überteuert. Der CS ist schlecht, die Erfahrungen, die Rocco gemacht hat und manch anderer, der hier postet u. von dem ich es über PM weiß, habe ich selber auch gemacht bei diversen Gelegenheiten - der Hit war, wie meine M8 nach einem Sensortausch (Streifen im Bild ab ISO 320, Sensor ohne Kulanz (!) für 600 EUR gewechselt) dejustiert zurück kam, angeblich, weil die Toleranzen der Objektive seit Produktion der M8 enger wurden, ... naja. Und meine Voigtländer Objektive sind by no means schlechter als meine Leica Objektive - sie sind halt anders (eher Velvia, wo Leica eher wie Agfa Professional sind).

Und ich liebe meine M9 und ihre Linsen, weil sie die einzige Kamera auf dem Markt ist, deren Charakter mir voll entgegen kommt und mir die Bilder ermöglicht, die ich als Betrachter gerne sehen würde, mit einer Ausnahme, das ist die Fuji X100, bei der ist es genau so. Und daher zahle ich auch gerne die horrenden Leica Preise, die ganz anders wären, wenn ein anderer Anbieter solche Sachen hätte. ist mir aber auch egal.

Die M240 hat mich von Anbeginn nicht interessiert - zu nah an dem, was andere ohnehin besser können. Aber die MM, die treibt das, was ich an Leica liebe, nämlich "reduce to the max", auf die Spitze. Aber 6.600 EUR für eine Kamera - sorry. Das hat übrigens nichts mit 6.600 EUR für eine Kamera, die noch nicht mal Farbe kann, zu tun, absolut gar nichts: wer so argumentiert, hat keine Vorstellung von dem, was man mit Fotografie machen kann. Wohl aber damit, dass 6.600 EUR für eine Kamera einfach jenseits meiner Schmerzgrenze liegt, die M9 ist teuer genug, und im Zweifel sieht ihre SW Konvertierung für mein Können immer noch gut genug aus. Aber dennoch ist die MM für mich die aktuell mit Abstand die interessanteste Kamera überhaupt.

Ich habe die Anschaffung einer XE-1 überlegt, ich habe überlegt, meine 5D für die seltenen Tele-Gelegenheiten durch eine 5D II oder III zu ersetzen und so weiter - nichts davon habe ich gemacht, zu zufrieden bin ich mit meiner M9 - ich will GAR nichts anderes. Aber überteuert ist sie trotzdem und Leica erschreckend unprofessionell. Aber such is life.
 
Viele Beispiele im M9-Thread waren auch nicht sonderlich atmosphärisch. Aber Hölle scharf!

So eine Schärfe hätte ich auch gerne mal. Eine M9 kann ich mir nicht leisten. Also habe ich bei den Beispielbildern geschaut, wo man sowas noch finden kann. Der 5D wird überragende BQ nachgesagt. Ist super, ja, aber nicht so scharf. Die D800 ohne Moiree-Filter (außerhalb meines Budget) auch nicht. Sony NEX mit den Leica-Linsen. Genauso irgendwie moosig. Die M240-Beispiele bis jetzt sehen genauso aus.

Das ist aus meiner Ansicht schlichtweg Einbildung, weil die Erwartungshaltung größer ist als die rationale Vernunft.

Die paar Prozent mehr Leistung die Leica-Optiken bringen, brauchen die wenigsten User einer Leica M.
Manchmal hat man wirklich den Eindruck, dass all die jene, die noch bessere Abbildungsqualität sowohl am Body als auch den Objektiven einfordern in Schlössern oder Musseen wohnen, denn wo sonst soll man sinnvoll Abzüge von jenseits 90x60 cm an die Wand hängen?

Das einzige was für eine Leica M spricht, ist ihr Messsucher!
Und von wegen seelenlos!
Was eine M9 so besonders macht ist einfach ihr CCD-Sensor, der bei der M Typ 240 durch einen CMOS-Sensor ausgetauscht wurde.
Alle anderen Bildeindrücke im fertigen JPEG liefert die EBV!
 
Wenn ich das hier alles verfolge für schlappe +>5K (Hatte mal analog die M3 / M4-P die ok waren).
...Danke, Herr, das Du mir die 5D gabst. :D:rolleyes:
 
Dann geh doch weiter mit deinem China-Backstein rumballern und nerv hier nicht die Leute, denen es um wahre Photographie geht :mad:

Aha, "Dorian Gray". Falls Du meinen Beitrag gelesen hast, ich hatte bereits vor Jahren schon Messsucher-Kameras. Übr. nebenbei R-System (R6 u.a.) Erzähl mir bitte nix"Wahre Photographie", dann muss ich sofort weinen. Ich fotografiere seit 34Jahren. Ich finde es nur traurig wenn die Krone an andere abgegeben wurde und man sich in Nostalgien ergeht. Mit der M9 würde ich es noch immer versuchen. Bin auch Leica-Fan.

Doch dieser Leica-Pseudo-Kult ging mir schon vor 25 Jahren auf die E*er.

Gr

PS: Kleines Lehrstück in Sachen Erdkunde: Japan liegt nicht in China.
 
Das Argumentationsmuster funktioniert immer nach demselben Prinzip: Das Neue wird als das dem Zeitgeschmack Angepasste und deswegen irgendwie Charakter- oder Seelenlose empfunden. Anfänglich waren das die digital erzeugten Bilder überhaupt. Als man sich bei Leica mit denen mal abfand bzw. schätzen lernte, welche technischen UND künstlerischen Möglichkeiten sich einem eröffneten oder um wie viel die digitale Fotografie den Arbeitsfluss erleichterte, schoss man dieses Killerargument z. B. auf neue Objektivbaumethoden wie etwa den Einbezug von asphärischen Linsen ein. Plötzlich nannte man die Bilder, die mit den neuen Objektiven gemacht wurden, klinisch und seelenlos. Das quirlige, unruhige Bokeh wich einem wirklich weichen. Die alten Objektive galten als charaktervoll, die neuen als klinisch und kalt. Mit der Zeit gewöhnte man sich dran und mehr noch: man wollte nun plötzlich vollkommene Schärfe mit superweichem Bokeh im selben Bild sehen, und so wurde dann ein Summilux-M 50 asph. plötzlich zu einer Traumlinse, wo sie vorher noch beargwöhnt wurde. Beim Apo-Summicron 50 geht das jetzt wieder los. Noch schärfer und bis zum Rand, das ist ja pervers, das darf nicht sein usw. Und bei den Gehäusen: Bei der M9 stilisiert man das Rauschen zum Filmlook und die Farben und Kontraste zum einzig Schönen und Guten, dabei kommen aus der Kiste keine stimmigen Farben. Man muss auch wissen, wie man die hinkriegt. Die neue M nun geht jetzt durch denselben Prozess. Man empfindet sie nun als charakterlos und zieht als härteste Prügel den Vergleich zum DSLR-Look, bei dem ich noch nicht verstanden habe, warum er so schlimm sein soll.

Natürlich kann dieses Argumentationsmuster immer wieder angewendet werden. Es wird jedoch aufgrund dessen, dass das Ziel des Angriffs einige Zeit später jeweils zum neuen Ideal wird, nicht unbedingt glaubwürdiger, auch nicht, wenn es in Höflichkeitsformen und in Latein daherkommt.

:top:

So sehe ich das auch. Lässt sich in ähnlicher Form auf viele "Probleme" des Forums extrapolieren.

Ich sehe die Probleme auch als ärgerlich an, trotzdem glaube ich, dass Leica das Ganze weiter verbessern wird. Immerhin ist es unglaublich welche Anstrengungen die kleine Marke in den letzten Jahren gestemmt hat. Hoher Preis hin oder hier, Ihr müsst mal sehen mit welchen Stückzahlen Leica sich über Wasser halten muss und was alles an Innovationen kam.

Grüße
Alexander
 
Ist ja OT, aber ich möchte hier doch mal anmerken, dass ich mich mit meiner e-510, aktueller Marktwert geschätzt 80 Euro, mich durchaus auch der 'wahren Photografie' zugehörig fühle. Nur halt nicht so scharf.

Das ist aus meiner Ansicht schlichtweg Einbildung,

Das mag sein. Vielleicht hat auch Don Daniel recht mit der Meinung, die Schärfe mache der Fotograf. Vielleicht sind im M9-Thread besonders gehäuft begnadete Fotografen unterwegs, oder aber Fotografen, deren Stil und SChärfeempfinden mir sehr gut gefällt.

Der Messsucher wäre für mich eine Kröte, die ich für die Schärfe schlucken müsste. Damals habe ich immer die OM-2 der M6 vorgezogen. Die bessere Qualität der Leica-Linsen gegenüber den Zuikos hat man damals sowieso nicht gesehen bei dem miesen Aufnahmematerial KB-Film. (außer vielleicht bei wenigen Spezialfilmen mit extrem niedrigen Iso-Zahlen.) Ich halte den Messsucher-Hype für einen Mythos. Oder die meisten Fotografen in 40 Jahren Analogfotografie haben sich geirrt.
 
Ich gebe die M240 nach der Wartung ab. Es spricht zu viel gegen sie. :mad:
 
Ich gebe die M240 nach der Wartung ab. Es spricht zu viel gegen sie. :mad:

Mensch, mach doch nicht so ein Theater hier um Dein neuestes Spielzeug.
Ich lese hier als M-Nutzer (ich meine die alten, analogen Kameras) mit und wundere mich immer
über eure/deine Probleme hier.

Das hat alles nichts mehr mit Fotografie zu tun. Nichts als alberner Techno-Quatsch der den Spaß an der Sache verdirbt.

Ich gehe gerade mit einer M2 und Trix-400-Sensor auf die Pirsch ... was will ich mehr?
Wenn es digital und schnell sein muss reicht doch heute das Handy, oder?

Sharif
 
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