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Lustig, lustig: Neuer DSLR-Test 12/06 von Stiftung Warentest

Eigentlich ist mir egal wer die gekauft hat ;)

...oder ob die ohne fremde Hilfe ihre weltfremden Tests abliefern.


Wenn man in anderen Fachforen mal rumguckt, dann stellt man überrascht fest, dass die Tests in jedem Bereich Lücken und Unwahrheiten enthalten.

Fazit: Stiftung auflösen, Geld an die Rentenkasse überweisen

In einer Zeit und Gesellschaft in der nicht nur Testergebnisse erkauft werden können, sollten wir uns glücklich schätzen ein - nicht durch Werbung finanziertes - Verbrauchermagazin zu haben.

Und zu den Schauermärchen die hier über das Zustande kommen von Testergebnissen geschrieben werden erübrigt sich jeglicher Kommentar. Dies hier https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=1348158&postcount=97 ist ein weitaus größerer „Skandal“
 
Institutionen wie "Stiftung Warentest" verfolgen zwar das Ziel , eine herstellerunabhängige und damit neutrale Quelle für die Qualität von Produkten jedweder Art zu sein. Durch die Vielzahl von getesten Produktgruppen muss allerdings häufig mit beauftragten, externen Testlabors zusammengearbeitet werden.

Werden die Tests dann rein technisch und nur noch bedingt praxisorientiert angelegt, so ist mein Kopfschütteln beim Lesen solcher "Ergebnisse" groß. Unterscheiden sich aufeinanderfolgende Test des gleichen Produkts auch noch in der Bewertung, obwohl angeblich mit den gleichen Methoden und Kriterien vorgegangen wurde, erlaube ich mir schon Zweifel an dem Gesamtverständnis einiger der verantwortlichen Herren.

Wie schon wthomast schon geschrieben hat: "Ein Test ist ein Test, nicht notwendigerweise die absolute Wahrheit". Ich sehe das genauso! :top:
 
Wäre ich damals nach SW gegangen dann hätte ich heute eine Canon und keine Nikon. Die D70 hat damals eine Abwertung auf Befriedigend bekommen.
Hab sie mir aber trotzdem gekauft und konnte die Mängel nicht wirklich nachvollziehen.
 
Wäre ich damals nach SW gegangen dann hätte ich heute eine Canon und keine Nikon. Die D70 hat damals eine Abwertung auf Befriedigend bekommen.
Hab sie mir aber trotzdem gekauft und konnte die Mängel nicht wirklich nachvollziehen.
Man kann es eben nicht jedem recht machen ;). Auch Befriedigend bedeutet nicht schlechte Bilder. Kein Test kann auf die Ansprüche des einzelnen eingehen.

gruss
 
Ein Test könnte zur Abwechslung mal aber wenigstens ein grundsätzliches Streben nach sinnvoller Bewertung erkennen lassen und nicht NUR aus Schwachsinn bestehen.
Das ist klar indiskutabel, aber oft habe ich das Gefühl dass manche auf ihre Bedürfnisse massgeschneiderte Tests erwarten. Oder stellen ein Testergebnis nur in Frage, weil sie mit dem Produkt vollzufrieden ist, obwohl es schlecht abgeschnitten hat; dass das eine mit dem anderen nichts zu tun hat wird gern übersehen.

gruss
 
Da die Testkriterien nachzulesen sind, kann ja jeder im 3-Satz seinen eigenen Sieger berechnen :)
Auch die Betriebsdauer der Pentax ist leicht zu korrigieren.
Das die Sony Alpha 100 bei ISO 100 einer der rauschärmsten Kameras auf dem Markt ist, war mir schon bekannt.
http://www.dpreview.com/reviews/sonydslra100/page28.asp

Testkriterien:
Bildqualität 35%
Blitz 10%
Sucher und Monitor 20%
Handhabung 25%
Betriebsdauer 10%

(Anmerkung: Ich kenne erheblich schlechtere Tests!!!)

Gruß
Georg
 
Hallo,

soeben ist das "Test"-Heft 12/06 ins Haus geflattert (kann nichts dafür). Meine Aufmerksamkeit erregte sogleich der Bericht "Digitale Spiegelreflexkameras - 8 Kameras, 13 Objektive im Test".

Beim ersten Überfliegen wird klar, dass die Stiftung Warentest mal wieder das Weltbild vieler erfahrener Fotografen erschüttert! Erste Erkenntnis: Das laute Auslösegeräusch ist nicht etwa störend, sondern in Wirklichkeit prestigeträchtig und somit ein Grund, sich eine DSLR anzuschaffen. Hört, hört.

Dann wird sogleich die Sony DSC R1 als Beispiel für Kompaktkameras, die aufgrund des kleinen Sensors besonders stark rauschen und schlechte Bildqualität liefern angeführt. Dass gerade die R1 hier an DSLRs heranreicht interessiert die Verfasser nicht.

Bleiben wir beim Bildrauschen: Heißt es in Fachkreisen nicht immer, Canon würde besonders rauscharme DSLRs liefern und wenige Pixel pro Sensorgröße wären gut fürs Rauschverhalten? Alles falsch! Stiftung Warentest hat herausgefunden: "Canon EOS 30D, Olympus E-500 und Pentax K100D sind hierin nur 'befriedigend'." Ist nicht die Sony Alpha 100 als Rauscher verschrieen? Ebenfalls falsch! "Trotz hoher Pixelzahl und hoher Auflösung ist das Bildrauschen gering."

Bei Pentax K100D und Samsung GX-1L wird explizit negativ angemerkt, dass zwar eine hohe, aber keine niedrige Empfindlichkeit einstellbar sei. (Bereich geht von ISO 200-3200). Dass dies beim Testsieger Nikon D50 genauso ist (nein schlimmer, hier fehlen ISO 3200), verschweigt man geflissentlich.

Die Auflösung der Kameras wird übrigens gemessen, indem mit einem Weißlichtinterferometer farbige Streifenmuster mit verschiedener Auflösung direkt auf den Sensor projiziert werden. Einige Bilder von Testaufbauten sind interessant, stärken aber die Zweifel am Realismusbezug.

Weiteres Forengerücht: Olympus habe das beste Kitobjektiv und das Nikon 18-55 sei Schrott. Leute, es ist genau umgekehrt! Das Nikon-Kit liegt bei der Stiftung auf Platz eins, das Olympus 14-45 abgeschlagen auf dem neunten und letzten Platz.

Positiv anzumerken ist, dass die baugleichen Kitobjektive von Pentax und Samsung/Schneider D-Xenon sehr ähnliche Ergebnisse erzielten. Note 1,9/2,0. Das Schneider D-Xenon ist zwar angeblich schlechter beim Falschlicht, macht dies aber durch eine um zwei Zehntelpunkte bessere Handhabung wett. Jetzt rätsele ich noch ein wenig, wie zwei baugleiche Objektive so unterschiedlich in der Handhabung sein können. Liegt es an der Farbe des Schmuckringes, der bei Schneider blau statt grün ist?


So, mir reicht's erstmal wieder...


Wenn schon die Aussagen bezüglich der R1 nachgwiesenermassen derartig falsch sind und hier locker von jedem R1-Nutzer nach einjähriger Nutzungszeit entkräftet werden können,-
wie kann man dann die anderen Aussagen noch ernst nehmen?

Naja,-letztendlich lassen sich ja eh die wenigsten Konsumenten mit fachlichen Grundwissen von derartigen Tests beeinflussen.
Mit freundlichen Grüssen,-kumgang! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde jetzt nicht unbedingt aus dem Text zum Testbericht auf Manipulationen schließen. Mir erscheint es eher so, und das war auch das Ergebnis aus früheren Diskussionen über und mit der Stiftung Warentest, dass der Verfasser des Textes ein Redakteur ist, der noch weniger Ahnung vom Thema hat als die Tester, und der vermutlich an den Tests selber nicht beteiligt war, jedoch mit seinem begrenzten Wissen aus verschiedenen Testergebnissen einen Artikel zusammenstricken muss.
 
:lol: :lol:
Schatz ich hab Dir nicht irgendein Lockenstab geschenkt, sondern den Warentestsieger und unser Kleinkind fegt nicht auf irgendeinem Rutscherteil durch die Gegend sondern lt. St.-Warentest auf dem Besten. Die Tiefkühlpizza für Samstag war bei Warentest auf Platz 2, aber man gönnt sich ja sonst nichts! Jeder biegt es sich wie er es braucht.
Und in diesem Thread schreiben viele Fotofreunde, die sich offensichtlich falsch entschieden haben.Tut mir echt leid Freunde...:lol: ich hab die D50 und finde die von St.-Warentest sind echt kompetent.
Hab nicht die große Ahnung vom Fotografieren aber meine Winterreifen sind lt. Test mit gut bewertet.
Liebe Canon, Sony, Minolta, Pentaxfreunde irgendwann kommt auch eure Stunde(sorry wenn ich eine Fraktion vergessen habe, kenn den Test nicht)!
Übrigens ist das Klopapier mit dem Bären das Beste diesen Thread wegzuwischen.
Übrigens, wer jetzt schreibt was will der denn, 1.ster Beitrag und dann so ein unqualifizierter Mist, lt. Stiftung Warentest bin ich ein User mit der Note 1,4!
skipper125
 
Die Tests bei Stiftungwarentest werden immer von Firmen in Auftrag gegeben (anders wären die nicht refinanzierbar). Dann werden die Testbewertungen, also die Gewichtung der einzelnen Test, zu verbogen wie sie der Auftraggeber haben möchte.
Quatsch! Man mag vielleicht die technischen Testmethoden im einzelnen anzweifeln (wozu ich persönlich, wie die allermeisten hier auch, nicht kompetent bin), oder die Bewertung der einzelnen Testpunkte für das Gesamtergebnis (die ja jeder Leser und jede Leserin für sich anders bewerten mag) - doch die Abhängigkeit von Warentest von Auftraggebern zu behaupten, ist einfach Unsinn. Mir scheint dieser Test jedenfalls deutlich aussagefähiger als Tests in Fotozeitschriften - die schreiben in aller Regel nur das ab, was in den Datenblättern der Hersteller steht, und machen eben keine umfangreichen Testaufbauten, sondern verlassen sich mehr auf das "Gespür" ihrer Redakteure.
 
Zuletzt bearbeitet:
So sehe ich das auch. Nur leider scheint es mir doch etwas unsinnig, die physikalisch am rauschärmsten zu sehende Kamera als schlechteste darzustellen. Das ist Schwachsinn und wird es auch immer bleiben. Und dass die D50 Testsieger ist, kann ich auch nicht verstehen. :confused:
 
... gibt es bei dem Test doch kaum nennenswerte Schwankungen. Body's sind von 1,7-2,4 getestet worden...

Dafür 12 Seiten gewürge hier im Forum.

Manni

Wir schaffen auch noch Seite 13 :eek:

Ich habe den Test nicht gelesen und: Ui, ich habe einen Testsieger. Das gibt nen extra Nachtisch :angel:

Schliesse mich ManniD an: Das Feld ist eng zusammengerückt und Quasi ist eine Kamera die überhaupt getestet wird mindestens für ein Probetasten beim Dealer gut.

Welcher Platz ?? Ist mir wurscht, solange Handling und Gewicht nicht mit meinen Händen, Sucherbild nicht mit meinen Augen 'getestet' wurde. Mal ehrlich, diese Bewertungselemente raus aus dem Test und der Abstand ist noch geringer.

In der freien Wildbahn habe ich schon Bilder von Fotomenschen gesehen die mit einer D200 geschossen wurden... Nein, denen würde ich noch nicht mal im Traum meine 'klar unterlegene' D50 geben, die könnten plötzlich bessere Bilder machen :evil:

Jens
 
Ich habe mir den Test Heute auch durchgelesen :ugly:

Was für ein Gewäsch. Ein paar grundsätzliche Dinge konnte man als positiv wiedererkennen, der Rest war breitgekauter Humbug für die Masse, die danach kauft, was der Testbericht sagt.

Wie kann man Kameras mit Noten vergleichen, die a) Hunderte Euro auseinanderliegen und b) grundlegende Dinge wie einen Bildstabi aufweisen oder nicht.

Die Jungs sollen weiter Apfelmus und Küchenwaagen testen, aber die Finger von solch diffizielen Dingen wie den DSLR lassen.

Als Allerdings: nur unter der Vorausgabe, dass man die Möglichkeit und Fähigkeit hat, sich bei Digitalkamera. de o.ä. über die Bodies zu informieren.
 
Immerhin haben sie dies mal die Umweltverträglichkeit mit 10% Gewichtung weg fallen lassen. Das hatten sie bei den Kompakten schon einmal geschafft. Von der Stiftung Warentest kann man noch so einiges lernen. Selbst wenn man den ganzen Tag mit so etwas zu tun hat. DIe bringen immer wieder neue Ansätze, was man alles in einen Test "mogeln" kann, was dort nichts zu suchen hat.

Was dann heraus kommt ist klar, jeder glaubt Tandil ist Persil, der löstliche Kaffee ist von Nescafé, die Schokolade von Milka oder die Edelschokolade sei gar von Lindt.

Es wurde auch Jahrelang darüber geschrieben, dass in vielen Handelsmarken das gleiche Produkt steckt wie in den Markenartikel. Wenn man dann einmal Probanten hat die Produkte vergleichen lassen (Testessen) und die Handelsmarke, die Angeblick so gleich sein soll ist mit 17 zu 83 % durchgefallen. (Signifikant im Sinne der Statistik wären schon 40/60 gewesen für n=140) Dann fragt man sich schon was die eigentlich testen. Bei Essen kann ich mich nicht darauf verlassen. Bei Foto-Technik nicht, bei Computern nicht, ... Warum geben immer noch Leute Geld für ein Jahresabo aus.

TP
 
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