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µFT Lumix 12-35 1:2.8 behalten oder gegen was anderes tauschen?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_161104
  • Erstellt am Erstellt am
Ich bin ja eigentlich ganz zufrieden mit dem Lumix 12-35 1:2.8. Allerdings merke ich, dass ich es immer weniger benutze, denn im Grunde genommen hilft mir die Blende 2.8 bei diesem Brennweitenbereich nicht so wirklich weiter. Zum Freistellen für Portraits ist die maximale Blendenöffnung eigentlich noch zu klein und wenn ich draußen fotografiere, insbesondere Landschaften mit geringer Brennweite, reicht mir eigentlich eine Blende 3.5 und größer.

Meine Gedanken gehen daher derzeit in die Richtung, das 12-35 1:2.8 einzutauschen gegen die Kombi 12-32 1:3.5-5.6 und 25 1:1.4. Evtl. tut's auch das 20 1:1.7, da ich bereits ein 30er Marcro mit 1:2.8 besitze.

Hat schon mal jemand hier sein 12-35er gegen eine solche Kombi ausgetauscht und es nicht

Das 12-32 ist ein Objektiv, das bei kontrastreichem Licht gut ist. In anderen Lichsituationen sehe ich Unterschiede zum 12-35 mm oder zu deinem 7-14 mm.

Freistellung im unteren Brennweitenbereich, wie 12-35 mm, ist ein MFT Problem und wird mit f/1.7 besser, wenn das Hauptmotiv recht nahe ist.

Das 12-35 mm hat OIS und den schnellsten MFT AF an deiner GH4 und ist Video optimiert

Ich betreibe das 12-35 mm ab und an mit einem Minolta Achromaten O (+1) oder Marumi +3 um die MFT Freistellungsschwäche im unteren Brennweitenbereich zu umgehen. Die beiden schwachen Achromate funktionieren auch mit dem erstklassigen f/1.7 15 mm.

Fazit:
Das 12-35 mm verwende ich auch nicht oft, doch es gibt Situationen mit der GX8 (Dual-IS) und GH4, da schätze ich den OIS und den blitzschnellen AFC sehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 12-32 ist gut ....aber dann doch kein Vergleich zum 12-35, das ist hervorragend, ich hab beide und die Reisekombi 7-14 f4 ,12-35 und35-100 2.8..ist in Sachen BQ, Gewicht unschlagbar, Schärfe, vorallem Eckenschärfe da kommt keine KB Kombination hin...dann noch ein 15 oder17er und 42.5.. Und alle fünf Objektive passen immer noch in einen kleinen Fotorucksack..tagsüber die Zooms abends die beiden FBs:top:

Klar geht auch mit ein bißchen weniger BQ und Lichtstärke die Kombi 12-32 und das kleine 35-100, mit der GM5 , kleiner gehts nimmer.....gut das man die Wahl hat bei mft:top::top:

Für extremes Freistellen das Noctricron was will man mehr;)
Jürgen
 
...und das kleine 35-100,

Nee, nee. Mein 35-100 1:2.8 ist gesetzt. Das gebe ich nur wieder her, wenn ich mich von mFT verabschiede.

Gestern kamen die beiden 25er von Panasonic. Konnte noch nicht so viel ausprobieren, aber im Moment tendiere ich doch eher zum Summilux.

Bis dann,

Thorsten
 
Hm, das neu angekündigte Lumix 12-60 1:3.5-5.6 bringt nun doch wieder frischen Wind ins Gedankenspiel. ;)
 
Um eine ganz andere Bildwirkung um 25mm zu erreichen würde ich Dir das Nokton empfehlen. Das manuelle Fokussieren ist bei Offenblende nicht ganz leicht, klappt aber mit etwas Übung. Ich hab's an der GH3 verwendet. Abgeblendet gehört die Linse zu den am besten abbildenden MFT Gläsern überhaupt. Die Naheinstellgrenze ist klasse und Freistellung erreicht man bei Offenblende auch noch aus Distanz.
 
Um eine ganz andere Bildwirkung um 25mm zu erreichen würde ich Dir das Nokton empfehlen. Das manuelle Fokussieren ist bei Offenblende nicht ganz leicht, klappt aber mit etwas Übung. Ich hab's an der GH3 verwendet. Abgeblendet gehört die Linse zu den am besten abbildenden MFT Gläsern überhaupt. Die Naheinstellgrenze ist klasse und Freistellung erreicht man bei Offenblende auch noch aus Distanz.

Was kostet es? :eek:
 
Du gewinnst beim 12-60 Brennweite und verlierst Lichtstärke, wenn wir mal davon ausgehen, dass die Bildqualität vergleichbar gut ist. Persönlich wähle ich die Lichtstärke. Das ist halt von Vorteil in den vielen Situationen, wo man häufig wenig Licht hat, aber trotzdem möglichst schnell und flexibel sein möchte, ohne ständig das Objektiv zu wechseln, und gleichzeitig möglichst kurze Verschlusszeiten realisieren muss. So wie die klassischen Reportagesituationen eben. Deshalb sind die 24-70/2.8 und 70-200/2.8 bei Fotoreportern ja so populär.

Konzerte sind teilweise wieder eine andere Sache, wenn es so düster zugeht, dass man ohne lichtstarke Festbrennweiten nicht mehr auskommt. Aber häufig reichen auch noch die lichtstarken Zooms.

Wenn man jetzt vielleicht eher ein Reisezoom möchte, ist wohl eher die längere Brennweite von Bedeutung.

Was Dir wichtiger ist, weißt Du am besten. Preislich wird es wohl keinen großen Unterschied machen, weil Du für das 12-35 nur den Gebrauchtpreis bekommst, für das 12-60 aber den Neupreis bezahlen musst.
 
12-35 2.8 und 35-100 2.8, was Besseres kann man doch nicht haben wollen !! Da verstehe ich die Gedankengänge nicht mehr :confused: ... aber jeder soll mit seiner Ausrüstung und Geld verbrennen glücklich werden, wie es ihm in den Kram passt. Ansnonsten ist es die alltägliche, eigene Erkenntnissgewinnung und Findungs-Phase :D
 
12-35 2.8 und 35-100 2.8, was Besseres kann man doch nicht haben wollen !!

Da gäbe es noch die Option, unter Verzicht auf OIS, dafür mit mehr Gewicht als das neue 12-60mm und das 2.8/12-35mm zusammen beste Verabeitung, Haptik, Bildqualität und ordentliche Lichtstärke zu vereinen:

FT Zuiko 2.8-4/12-60mm. Ich hatte die Gelegenheit, die Kombination mit dem MMF-3 an der GH4 auszuprobieren, Body und Objektiv passen gut zusammen, Handling trotz (oder wegen) des Gewichts gut und der AF war nicht schlechter als an meiner E-M1. Noch ein Vorteil des FT 12-60mm: Mitleidige Blicke von DSLR Besitzern bleiben aus.:D
 
und der AF war nicht schlechter als an meiner E-M1. Noch ein Vorteil des FT 12-60mm:

Das wäre interessant, allerdings ist es die erste Aussage in diese Richtung, an der GH3 ist es deutlich langsamer, ich werde es demnächst an der G70 probieren, die sollte vom AF her der GH4 ja gleichwertig sein.
 
Betrachten wir's wir mal andersrum: Auch an der E-M1 ist das FT 12-60mm kein AF Wunder im direkten Vergleich mit modernen mFT Linsen (z.B. 14-42mm EZ, 2.8/12-35mm). Für Schnappschüsse und Action eher nicht erste Wahl. Für komponierte und geplante Aufnahmen fand ich es sogar an einer GX7 ganz brauchbar. Nur etwas kopflastig...
 
Warum tauschen?
Deine Kombination 7-14/4.0, 12-35/2.8, 35-100/2.8 ist ideal.
Ein guter Kompromiss aus Größe, Gewicht und Lichtstärke.
Auch wenn Du glaubst die f2.8 nicht unbedingt zu benötigen, Du hast sie als Reserve.
Klar, man ist ständig auf der Wanderschaft, ob es nicht doch noch eine kleine Verbesserung geben könnte. ;)
 
Warum tauschen?
Deine Kombination 7-14/4.0, 12-35/2.8, 35-100/2.8 ist ideal.

Da stimme ich Dir ja auch durchaus zu. Allerdings komme ich draußen mit dem 12-35 oftmals an die Grenze seiner Maximalbrennweite. Klar, ich hab ja noch das 35-100, aber wenn ich z.B. Wandern gehe, dann will ich keine drei Objektive mitnehmen und in den Bergen ist ein 7-14 nun mal gesetzt. ;) Daher bleibt das 35-100 hier oft zuhause. Das 35-100 hatte ich mir ursprünglich mal für HiFi-Messen gekauft, da es dort einen super Job macht. Aktuell habe ich das Hobby HiFi und High End aber an den Nagel gehängt, so dass das 35-100 nun eines meiner primären Portrait-Objektive geworden ist.

Ich hatte beim Wandern sogar schon mal bewusst auf das 12-35 verzichtet, um dann aber schnell zu merken, dass die Lücke zwischen 14 und 35 mm doch etwas zu groß war.

Mit dem 12-60 hätte ich ein leichtes Objektiv, das in der Stadt und auf Wanderungen eine hervorragende Ergänzung zum 7-14 darstellt. Natürlich nur unter der Voraussetzung, dass es in Sachen BQ mit dem 12-35 mithalten kann. Die Frage, ob ich das 35-100 dann noch mitnehmen soll, hätte sich damit für mich auf alle Fälle erübrigt.

Bis dann,

Thorsten

PS.: Das FT 12-60 ist keine Alternative für mich, da deutlich zu schwer. Da kann ich es ja gleich bei der Kombi 12-35 und 35-100 belassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Thorsten, ich habe ja die gleiche Kombination wie Du. Wir wandern, wohnortbedingt, auch viel im Hochgebirge. Ebenfalls ist das Pana 7-14 von vorne herein immer dabei. Das 12-35 allerdings auch. Falls überhaupt, bleibt auch bei mir eher mal das 35-100 zu Hause.
Die 25mm obenherum zu dem neuen 12-60 sind m.M. nach vernachlässigbar. Hinsichtlich BQ Unterschied, keine Ahnung. Aber es gibt Situationen in Innenräumen wo die durchgängige Blende von 2.8 den Unterschied ausmachen kann. Bedenke ebenfalls, dass das 12-60 bei 60mm, um eine Stufe abgeblendet, schon bei Blende 8 angelangt ist.

Ich kann da nur für mich sprechen. Aus FT Zeiten kommend habe ich schon das FT 14-54II, das FT 12-60, an der E-M1 ausprobiert und wieder verworfen. Zu groß zu schwer. Ebenfalls Superzooms wie das mFT Zuiko 14-150.
Mit der jetzigen Kombination 7-14, 12-35, 35-100 decke ich 95% meiner Fotos ab. Sind wir einmal im Flachland unterwegs, bleibt dann das 7-14 zu Hause. Im Grunde genommen bin ich immer mit nur maximal zwei der drei Objektive unterwegs.

Da stimme ich Dir ja auch durchaus zu. Allerdings komme ich draußen mit dem 12-35 oftmals an die Grenze seiner Maximalbrennweite. Klar, ich hab ja noch das 35-100, aber wenn ich z.B. Wandern gehe, dann will ich keine drei Objektive mitnehmen und in den Bergen ist ein 7-14 nun mal gesetzt. ;) Daher bleibt das 35-100 hier oft zuhause. Das 35-100 hatte ich mir ursprünglich mal für HiFi-Messen gekauft, da es dort einen super Job macht. Aktuell habe ich das Hobby HiFi und High End aber an den Nagel gehängt, so dass das 35-100 nun eines meiner primären Portrait-Objektive geworden ist.

Ich hatte beim Wandern sogar schon mal bewusst auf das 12-35 verzichtet, um dann aber schnell zu merken, dass die Lücke zwischen 14 und 35 mm doch etwas zu groß war.

Mit dem 12-60 hätte ich ein leichtes Objektiv, das in der Stadt und auf Wanderungen eine hervorragende Ergänzung zum 7-14 darstellt. Natürlich nur unter der Voraussetzung, dass es in Sachen BQ mit dem 12-35 mithalten kann. Die Frage, ob ich das 35-100 dann noch mitnehmen soll, hätte sich damit für mich auf alle Fälle erübrigt.

Bis dann,

Thorsten

PS.: Das FT 12-60 ist keine Alternative für mich, da deutlich zu schwer. Da kann ich es ja gleich bei der Kombi 12-35 und 35-100 belassen.
 
Hallo,

der Bereich von 12-60mm (24-120) erschlägt gut und gern 80% aller Motive.
Dafür wäre auch eine separate Kamera denkbar,wie z.B. die Canon Powershot G1X II.
Großer Sensor und lichtstärker als ein 3,5-5,6/12-60mm.
 
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