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LUMINAR – Hat jemand schon Erfahrungen damit gemacht?

Keine Sorge, die Mac-Nutzer kriegen die auch noch vergrätzt.

Na, schauen wir mal :)

... Die letzte Version ist deutlich instabiler ...

Das wäre mir neu, kann nichts in dieser Richtung feststellen! (y)
 
... Die letzte Version ist deutlich instabiler ...
...kann ich so nicht feststellen. Ich habe die Windows-Version 1.3.1.
Das Programm läuft stabil und flüssig.
...kann ich nur bestätigen!
... Ausschneiden ist jetzt zum Beispiel genauso im Eimer wie unter Windows - unbrauchbar und zäh...
...kann ich so nicht bestätigen. Zuschneiden und Transformieren laufen flott!
 
Dass mehr Mac-User das Programm benutzen. Die Entscheidung ist schon nachvollziehbar und IMHO auch richtig, allerdings sollten sie das auch _deutlich_ kommunizieren.
Ich kann daran hat nichts nachvollziehen. Warum portiert man denn ein Programm auf ein anderes Betriebssystem? Doch um sich neue Käuferschichten zu erschließen. Warum sollte man diese potentiellen Käufer nach so kurzer Zeit wieder fallen lassen?
Ich gehe auch davon aus, daß sich Skylum die Umsetzung der Windowsversion leichter vorgestellt hat. Aber deshalb einen halbgaren Abklatsch zu veroffentlichen, ist nicht sehr professionell.

Gruß
Ingo
 
Warum portiert man denn ein Programm auf ein anderes Betriebssystem? Doch um sich neue Käuferschichten zu erschließen.

Das können die durch die Anforderung von OpenGL 3.3 (die mitten im Release-Zyklus dazu gekommen ist, zunächst war es DirectX 10), das unter Windows von allen Herstellern schlecht bis gar nicht richtig unterstützt wird, vergessen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das können die durch die Anforderung von OpenGL 3.3 (die mitten im Release-Zyklus dazu gekommen ist, zunächst war es DirectX 10), das unter Windows von allen Herstellern schlecht bis gar nicht richtig unterstützt wird, vergessen.
So richtig nachvollziehen kann ich das Problem nicht. DirectX 10 ist ein Standard aus dem Jahre 2007 und OpenGL 3.3 aus dem Jahre 2010, also sollte jede Grafikkarte, die nach 2010 auf den Markt kam, keine Probleme mit diesen Standards haben. Wir reden hier von acht Jahre alter Hardware, die meisten Grakas aus dieser Zeit dürften schon im Computerhimmel sein.
 
So richtig nachvollziehen kann ich das Problem nicht. DirectX 10 ist ein Standard aus dem Jahre 2007 und OpenGL 3.3 aus dem Jahre 2010, also sollte jede Grafikkarte, die nach 2010 auf den Markt kam, keine Probleme mit diesen Standards haben. Wir reden hier von acht Jahre alter Hardware, die meisten Grakas aus dieser Zeit dürften schon im Computerhimmel sein.

Unter Windows ist die OpenGL Unterstützung leider von den Herstellern sehr stiefmütterlich umgesetzt worden - von inzwischen 7 Rechnerkonfigurationen auf denen ich Luminar ausprobiert habe funktioniert es auf einer und das noch nicht einmal ohne Probleme. Und alle diese Konfigurationen können mindestens OpenGL 4.1 mit vollständiger 3.3 kompatibilität. Und wenn man in die Foren von Skylum reinschaut dann sieht man, dass meine Erfahrungen nicht Einzelfälle sind...
 
Muss man die die Punkte

  • Objektivverzeichnung
  • Chromatische Aberration
  • Rand entfernen
jedes mal von Hand anhaken oder kann man es so einstellen, das die immer aktiviert sind?


Oder ist das keine gute Idee?
 
Nein geht leider nicht.

Auch wenn Du ein eigenes Preset anlegst indem die Hacken gesetzt sind und beim nächsten Bild dieses Preset auswählst sind die Hacken nicht gesetzt.

Man muß also bei jedem Bild die Objektivkorrektur manuel machen, leider
 
Vielleicht habe ich es verpasst und erst jetzt bemerkt.

Es gibt eine neue Version von Luminar für Windows. Version 1.3.1.2291


+ Gefühlt öffnen die RAWs schneller mit einer Ansicht.

+ Die Pipette für den Weißabgleich gibt es jetzt.

- wohl keine Unterstützung neuer Kameras. Beim Öffnen eines RAWs der Fuji X-T100 schmiert Luminar ab.


Aber es wird!

Klasse Schärfung bei X-Trans-RAWs (y)


Gruß
ewm


Nachtrag: ich habe gerade mein Macbook gestartet. Für Mac OS gibt es scheinbar kein Update. Aktuelle bleibt die 1.3.0
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe eine Frage zu Luminar.

Hat die App eine automatische de-Fishing Funktion, zum entzerren von Bildern die von Fisheye Objektiven gemacht worden?
 
Habe eine Frage zu Luminar.

Hat die App eine automatische de-Fishing Funktion, zum entzerren von Bildern die von Fisheye Objektiven gemacht worden?


Nicht im one-klick verfahren speziell für Fish eye Objektive. Luminar hat aber eine automatische Objektivkorrektur, wie gut die bei Fish eye ist weiß ich nicht. Du kannst aber eine Objektivkorrektur manuell machen. Transformieren, Drehen, Verzehren, schieben, etc geht alles
 
Weiß jmd was Luminar eig. alles in den lmr-Dateien ablegt?
Also die Datei die ich erzeuge wenn ich eine RAW bearbeitet habe und das Projekt speichere...


Die Datei ist bei mir so ca. 15MB groß.
Legt der dann noch das Bild mit rein?
Weil 15MB für das abspeichern von ein paar Reglersettings finde ich schon viel.


Oder habe ich hier einen falschen Denkansatz? Habe da leider auch keine Vergleiche zu anderen RAW-Konvertern a la LR o.ä.
 
Weiß jmd was Luminar eig. alles in den lmr-Dateien ablegt?
Also die Datei die ich erzeuge wenn ich eine RAW bearbeitet habe und das Projekt speichere...


Die Datei ist bei mir so ca. 15MB groß.
Legt der dann noch das Bild mit rein?
Weil 15MB für das abspeichern von ein paar Reglersettings finde ich schon viel.
Da ist in der Tat die RAW mit drin - und das kann noch um einiges grösser werden, abhängig ob eine Ebene in der Bearbeitung drin ist, die Pixeldaten erzeugt und nicht als Einstellung gespeichert wird.

Lightroom hat ein paar Kilobyte grosse XMP-Sidecar Dateien, Rawtherapee ebenso (pp3), ich glaube auch ansonsten gibt es keinen RAW-Entwickler der die RAW mit einbettet... Damit ist Luminar auch der einzigste RAW-Entwickler der sich damit externen DAM verschliesst und damit auf jeden Fall eine eigene Verwaltung mit Vorschau braucht - aber noch immer nicht hat...
 
Also kann man quasi einfach die .lmr-Datei weiterreichen wenn jmd (der selbst auch Luminar hat) daran rumdoktern will?
Da bräuchte man die orig. RAW gar nicht mitschicken?


Das wäre ein Vorteil...


Aber mir wäre es pers. gesagt lieber, die würden nur die Bearbeitung speichern und nicht das ganze Zeug drumrum.
Frisst doch nur ordentlich Speicher :mad:
 
Also kann man quasi einfach die .lmr-Datei weiterreichen wenn jmd (der selbst auch Luminar hat) daran rumdoktern will?
Da bräuchte man die orig. RAW gar nicht mitschicken?

Noch klappt das nicht (und auch auf absehbare Zeit wohl auch nicht) - denn es fehlt noch Featureparität zwischen der Mac und PC Version. Selbst implementierte Funktionen haben unter den Betriebsystemen unterschiedliche Resultate...
 
Ich hab gestern ein Bild bearbeitet und hatte 4 Ebenen drin. Als ich die Datei vor dem Export zu Lightroom speuichern wollte und alle Optionen angeklickt habe, zeigt mir Luminar die eine Dateigröße von über 600MB :eek: Das Original RAW war so um die 20MB oder so.

Das ist einfach lächerlich... stellt euch vor 2 Bilder machen mehr als 1 GB aus! :D Auf ein MacBook lassen sich somit nicht besonders viele Luminar-Dateien speichern ;)
 
war bei mir bei den ersten Versuchen auch so (ok, ca. 250MByte), da habe ich das mit Luminar dann bleiben gelassen.
Wundert mich, dass die Dateigrößen hier kein Thema und damit anscheinend vollkommen normal sind..
 
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