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µFT Lumix 14-140 II, partielle Unschärfe

Rainer L

Themenersteller
Hallo,

ich bin gerade dabei, mir das Objektiv genauer anzuschauen. Für Zoobesuche oder so, suche ich nach einem universellen Objektiv, ohne jetzt schnell zu wechseln. Die Zeit fehlt da manchmal. Letztens hatte ich das 35-100mm im Zoo dabei, war mir untenrum mehr als einmal zu lang. Und die 40mm obenrum wären da auch manchmal Hilfreich gewesen. Und ein Wechseln hätte zu lang gedauert. Nun, das Objektiv hat es mir sehr angetan. Ist zwar ein Klopper, aber für Zoobesuche oder so würde es schon gehen. Die schärfe ist Hervorragend, auch ab 100mm. Hätte ich ehrlich gesagt nicht so gut erwartet. Wenn es denn scharf ist. Bei rund der Hälfte der Bilder stelle ich ab etwa 70mm vor allem im linken Drittel Unschärfe fest. Das tritt aber nicht immer auf. Die Mitte ist eigentlich immer scharf. Kann da das Objektiv auch dezentriert sein, oder an was kann das liegen? Getestet an der GM1 mit dem elektronischen Verschluss. Die Belichtungszeiten liegen so zwischen 1/250 und 1/640. Verwackeln kann da ja eigentlich auch kein Grund sein?

Grüße,

Rainer
 
da du ja in einem anderen Thread der Tester vorm Herrn bist:), kannst du dir ja die Frage selber beantworten!:D
 
Das ich wieder eine Gurke erwischt habe, ist mir schon klar :rolleyes: Aber manchmal sind die Bilder bis in die Ecken rein scharf, das nächste Bild ist dann links verschwommen. Vielleicht sind auch einfach meine Ansprüche zu hoch. Ich lese hier immer viel, dass manche ihre Bilder am Fernseher anschauen, oder am Monitor, Bildschirmfüllend. Mein Monitor hat aber nur 1920 x 1200 Pixel. Und da sieht man das ja meistens noch gar nicht. Ich schaue meine Bilder immer 1:1 an.

Grüße,

Rainer
 
Schon wieder links?

Du hast eine GM, oder? Die kann man doch mit rein elektronischem Verschluss betrieben. Tritt die partielle Unschärfe dann auch auf? Eventuell ist es eine eigenwillige Auswirkung vom Verschlussschlag ('shutter shock'). Das 14-140II soll da empfindlich sein.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Wie oben schon geschrieben, habe ich die Bilder alle mit dem elektronischen Verschluss gemacht. Im Vorfeld hatte ich schon gelesen, dass dieses Objektiv vom Verschluss her Probleme bereiten soll. Ich Fotografiere eigentlich immer nur mit dem EV.

Viele Grüße,

Rainer

Nachtrag: Weil es immer links ist, liegt es vielleicht am Anschluss der GM1? Das dieser bei mir nicht ganz eben ist? Habe ich schön gehört, dass es das geben soll. Aber dann müsste es ja immer auftreten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn das Bajonett nicht wackelt, kann ich mir das Fehlerbild daraus erstmal nicht erklären.

Höchstens, wenn es nur bei offeneren Blenden bzw. generell bei geringer Schärfentiefe zu Tage tritt. Dann könnte es möglicherweise sein, dass Sensor zu Bajonett nicht plan liegen.

Wir finden den Fehler noch, hoffe ich.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Hallo zusammen,

also OIS on/off habe ich gleich versucht. Das Objektiv hat es mir angetan. Selten hat mich ein Objektiv so schnell überzeugt, wenn das Problem nicht wäre. Im Schärfevergleich liegt es nur einen Hauch hinter meinem Panasonic 14mm. Also bei 14mm verglichen. Und das auch zu den Ecken hin. Demnach wäre es in den Ecken schärfer als das Leica 15mm was ich mal hatte. Bei 32mm ist es sichtbar besser als mein 12-32mm bei 32mm. Da sieht mein kleines 12-32mm im Vergleich richtig schlecht aus. Bei 35mm ist es etwas besser als mein 35-100mm f4.0-5.6. Bei 50mm ist der Vorsprung vom 14-140mm wieder etwas deutlicher zu sehen. Aber dann, ab 70mm fällt es manchmal ab. Der schwierigste Bereich scheint bei 100mm zu liegen. Wenn es komplett scharf ist, ist es schärfer als das 35-100mm. Hier mal ein Bild OOC. Das Hausdach ist 40 m entfernt. Der Fokus lag mittels kleinstem Fokusfeld auf Bildmitte. Die ist jetzt zwar auch nicht so besonders scharf, aber nach links fällt es dann ja abrupt ab. Ich hoffe ja immer noch, dass der Fehler bei mir liegt.

Viele Grüße,

Rainer
 
Blöde Frage: Könnte das schon (Un)Schärfentiefe sein? Schließlich ist der linke Teil des Daches weiter weg als das Zentrum und der rechte Teil.
 
Hallo,

ich habe jetzt viele Bilder mit dem Stativ und Selbstauslöser gemacht. Das Problem liegt wie meistens hinter dem Objektiv :rolleyes: Am Anfang hatte ich wohl noch viel mit Zeit und Blende rumgespielt. Ich war mit meinem Urteil also zu vorschnell. Das Hausdach ist dazu wohl auch ungeeignet, wie schon oben angemerkt, weil schräg zum Objektiv. Es ist einfach Randunschärfe, die links minimal stärker als rechts ist. Zwischen 70mm und 100mm ist es generell in den Ecken am schwächsten. Blende ich bis auf f8.0 ab, ist es links genauso scharf wie rechts. Bei Offenblende ist es links aber leicht schlechter. In der Mitte ist es aber anders. Da ist es bereits bei Offenblende am schärftsten, fällt dann kontinuierlich ab. Bei f8.0 ist es in den Ecken fast genauso scharf wie in der Mitte. Anders ist es bei 140mm. Da sind die Ecken schon fast auf Höhe von der Mitte. Abblenden verbessert das ganze Bild noch etwas. Bei f8.0 ist es am schärfsten. Die Differenz von Ecke zur Mitte ist dann aber genauso wie bei Offenblende. Bei nicht so optimalem Licht ist aber f8.0 bei den höheren Brennweiten schon etwas Problematisch. Getestet habe ich jetzt nur die Brennweiten 70, 100 und 140mm, also die, die am Objektiv aufgedruckt sind.

Viele Grüße,

Rainer
 
Hallo,

ich habe jetzt viele Bilder mit dem Stativ und Selbstauslöser gemacht. Das Problem liegt wie meistens hinter dem Objektiv :rolleyes: Am Anfang hatte ich wohl noch viel mit Zeit und Blende rumgespielt. Ich war mit meinem Urteil also zu vorschnell. Das Hausdach ist dazu wohl auch ungeeignet, wie schon oben angemerkt, weil schräg zum Objektiv. Es ist einfach Randunschärfe, die links minimal stärker als rechts ist. Zwischen 70mm und 100mm ist es generell in den Ecken am schwächsten. Blende ich bis auf f8.0 ab, ist es links genauso scharf wie rechts. Bei Offenblende ist es links aber leicht schlechter. In der Mitte ist es aber anders. Da ist es bereits bei Offenblende am schärftsten, fällt dann kontinuierlich ab. Bei f8.0 ist es in den Ecken fast genauso scharf wie in der Mitte. Anders ist es bei 140mm. Da sind die Ecken schon fast auf Höhe von der Mitte. Abblenden verbessert das ganze Bild noch etwas. Bei f8.0 ist es am schärfsten. Die Differenz von Ecke zur Mitte ist dann aber genauso wie bei Offenblende. Bei nicht so optimalem Licht ist aber f8.0 bei den höheren Brennweiten schon etwas Problematisch. Getestet habe ich jetzt nur die Brennweiten 70, 100 und 140mm, also die, die am Objektiv aufgedruckt sind.

Viele Grüße,

Rainer



Ich hätte da mal eine Frage an Dich: Wie oft fotografierst Du in den Brennweiten 70mm, 100mm und 140mm (140, 200 und 280mm KB...) Motive, die über den gesamten Bildbereich plan sind und auch im gesamten Bildbereich scharf sein müssen....?
 
Hast Du mal versucht, ein gut geeignetes Ziel erst in die Bildmitte zu rücken und anschließend in alle vier Ecken? Der Vorteil ist, Du vergleichst dann ein identisches Motiv an verschiedenen Bereichen des Bildfeldes. Auch Bildfeldwölbung wird damit ausgeglichen, Du bekommst jeweils die maximal mögliche Abbildungsleistung. Das ist ein guter Standardtest, um Dezentrierung festzustellen.

Gewisse Enttäuschungen sind dabei aber vorprogrammiert, weil die Ecken bei fast jeder Optik nachlassen. Alternativ könnte man die jeweilige Mitte der Bildränder testen, das scheint mir praxisnäher.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Hallo,

Ich hätte da mal eine Frage an Dich: Wie oft fotografierst Du in den Brennweiten 70mm, 100mm und 140mm (140, 200 und 280mm KB...) Motive, die über den gesamten Bildbereich plan sind und auch im gesamten Bildbereich scharf sein müssen....?

in der Praxis so gut wie nie. Aber als ich heute die ersten Schüsse mit gemacht habe, dachte ich, dass Objektiv hätte bei 70-100mm ein größeres Problem. Dann habe ich mit dem Testen angefangen, um die Ursache herauszufinden. Denn ein sichtlich Dezentriertes Objektiv behalte ich nicht, nicht bei diesem Preis. Aber inzwischen weiß ich ja, dass es nicht so schlecht ist, wie zwischenzeitlich befürchtet. Es ist über den gesamten Brennweitenbereich sogar besser wie erwartet.

Hallo Sebastian,

morgen will ich mal speziell die Ecken testen. Diese Woche habe ich noch Urlaub, da habe ich Zeit dazu. Erstaunlich ist aber, dass es über 100mm die beste Leistung bringt, also von der Eckenschärfe her. Auch generell fällt es nicht so stark ab. Da habe ich im Netz schon schlimmeres gelesen.

Viele Grüße,

Rainer
 
Also bei 14mm verglichen. Und das auch zu den Ecken hin. Demnach wäre es in den Ecken schärfer als das Leica 15mm was ich mal hatte. Bei 32mm ist es sichtbar besser als mein 12-32mm bei 32mm. Da sieht mein kleines 12-32mm im Vergleich richtig schlecht aus. Bei 35mm ist es etwas besser als mein 35-100mm f4.0-5.6.

Au weia. Was hast du für Objektivgurken in deinem Sortiment :eek:
Keines meiner vielen Superzoomexemplare kam auch nur in die Nähe der von dir genannten Objektive - außer dem 14mm. Das hatte ich 2x und das war nicht wirklich gut.
 
Das würde ich so nicht sagen. Die Gurken habe ich ja aussortiert :rolleyes: Die Objektive, die ich jetzt habe, sind Ausrutscher nach oben ;) Aktuell habe ich sogar zum 4. mal das 14mm. Habe ich zusammen mit einem Konverter gekauft. Das 14er geht wieder weg, den Konverter behalte ich. Und das 14er ist wieder Grottig, im Vergleich zu meinem. Also von 4 14er war eines ganz schlecht, 2 schlecht und eines ganz gut. Und das habe ich jetzt. Und dieses war besser als das Leica 15mm, Sigma 19mm und zweimal Panasonic 20mm. Jeweils von der Randschärfe her gesehen. Das 12-32mm hatte ich dreimal. Zweimal gleichmäßig schlecht und einmal gut.

Das 14-140mm habe ich jetzt für meine Verhältnisse ausgiebig getestet. Bei 14mm schwächelt es in den Ecken noch etwas. Ab 18mm wird es in den Ecken bei Offenblende schärfer. Bei 30 bis 50mm ist es Offenblendentauglich. Ab 70mm bricht es in den Ecken ein bis 100mm. Da muss man bis auf f7.1 abblenden, damit die Ecken scharf werden. Bei 140mm bringt es eigentlich die beste Leistung. Bei Offenblende scharf bis in die Ecken. Und das ist gerade der Bereich, den ich derzeit nur mit Konverter abdecken kann. Die linke obere Ecke ist generell am schwächsten. Minimal besser ist dann links unten. Die Rechte Seite, oben wie unten, ist dann nochmal einen Hauch besser. Das Verhältniss untereinander bleibt über den gesamten Brennweitenbereich in etwa gleich. Die Differenzen sind aber nur minimal. In der Mitte ist es in allen Brennweiten und Blendenbereichen scharf. Auch bei Offenblende. Es schlägt das 12-32mm und das 35-100mm eigentlich Durchweg. In den Ecken ist es bis auf den Bereich von 50mm bis 70mm auch schärfer als das 35-100. Einzig trauere ich untenherum den fehlenden 12mm nach. Also ich bin inzwischen eigentlich Vollauf mit dem 14-140mm zufrieden. Einzig der Stabi könnte noch besser sein. Bei meinem Test mit Stativ und Zeitauslösung habe ich keine Probleme. Von Hand schaut es dann wieder etwas anders aus. Im oberen Bereich verwackle ich anscheinend doch das eine oder andere Bild etwas, obwohl die Zeiten noch unkritisch sind.

Tobias, du hattest halt bisher nur Gurken an Superzooms und dem 14er. Von vier 14er habe ich drei Gurken und ein gutes gehabt. Beim 12-32mm eines von dreien. Beim 14-140er scheine ich diesmal Glück gehabt zu haben, auch wenn mein erstes Urteil anders gelautet hat, und habe ein gutes erwischt. Abgesehen von dem Bereich um 14mm und von 70 bis 100mm. Aber in irgendeinem Bereich wird jedes Superzoom einen Schwachpunkt haben.

Viele Grüße,

Rainer
 
keine deiner Erfahrungen decken sich mit meinen bzw. auch so manch anderem hier. Mein 14-140 ist als Allrounder ok, schlägt aber weder mein 12-32, oder 1,7/15 und 1,4/25mm. Ich bin nicht der Tester vorm Herrn, schaue nur ob eine Dezentrierung vorliegt und gut ist.:)

Auch alle 14er kamen an mein 1,7/15 nicht ran. Ich hatte es im Laufe der Jahre drei mal und wie das 15er kam auch das letzte Exemplar verkauft.

Aber Teste ruhig weiter, wenn es dir Spass macht.:)
 
Ich bin mit dem Testen jetzt durch. Wenn ich mir ein neues Objektiv zulege, teste ich dieses vorher, um kein schlechtes zu erwischen. Damit habe ich leider schon schlechte Erfahrungen gemacht. Das 14er was ich jetzt nutze, habe ich bestimmt vor einem halben Jahr das letzte mal getestet. Ich habe es damals für sehr gut empfunden und gut ist es. Dieses dient mir jetzt als Refferenz für andere Objektive, die ich mir anschaue. Aktuell habe ich durch Zufall erneut ein 14mm, aber das ist regelrecht schlecht zu meinem bisherigen. Da reichen mir schon 10 Bilder Freihand, um den Unterschied zu sehen. Und das Leica 15mm war in den Ecken weicher als mein bisheriges 14mm. Das 14-140mm habe ich jetzt auch ausgiebig getestet und ich behalte es. Ich teste es jetzt auch nicht mehr weiter, sondern nutze es nur noch zum Bilder machen :rolleyes: Übrigens decken sich meine Testerfahrungen mit denen von ephotozine, wie weiter vorne schon geschrieben. Lauf ephotozine ist das 14mm dem 15mm in Schärfe auch überlegen. Du hattest das 14er dreimal. Ich hatte auch drei Gurken vom 14er. Das vierte, was besonders gut ist, scheint also tatsächlich ein Ausrutscher nach oben zu sein.

Grüße,

Rainer
 
Das würde ich so nicht sagen. Die Gurken habe ich ja aussortiert :rolleyes: Die Objektive, die ich jetzt habe, sind Ausrutscher nach oben ;)

Ab 70mm bricht es in den Ecken ein bis 100mm. Da muss man bis auf f7.1 abblenden, damit die Ecken scharf werden....

meines ist bei 70mm rechts unten etwas weicher, aber unter einem Einbrechen in den Ecken verstehe ich was anderes.

70mm offen


Das Problem ist das man all das was Du so speziell geschrieben hast wirklich nur auf die jeweilige Linse beziehen kann.

Für meine würde ich sagen das der oberen Bereich ab 120mm außerhalb des Zentrum schwächelt so das ich ihn vermeide.
Es sei denn das Motiv liegt in der Mitte und im Rand ist eh Bokeh-Unschärfe.

Alles andere ist nicht ganz auf dem Niveau der besseren Linsen, aber immer noch absolut im Rahmen.
Dafür hat man die Flexibilität eines wechselbaren Superzooms ohne sich extra einen Bomber wie eine RX10 oder FZ zulegen zu müssen

Also Kameras die niemals SWW oder f1,7 abdecken können und immer erst bei sehr engen und wenig citytauglichen 24mm anfangen ;)

Motiv mit WW und SWW, 24 zu 14mm


 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Christian,

bei einem Preis von über 500 Euro für so ein Objektiv, sollte man eigentlich von einer kleineren Streuung ausgehen. Aber es ist so wie du sagst. Jedes Objektiv ist quasi ein Unikat. Meines hat die beste Abbildungsleistung im Bereich von 100 bis 140mm. Im Internet habe ich aber auch schon gelesen, dass das 14-140mm ab 100mm einbrechen soll.

Die RX10 und die FZ1000 wiegen beide über 800 Gramm und haben einen kleineren Sensor. Und die Kombi GM1+14-140mm wiegt nur 470 Gramm. Und ich habe mit der GM1 in Verbindung mit dem 12-32mm oder dem kleinen 14mm eine voll Hosentaschentaugliche Kamera. Das 14-140mm kann ich dann in einem Köcher am Gürtel tragen. Während ich mir die RX10 oder FZ1000 lieber nicht in der Hosentasche vorstellen möchte :D

14mm, umgerechnete, sind natürlich schon ein Wort. Mit dem 12-32mm nutze ich einen älteren Weitwinkelkonverter, den LW46, damit komme ich auch auf 18mm, und es ist scharf bis in die Ecken. Ich hatte jetzt vor kurzem das GWC1 für das 14mm. Das entspricht dann 22mm. Aber zum Rand hin war es nicht so berauschend. Das GWC1 musste wieder gehen. Da ist die Kombi 12-32mm+LW46 um einiges besser und bietet zudem 18mm.

Viele Grüße,

Rainer
 
Hallo Christian,

bei einem Preis von über 500 Euro für so ein Objektiv, sollte man eigentlich von einer kleineren Streuung ausgehen....
Die RX10 und die FZ1000 wiegen beide über 800 Gramm und haben einen kleineren Sensor. Und die Kombi GM1+14-140mm wiegt nur 470 Gramm. Und ich habe mit der GM1 in Verbindung mit dem 12-32mm oder dem kleinen 14mm eine voll Hosentaschentaugliche Kamera. Das 14-140mm kann ich dann in einem Köcher am Gürtel tragen. Während ich mir die RX10 oder FZ1000 lieber nicht in der Hosentasche vorstellen möchte :D

Das ist genau der Punkt, portabler ist immer mft.

Die FZ habe ich in Kürze auch hier für ein paar Tage, aber egal was dabei rauskommt, wann soll ich sie mitnehmen?

Im Städteurlaub möchte ich als Freund ganzheitlicher Bilder nicht erst bei 25mm anfangen und zum Wandern wäre sie mir zu schwer.
Da ist die GM5 mit 12-32 klasse.

Und wenn ich in den Zoo gehe nehme ich ein Tele was bei 50-100mm anfängt und auf einen mft- oder x-Sensor zugreifen kann der auch noch bei ISO1600 so gut oder besser abbildet als die FZ bei ISO400.

OT
Aber wer ein all-in-one ohne SWW Allüren sucht ist mit der FZ aktuell super bedient. Bei Preisen von um oder unter 600€.
Die RX10-III schön und gut, 600mm sind eine Ansage, den Body gibt's praktisch gratis zur Telelinse dazu, aber das Teil wiegt über ein Kilo
und hinterfragt mich stets warum ich eigentlich eine mft habe?!
Ein Nikon 70-300VR (700g) liegt hier auch noch in der Vitrine, ist mir aber an der DSLR meistens auch zu schwer...
naja, alles Geschmackssache, feine Geräte sind das alles ;)
 
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