Am 29. Juni war ich – zum ersten Mal seit längerer Zeit – wieder auf dem
Lüneburger Wasserturm. Von dort oben hat man einen Blick über (mehr oder weniger) ganz Lüneburg. Seit dem 7. Mai hat der Turm auch wieder geöffnet, derzeit natürlich nur für eine jeweils begrenzte Anzahl von Besuchern, die im Inneren des Turms aber noch
mehr entdecken können als „nur“ die Besucherplattform an der Spitze. Während der Vorweihnachtszeit wird dort oben übrigens „
der wohl höchste Adventskranz Deutschlands“ angebracht.
Die Fotos habe ich mit meiner APS-C-Kamera gemacht, daran das 17-55mm- (Bilder 762 und 763) bzw. das 70-300mm-Objektiv.
Bild 762: Dieses Panorama habe ich mit dem Weitwinkel-/Normal-Zoom gemacht. Vieles von dem, was ich heute und an den folgenden Tagen zeigen werde, ist hier schon (wenn auch sehr klein) enthalten.
Bild 763: Zuerst will ich die drei evangelischen Hauptkirchen in Einzelansichten zeigen, weil sie das gesamte Panorama deutlich mitbestimmen. Hier ist die
St.-Johannis-Kirche zu sehen, die Luftlinie etwa 100m entfernt ist. Deshalb war es gar nicht leicht, sie als ganze auf ein Bild zu bringen. Und, ja, der Turm steht nicht gerade, er ist auch als „der schiefe Turm von Lüneburg“ bekannt.
Bild 764: Direkt links hinter St. Johannis war auf den Bildern 762 und 763 die
St.-Nicolai-Kirche zu sehen. Hier ist sie in größer. Der Grund, warum sie „nach unten“ abgeschnitten zu sein scheint, liegt darin, dass darunter tatsächlich „nur“ die Giebel von Häusern zu sehen waren. Vom Wasserturm liegt die St.-Nicolai-Kirche etwa 500m Luftlinie entfernt.
Bild 765: Schließlich die
St.-Michaelis-Kirche, die etwa 600m Luftlinie vom Wasserturm entfernt sein soll; dort war Johann Sebastian Bach von 1700 bis 1702 Chorknabe und an der zugehörigen Michaelisschule Schüler.
Bild 766: Von der rechten unteren Ecke beginnend und bis zum Haus mit dem grauen Staffelgiebel (
IHK) reichend, ist hier u.a. der Platz „
Am Sande“ zu sehen, der vielen Menschen (nicht nur Lüneburgern) als der „schönste Platz Norddeutschlands“ gilt.
