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FT/µFT LR, OlyViewer, PE oder was?

Elpromo

Themenersteller
So, hätte da noch was!

Ich habe bis dato meine Fotos immer mit Picasa oder flickr direkt ""bearbeitet"", auch kaum bis gar nicht in raw fotografiert.
Will das nun ändern!

Nun lese ich, daß LR in erster Linie für die RAW-Entwicklung genutzt wird und weniger als Bildbearbeitungsprogramm (dann wohl von jpegs, oder) gesehen wird.

Warum reicht da nicht OlyViewer, warum muß es bei manchen LR sein?

Wie ist Photoshop Elements im Vergleich zu LR. Wo sind Vor- und Nachteile?

Was ist mit ACDSee Pro 8 oder ACDSee 18?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

Es muss nicht Lightroom sein, es bietet aber sehr viel Möglichkeiten zur Verwaltung der Bilder, ist sehr schnell und man kann sehr viel damit machen.
Von der reinen Entwicklung bis zur leichten Bearbeitung ist alles möglich.

Alle anderen Programme tun es auch, aber jedes hat seine Stärken und Schwächen.
 
Zumindest für mich ist LR der RAW-Entwickler schlechthin.

Der Olyviewer ist dann gut, wenn Du 1) nicht von JPG ooc abhängig sein willst und 2) dich nicht mit RAW Entwicklung befassen willst.

Der Olyviewer kann aus einem RAW visuell das Gleiche machen wie es die Kamera auch JPG ooc machen kann. Vorteile jedoch:

o Du hast ein RAW als Grundlage
o Du kannst mit dem Oly Viewer (fast) alle Settings nachträglich mit dem RAW durchspielen, wie Du es auch an der Kamera einstellen kannst... aber dann leider nur ein einziges 'finales' JPG ooc bekommst.
o Der OlyViewer kennt Deine Kameraeinstellungen (ist im ORF drin) und entwickelt genauso aus dem ORF ein JPG... Du kannst jedoch jederzeit auch alle Parameter ändern (Schärfe, Entrauschen, Weissabgleich, vivid/natural etc.), um das JPG zu beeinflussen.

Ich empfehle den Olyviewer allen, die imgrunde JPG ooc haben möchten, ohne jedoch nur ein JPG ooc aus der Kamera erhalten zu wollen, sondern ein flexibles RAW, mit dem man zur Not noch einiges retten kann.
 
Zum Glück gibt es von vielen Programmen Testversionen.
Ich werd zum Beispiel trotz vieler Anläufe mit Lightroom gar nicht warm. Mag den Workflow nicht und bin mit den Ergebnissen und Möglichkeiten von DXO Optics Pro viel mehr zufrieden. Das wäre auch mein Tipp. Schau dir das mal an.
Was mir auch an Lightroom nicht gefällt ist, dass es in RAW die Objektivinternen Korrektureinstellungen nimmt. DXO hat eigene auf jede Kombi abgestimmte Module die man separat ohne komplettes Softwareupdate kostenlos installieren kann.
 
...Warum reicht da nicht OlyViewer, warum muß es bei manchen LR sein?
Wie ist Photoshop Elements im Vergleich zu LR?..
Es muss nicht zwingend LR sein.
Es erscheint den meisten (auch mir) jedoch als Allzweck-Lösung für weitreichende Bildbarbeitung, Archivierung und für alles, wofür es ein Bildbearbeitungsprogramm wie Photoshop (Elements) nicht braucht.
Ein passendes Programm wie der OlympusViewer ist sicherlich besser, da er die Daten "von Haus aus" kennt, aber dieser ist teilweise recht langsam.
Dazu kommt noch, dass sich sehr viele einfach an LR gewöhnt haben.
 
Ein passendes Programm wie der OlympusViewer ist sicherlich besser, da er die Daten "von Haus aus" kennt, aber dieser ist teilweise recht langsam.

Hätte ich für meine Kameras nicht spezielle Farbprofile (x-rite) in LR angelegt, würde ich nur im Olympus Viewer die Raw-Dateien entwickeln. Denn Adobe kann die Oly-engine nur naeherungswise nachbilden. Aber so macht es mit LR viel Spass, besonders ein one-shot HDR zu einem 32 bit Tiff im HDR Progamm zu basteln und anschliessend in LR zu bearbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum reicht da nicht OlyViewer, warum muß es bei manchen LR sein?

Der Vorteil vom OlyViewer ist wie bereits erwähnt, dass er in der Lage ist, diverse Kameraeinstellungen und -funktionen 1:1 nachzubilden. Früher war das ganz interessant z.B. bei der Wiedergabe von kräftigen Rottönen, welche mit anderen Programmen nur sehr schwer oder gar nicht aus den Oly-RAWs herauszukitzeln waren.

Sein großer Nachteil ist, dass er u.a. in Sachen Entrauschen, Highlight Recovery und Geschwindigkeit anderen Produkten immernoch bzw. prinzipbedingt meilenweit hinterher hängt, eben weil er versucht, so nah wie möglich an den Kamerafunktionen zu bleiben.
 
Genau, die Regeler in LR, an denen bei mir auch eine 'perfekt belichtete' Aufnahme nicht herumkommt, ist die Lichterreduzierung und Schattenaufhellung... insbesondere, wenn man voll auf ETTR belichtet.

Vom subtilen Entrauschen und Schärfen (mit Maskierung) gar nicht zu sprechen...

Um es nochmal anders und simpel auszudrücken: Der Olyviewer kann nicht mehr, als Dir ein perfektes JPG ooc zu liefern, ohne dass Du den finalen (und nicht mehr sinnvoll zu rettenden) Schuss schon in der Kamera setzen musst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze Lightroom vor allem, weil es die mMn beste Bedienung hat und zudem recht schnell ist. Die Bedienung bei den hauseigenen Programmen von Canon, Nikon und Olympus empfand ich immer als reinen Krampf. Photoshop brauche ich nicht, ich will meine Bilder in aller Regel nicht verfälschen bzw. zu sehr manipulieren, sondern Entwickeln und in dem Punkt ist Lightroom nicht ohne Grund der absolute Marktführer.
 
Hab' mal die Testversionen von DxO OpticsPro 10 und ACDSee Pro 8 runtergeladen. Lightroom hatte ich schon mal, aber wieder vom Rechner verbannt. Wird aber nochmal eine Chance bekommen!

Erkenntnis:

DxO ist sehr gut, aber das Speichern des Bildes dauerte irre lange - werde aber auch das nochmal testen!

ACDSee ist super, sehr zügig, ebenso zügige Abspeicherung des bearbeiteten Bildes und, was mich (als Bearbeitungslaie eben!) sehr überrascht hat: die Objektiv-Verzeichnungskorrektur war noch besser. Habe mit beiden Programmen das gleiche Bild bearbeitet und querverglichen und finde das ACD-Bild etwas besser entzerrt trotz des geladenen Moduls des 12-60ers an der E-M1, was übrigens automatisch ging bzw. per Klick nach Vorschlag (weiß es nimmer ganz genau, egal!), also nicht durch Suchen in dem für mich bis dato unbekannten Programm!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Ergebnisse mit DxO Optics Pro sind super, vor allem die Objektivkorrekturen und die Prime Entrauschung, in den Punkten kommt Lightroom nicht ganz mit. Aber mir war das Programm einfach zu lahm :(
 
Um es nochmal anders und simpel auszudrücken: Der Olyviewer kann nicht mehr, als Dir ein perfektes JPG ooc zu liefern, ohne dass Du den finalen (und nicht mehr sinnvoll zu rettenden) Schuss schon in der Kamera setzen musst.

Aber warum braucht man dann den OlyViewer bzw. wo ist dessen, auch aus Sicht von Olympus, "Lebensberechtigung"?

Wenn ich doch eh per kamerainterner Einstellung ein JPEG und ein RAW bekommen kann, und das RAW dann ein kaum besseres JPEG nach Durchlauf des OlyViewers ist ??? :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe auch einen zweiten Versuch gebraucht um mit LR warm zu werden. Heute möchte ich es nicht mehr missen. Es bietet eine Vielzahl an Funktionen und man kann aus seinen Fotos wirklich einiges rausholen.

Es ist allerdings eher nichts für jemand, der nur mal gelegentlich ein raw entwickeln möchte. Dafür ist es meiner Meinung nach zu mächtig.

Mir macht es inzwischen genau so viel Spaß aus meinen Bildern mit LR das Optimum rauszuholen und meinen eigenen Stil zu verwirklichen, wie das fotografieren selbst.

My 5 cents. Kann keine Vergleiche mit DxO und co. machen, da keine Erfahrung.

Beste Grüße, Bernd
 
Ich habe auch einen zweiten Versuch gebraucht um mit LR warm zu werden... Es ist allerdings eher nichts für jemand, der nur mal gelegentlich ein raw entwickeln möchte. Dafür ist es meiner Meinung nach zu mächtig.

Gerade für diejenigen ist es m.E. optimal... man muss ja nicht alles nutzen, was man nutzen könnte...

Zu 95% perfekt ist das Ergebnis, wenn man lediglich benutzt:

o Grundeinstellungen: wie der Name schon sagt: die Belichtungs / Weissabgleich Grundeinstellungen, hier häufig Lichter runter und Tiefen etwas hoch regeln, auch die Präsenzregler sind sehr wirkungsvoll
o Gradationskurve: mal auf mittleren Kontrast einstellen
o Details: schärfen mit Maskierung, und beim Entrauschen mal lediglich Luminanz regeln
o Kamerakalibrierung: hier ein Oly Profil, z.B. Camera Natural wählen

Das war's auch schon für ein sehr gutes Grundergebnis... viel mehr braucht man oft nicht.

Alles andere in LR geht dann schon eher in Richtung 'faken' (Rasen grüner machen, als er war... Dinge verschwinden lassen... dramatischer Horizontverlauf...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber warum braucht man dann den OlyViewer bzw. wo ist dessen, auch aus Sicht von Olympus, "lebensberechtigung"?

Wenn ich doch eh per kamerainterner Einstellung ein JPEG und ein RAW bekommen kann, und das RAW dann ein kaum besseres JPEG nach Durchlauf des OlyViewers ist ??? :confused:

Na denk mal nach... in der Kamera hast Du nur genau einen 'Settings-Schuss'... und der muss sitzen... im OlyViewer unendlich viele...
 
Zuletzt bearbeitet:
Denk, denk, denk... verstanden!

Freu Dich nicht zu früh... bisher ist dieser Thread ohne Zähne einschlagen abgelaufen, weil sich nur Leute geäussert haben, die der RAW-Entwicklung grundsätzlich nicht negativ gegenüber stehen.

Um ein ausgewogenes Meinungsbild zu bekommen, solltest du noch auf Beiträge der anderen warten...
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut möglich, aber ich will ja (auch) RAW entwickeln und da sind mir die, die das machen, mit ihrer Meinung wichtiger! Die JPEGler können mich mal...! ;)

Nochmal zu dem scheinbar nicht so geliebten/warum auch immer weniger verwendeten ACDSee: warum ist das so???
 
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