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London Streetlife

Da guckt man mal ein zwei Tage hier nicht rein und schon werden sich die Köpfe eingeschlagen. :D

Vielen Dank, puh, sind paar ganz gute Tipps dabei. Denk ich zumindestens. Werde das mal versuchen. :) Zum Rechtlichen... wie soll das dann laufen? Ich mach ein Foto und renn' dann später den "Hauptpersonen" hinterher und frag' nach 'ner Unterschrift? Vorher wäre ja schlecht, weil dann würde das Motiv ja unter Umständen "künstlich" wirken...

Tja, Du hast das Problem auf den Punkt gebracht! Eigentlich müsstest Du Dir eine schriftliche Einverständnis-Erklärung holen, wenn Du vorhast, die Fotos zu veröffentlichen. In der Praxis wird natürlich nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
Mir konnte bis jetzt in diversen Foren auch niemand eine zufriedenstellende Antwort geben, wie man in der Praxis am besten vorgeht. In einem anderen Forum hab ich mal dieselbe Frage gestellt, schau einfach mal da rein: [http://groups.google.de/group/de.al...97f6?lnk=st&q=&rnum=1&hl=de#a7b7782a015697f6]

Ich hoffe der Link funktioniert ;o)
 
Hi, Thomas

;) Also wenn ich mir den Thread hier so durchlese und welche Emotionen losgelöst wurden zum Teil. Alle Achtung.
Denn das ist doch das was ein Fotograf z. a. mit seinen Bildern ereichen will;)

Liebe S/W und Farb- Kämpfer, seid doch lieb und einigt Euch drauf farbige S/W- Bilder zu machen (diese Bemerkung scheint mir etwa genauso sinnvoll wie die Diskussion um das Thema).

Zu den Bildern:
Grundsätzlich finde ich es spannend mit anderen Perspektiven zu arbeiten.
Sich zum Beispiel einfach mal auf den Boden am Gehwegrand zu setzen.
Ein anderes Mittel um die Bilder aus dem Pool der Schnappschüsse zu holen wäre vielleicht mit Bewegungsunschärfe zu arbeiten (um das hektische Treiben zu verdeutlichen).

Ich war jetzt mal so frech und habe Deine beiden Fotos mit rot markiert. Hoffe das das o.k. war. (wenn nicht, kurze Nachricht, dann nehm' ich sie wieder raus)

Bild 1: Die Scharfe scheint in etwa auf der "Ebene" der rotmarkierten Stelle zu liegen. Die drei Männer im Vordergrund sind unscharf. Was soll's denn nun sein?
Die Männer interessant, auch von den Gesichtsausdrücken her, aber das Auge wandert immer wieder weg, weil sie unscharf sind.
Wenn "da hinten" im fokussierten Bereich etwas spannendes wäre, was "durch" die Dreiergruppe hindurch aufällig wäre gut, aber so?

Bild 2: Die ältere Dame z. B. hätte interessant sein können. Wenn dann schräg hinter ihr noch eine grössere hübsche Frau gewesen wäre oder ein vor "Kraft strotzender" Bauarbeiter. Das Gegensätzliche wäre dann Reiz.
Oder der junge Mann rechts vor ihr hat auch einen interessanten Gesichtsausdruck/Körperhaltung, leider geht beides in der Menge unter.
Wie überall in der Fotografie ist der Auschnitt eines der bestimmensten Elemente.

Über die Belichtung würde ich mir anfangs noch gar nicht so viele Gedanken machen. Das muss nicht perfekt sein um ein Bild gut werden zu lassen.
Da gibt es Profis die verkratzen mit Abscht ihre Frontlinse oder schmieren sie mit irgendwas ein um den Perfektionismus aus den Aufnahmen raus zu bekommen. (Schei... was müssen die eine Kohle haben:D )
Später, wenn das mit den Ausschnitten klappt kannst du anfangen mit Licht und Schatten zu arbeiten, sie als Stilelement zu nutzen.
Denn Licht gepaart mit Fokussierung eröffnet einem nochmals Welten an Gestaltungsmöglichkeit.

Also, weiter so!!!
Auch wenn die beiden Bilder nicht der Brüller sind. Den ersten Schritt hast Du ja schon mal gemacht. Dich mit Deiner Cam auf die Strasse getraut und gemacht. Und das tut auch nicht jeder. Ist nämlich schon ein komisches Gefühl zu Anfang.

Hoffe ich konnte Dir ein paar brauchbare Tips geben.

Gruß Hagen:)
 
?.Liebe S/W und Farb- Kämpfer, seid doch lieb und einigt Euch drauf farbige S/W- Bilder zu machen (diese Bemerkung scheint mir etwa genauso sinnvoll wie die Diskussion um das Thema)??

Ein wahres Wort!
Ob Farbe oder s/w hängt immer vom Motiv ab: Niemand käme auf die Idee, einen bunten exotischen Markt in S/W zu fotographieren; genauso wie sich jeder denken kann, das man die ?depressive? Stimmung eines regnerischen Morgens in London mit S/W noch verstärken kann. Aber das ist ja das schöne an digitaler Fotografie: Erstmal in Farbe fotografieren (meine D50 lässt sich meines Wissens garnicht auf s/w umstellen), am PC lässt sich dann leicht herausfinden, ob in s/w nicht besser kommt!

?. Grundsätzlich finde ich es spannend mit anderen Perspektiven zu arbeiten.Sich zum Beispiel einfach mal auf den Boden am Gehwegrand zu setzen.Ein anderes Mittel um die Bilder aus dem Pool der Schnappschüsse zu holen wäre vielleicht mit Bewegungsunschärfe zu arbeiten (um das hektische Treiben zu verdeutlichen). ??

Hab mal ein Beispiel angehängt. Vielleicht nicht grad der Über-Knaller, aber mir gefällts und ist außerdem ein gutes Beispiel für geänderte Perspektive und Bewegungsunschärfe.

?. Also, weiter so!!!
Auch wenn die beiden Bilder nicht der Brüller sind. Den ersten Schritt hast Du ja schon mal gemacht. Dich mit Deiner Cam auf die Strasse getraut und gemacht. Und das tut auch nicht jeder. Ist nämlich schon ein komisches Gefühl zu Anfang. ??

Absolut meine Meinung ;o)
 
Bei dir ist wenigstens eine gute Absicht zu erkennen, obwohl auch in deinem Bild ein schwerwiegender Fehler enthalten ist.
Hast du schon einmal in deinem Bild die Schärfeebene überprüft?

Gruss Carsten
 
Bei dir ist wenigstens eine gute Absicht zu erkennen, obwohl auch in deinem Bild ein schwerwiegender Fehler enthalten ist.
Hast du schon einmal in deinem Bild die Schärfeebene überprüft?

Gruss Carsten

Zu weit vorne, is´ schon klar. Fokusfeld war auf "unten" eingestellt. Aber es ergab sich grad so und ich fand das Bild einfach gut, unabhängig von den technischen Mängeln.
Sollte aber auch eher ein Beispiel für Perspektive und Bewegungsunschärfe sein ;o)

Das Bild ist aber auch ein Beispiel dafür, das man "Strassenfotgrafie" nicht gezielt betreiben kann. Eigentlich war ich im Museum, um mir die Exponate anzusehen und zu fotografieren.
(Und jetzt bitte keine Wortklaubereien von wegen "...is´ ja garnicht draussen..." ;o))
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu weit vorne, is´ schon klar. Fokusfeld war auf "unten" eingestellt. Aber es ergab sich grad so und ich fand das Bild einfach gut...
Ganz klar: Es wäre auch meiner Meinung nach wirklich gut, wenn die Fokusebene stimmen würde. So würde ich es klar unter misslungen ablegen, weil der Hauptpunkt in der Fotografie, der Fokuspunkt/die Schärfeebene nicht an die Stelle gelegt wurde, wo sie eigentlich hätte hin sollen. So etwas erkennt ein geschultes Auge nun mal. ;)

Gruss Carsten
 
Ganz klar: Es wäre auch meiner Meinung nach wirklich gut, wenn die Fokusebene stimmen würde. So würde ich es klar unter misslungen ablegen, weil der Hauptpunkt in der Fotografie, der Fokuspunkt/die Schärfeebene nicht an die Stelle gelegt wurde, wo sie eigentlich hätte hin sollen. So etwas erkennt ein geschultes Auge nun mal. ;)

Gruss Carsten

Ob der Hauptpunkt in der Fotografie der Fokuspunkt/die Schärfeebene ist, hängt grundsätzlich erstmal vom Betrachter ab.
Ich geb Dir recht, wenn´s um die technische Bewertung von Fotos geht. Unter dem Gesichtspunkt ist das Bild ganz klar misslungen.

Aber es geht mir ja bei ?Strassenfotografie? auch nicht darum, Anerkennung für meine Technik zu bekommen, sondern Emotion zu erzeugen, eine Geschichte zu erzählen.

Aber lassen wir das, sonst kommen wir wieder in den Bereich ?Philosophische Diskussion? ;o))
 
Tja, Du hast das Problem auf den Punkt gebracht! Eigentlich müsstest Du Dir eine schriftliche Einverständnis-Erklärung holen, wenn Du vorhast, die Fotos zu veröffentlichen. In der Praxis wird natürlich nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
Mir konnte bis jetzt in diversen Foren auch niemand eine zufriedenstellende Antwort geben, wie man in der Praxis am besten vorgeht. In einem anderen Forum hab ich mal dieselbe Frage gestellt, schau einfach mal da rein: [http://groups.google.de/group/de.al...97f6?lnk=st&q=&rnum=1&hl=de#a7b7782a015697f6]

Ich hoffe der Link funktioniert ;o)
Immer dieser Rechtsjungel... :(

Hi, Thomas

;) Also wenn ich mir den Thread hier so durchlese und welche Emotionen losgelöst wurden zum Teil. Alle Achtung.
Denn das ist doch das was ein Fotograf z. a. mit seinen Bildern ereichen will;)
:D

Zu den Bildern:
Grundsätzlich finde ich es spannend mit anderen Perspektiven zu arbeiten.
Sich zum Beispiel einfach mal auf den Boden am Gehwegrand zu setzen.
Ein anderes Mittel um die Bilder aus dem Pool der Schnappschüsse zu holen wäre vielleicht mit Bewegungsunschärfe zu arbeiten (um das hektische Treiben zu verdeutlichen).

Ich war jetzt mal so frech und habe Deine beiden Fotos mit rot markiert. Hoffe das das o.k. war. (wenn nicht, kurze Nachricht, dann nehm' ich sie wieder raus)

Bild 1: Die Scharfe scheint in etwa auf der "Ebene" der rotmarkierten Stelle zu liegen. Die drei Männer im Vordergrund sind unscharf. Was soll's denn nun sein?
Die Männer interessant, auch von den Gesichtsausdrücken her, aber das Auge wandert immer wieder weg, weil sie unscharf sind.
Wenn "da hinten" im fokussierten Bereich etwas spannendes wäre, was "durch" die Dreiergruppe hindurch aufällig wäre gut, aber so?

Bild 2: Die ältere Dame z. B. hätte interessant sein können. Wenn dann schräg hinter ihr noch eine grössere hübsche Frau gewesen wäre oder ein vor "Kraft strotzender" Bauarbeiter. Das Gegensätzliche wäre dann Reiz.
Oder der junge Mann rechts vor ihr hat auch einen interessanten Gesichtsausdruck/Körperhaltung, leider geht beides in der Menge unter.
Wie überall in der Fotografie ist der Auschnitt eines der bestimmensten Elemente.

Über die Belichtung würde ich mir anfangs noch gar nicht so viele Gedanken machen. Das muss nicht perfekt sein um ein Bild gut werden zu lassen.
Da gibt es Profis die verkratzen mit Abscht ihre Frontlinse oder schmieren sie mit irgendwas ein um den Perfektionismus aus den Aufnahmen raus zu bekommen. (Schei... was müssen die eine Kohle haben:D )
Später, wenn das mit den Ausschnitten klappt kannst du anfangen mit Licht und Schatten zu arbeiten, sie als Stilelement zu nutzen.
Denn Licht gepaart mit Fokussierung eröffnet einem nochmals Welten an Gestaltungsmöglichkeit.

Also, weiter so!!!
Auch wenn die beiden Bilder nicht der Brüller sind. Den ersten Schritt hast Du ja schon mal gemacht. Dich mit Deiner Cam auf die Strasse getraut und gemacht. Und das tut auch nicht jeder. Ist nämlich schon ein komisches Gefühl zu Anfang.

Hoffe ich konnte Dir ein paar brauchbare Tips geben.

Gruß Hagen:)
Klar, ist völlig in Ordnung, dass du da was markiert hast. Steht ja auch in meiner Signatur, dass meine Bilder gerne bearbeitet werden dürfen. :) Wär glaube auch ohne die Bilder als verdeutlichung etwas schwer zu erklären gewesen. :D

Wenn ich mir deinen Text so durchlese, dann finden sich da schon einige Anregungen, die ich eigentlich mal versuchen könnte umzusetzen. :) Besonders mit den Perspektiven! Mal sehen wann ich mal wieder Zeit zum fotografieren finde.

Hab aber auch leider momentan nicht soviel Zeit um im Detail auf deinen Beitrag einzugene. Vielleicht find ich die Tage nochmal paar ruhige Minuten! Aber auf jeden Fall vielen Dank für dein Statement und deine Tipps! :) Denk mal wenn ich nur die hälfte von dem halbwegs umgesetzt bekomme, was mir hier an Tipps und Anregungen gegeben worden ist, wär ich schon ein enormes Stück weiter. :)
 
Was bedeutet "k³ks" eigentlich?

Angeregt durch Deinen Thread hier hab' ich ma' ein bisserl rumgewühlt beim mir in der "ollen Fotokiste".
Hab da was nettes gefunden.

Guckst Du hier :
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=1299986#post1299986


Belichtung nicht optimal, recht "grobkörnig", kein rein S/W (alles mittels EBV reingebastelt- und selbst das können andere techn. besser). Und die Schärfe ist auch fern von optimal.
Aber ich meine die Aussage kommt rüber- halt auch ohne techn. Perfektionismus.

Grüße
Hagen:)
 
Tja, Du hast das Problem auf den Punkt gebracht! Eigentlich müsstest Du Dir eine schriftliche Einverständnis-Erklärung holen, wenn Du vorhast, die Fotos zu veröffentlichen. In der Praxis wird natürlich nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
Mir konnte bis jetzt in diversen Foren auch niemand eine zufriedenstellende Antwort geben, wie man in der Praxis am besten vorgeht. In einem anderen Forum hab ich mal dieselbe Frage gestellt, schau einfach mal da rein: [http://groups.google.de/group/de.al...97f6?lnk=st&q=&rnum=1&hl=de#a7b7782a015697f6]

Ich hoffe der Link funktioniert ;o)
ich stelle mir bei sowas immer vor : ich stehe an einer kreuzung 2 stundenlang. mache um die 200 bilder, soll ich jeden fragen ? ;) es geht nicht.
aber diese disskussionen haben auch viel mit der deutschen beamtenmentalität zu tun. immer erst alle gesetzesbücher durchlesen, 100 leute fragen, zum anwalt rennen um eine gute auskunft zu bekommen...kann man nicht einmal was machen ohne sich immer den kopf grossartig zu zerbrechen ? zur not wird das jeweilige bild eben gelöscht, fertig. da wird einen eine private person wohl kaum verklagen.

was immer gut ankommt bei street sind plakate mit leuten davor. der "hässliche" bauarbeiter vor der "schönen, hübschen" frau :)
in berlin/ffm ist street kein problem. in stuttgart hüpfen die leutchen dann erschrocken zur seite weil sie meinen sie würden im weg stehen :stupid:
 
ich stelle mir bei sowas immer vor : ich stehe an einer kreuzung 2 stundenlang. mache um die 200 bilder, soll ich jeden fragen ? ;) es geht nicht.
aber diese disskussionen haben auch viel mit der deutschen beamtenmentalität zu tun. immer erst alle gesetzesbücher durchlesen, 100 leute fragen, zum anwalt rennen um eine gute auskunft zu bekommen...kann man nicht einmal was machen ohne sich immer den kopf grossartig zu zerbrechen ? zur not wird das jeweilige bild eben gelöscht, fertig. da wird einen eine private person wohl kaum verklagen.

was immer gut ankommt bei street sind plakate mit leuten davor. der "hässliche" bauarbeiter vor der "schönen, hübschen" frau :)
in berlin/ffm ist street kein problem. in stuttgart hüpfen die leutchen dann erschrocken zur seite weil sie meinen sie würden im weg stehen :stupid:
Hehe, ja kann gut sein, dass das ein allgemeines Problem der Deutschen ist. :D
Ja, klingt auch interessant. Wie ich das bis jetzt hier so verfolgen konnte scheinen ja bei der Streetfotografie "Kontraste" schwer in beziehungsweise beliebt zu sein. - Sind auch durchaus interessant. :)

Da hab ich ja Glück, dass ich nach 10 Minuten S-Bahn Fahrt in der Frankfurter Innenstadt bin. :D
 
dann fotografier doch gleich in der sbahn. hättest in london machen sollen ;)

Na los CaBu, sag schon was dazu :rolleyes:

Da wir hier bei Bildbesprechungen sind, verleihe ich doch einfach mal meiner Meinung Ausdruck:
Bild 1 (Rolltreppe): Wäre schön gewesen, wenn das nette Mädchen halbrechts scharf gewesen wäre. Und dem Typen im Vordergrund den Kopf halb durchzuschneiden ist auch nicht nett :)
Aber ich habe selbst versucht, auf einer Underground-Rolltreppe in London zu fotografieren und weiß: Die ist verdammt schnell und das Licht ist wirklich beschissen!
Tip: Stell Dich ober- oder unterhalb der Treppe auf ?festen Boden? und fotografier von da. Da geht dem Bild zwar etwas die Action ab, aber Du hast mehr Einfluss auf´s Ergebnis.
Mit entsprechender Belichtungszeit bekommst Du auch die Dynamik wieder rein.

Bild 2 (Bahnsteig): Hier anerkenne ich die Leistung, einen Londoner U-Bahn-Steig ohne Fahrgäste zu erwischen :)
Aber ein oder zwei davon, bzw. ein ein- oder ausfahrender Zug hätten dem Bild ein wenig Leben eingehaucht.
 
Aber ich habe selbst versucht, auf einer Underground-Rolltreppe in London zu fotografieren und weiß: Die ist verdammt schnell und das Licht ist wirklich beschissen!
die dinger sind nicht nur schnell, die rasen richtig los, wenn man die rolltreppen aus deutschland gewohnt ist bekommt man erstmal einen schock :o
Und dem Typen im Vordergrund den Kopf halb durchzuschneiden ist auch nicht nett
nett ist es nicht, aber dafür kunst :ugly:
sich oben hinzustellen war nahezu unmöglich weil man erst von rechts geschubst wurde, dann von links und wenn man nicht aufpasste schob einen die masse wieder 5 meter nach hinten:grumble:
 
Na los CaBu, sag schon was dazu :rolleyes:

Da wir hier bei Bildbesprechungen sind, verleihe ich doch einfach mal meiner Meinung Ausdruck:
Bild 1 (Rolltreppe): Wäre schön gewesen, wenn das nette Mädchen halbrechts scharf gewesen wäre. Und dem Typen im Vordergrund den Kopf halb durchzuschneiden ist auch nicht nett :)
Aber ich habe selbst versucht, auf einer Underground-Rolltreppe in London zu fotografieren und weiß: Die ist verdammt schnell und das Licht ist wirklich beschissen!
Tip: Stell Dich ober- oder unterhalb der Treppe auf ?festen Boden? und fotografier von da. Da geht dem Bild zwar etwas die Action ab, aber Du hast mehr Einfluss auf´s Ergebnis.
Mit entsprechender Belichtungszeit bekommst Du auch die Dynamik wieder rein.

Bild 2 (Bahnsteig): Hier anerkenne ich die Leistung, einen Londoner U-Bahn-Steig ohne Fahrgäste zu erwischen :)
Aber ein oder zwei davon, bzw. ein ein- oder ausfahrender Zug hätten dem Bild ein wenig Leben eingehaucht.
Na, hast es ja bereits selbst getan. ;)

Meine Kritik fällt ähnlich aus.
Um es aus meiner Sicht auf den Punkt zu bringen: Es sind kaum Überlegungen, Bildgestaltung oder Inhalte in den Fotos, auch denen vom Threaderöffner enthalten.
Streetfotografie ist sicher ein sehr schweres Methier, aber auch dort sollten Sachen, wie Inhalte, Bildgestaltung, technische Richtigkeit usw. enthalten sein. Streetfotografie sollte nicht als Ausrede/Rechtfertigung für die Ablieferung von irgendwelchen LariFari-Knipsereien herhalten.
Man kann nicht einfach, ohne sich die Lehre der Bildgestaltung angeeignet haben Fotos machen, bei denen ein WOW-Effekt entsteht, oder die die Mitglieder hier als gut erachten. Gute Street-, und auch jede andere Art von Fotografie basiert mindestens auf Grundlagenwissen über das Thema Fotografie, und die damit zusammenhängenden Subthemen der Technik, Licht/Bildgestaltung, Farbenlehre, und vielem mehr. Das scheinen viele immer wieder zu vergessen.

Gruss Carsten
 
Schade das zwischen den Rolltreppen diese blauen Dinger angebracht sind. Da mal runterrutschen, Kamera im Sport- Modus und ordentlich Weitwinkel, nen anständigen Blitz (und unten angekommen rennen, gaanz schnell rennen, weil die Leute dann bestimmt sauer gewesen wären):D

Das Bild mit dem leeren Bahnsteig gefällt mir. Vom Gefühl her irgendwie was verlassenes und beklemmendes.

Allerdings hätte ich mir hierbei mehr Schärfe auf der rechten Seite gewünscht. War ja nix da was sich bewegt hat. Vielleicht hätte ich die Linien (Gleisreflexion, weiße und gelbe Bahnsteigmarkierung und die Lichtreflxionen der Neonröhren auf dem Boden) mehr betont

Gruß
Hagen
 
Zuletzt bearbeitet:
?Man kann nicht einfach, ohne sich die Lehre der Bildgestaltung angeeignet haben Fotos machen, bei denen ein WOW-Effekt entsteht, oder die die Mitglieder hier als gut erachten?

Ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn ;)
Ich bin sicher es gibt viele, die sich nie bewusst mit der ?Lehre der Bildgestaltung? (Nicht das Du jetzt hier einen heiligen Singsang anstimmst! ;) )befasst haben, und trotzdem ab und zu ein gutes Bild machen.
Und sei es nur allein durch Masse! Das ist ja grad das Schöne an der Digital-Fotographie: Sie ermöglicht es sogar so unkreativen Menschen wie mir, nach dem Infantrieprinzip Bilder zu machen, und sich hinterher aus der Riesenmenge das eine rauszusuchen, das was geworden ist ;)

?Gute Street-, und auch jede andere Art von Fotografie basiert mindestens auf Grundlagenwissen über das Thema Fotografie, und die damit zusammenhängenden Subthemen der Technik, Licht/Bildgestaltung, Farbenlehre, und vielem mehr. ?

Streetfotografie beruht vor allem darauf, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein, eine Kamera dabei zu haben und auf den Auslöser zu drücken!;)
 
....sich oben hinzustellen war nahezu unmöglich weil man erst von rechts geschubst wurde, dann von links und wenn man nicht aufpasste schob einen die masse wieder 5 meter nach hinten:grumble:

Mit ober- und unterhalb meinte ich nicht, mitten in die Rush-Hour:D
Da macht man sich in London (Und nicht nur da!) viele Feinde:wall:

Aber unterhalb mit etwas Abstand geht schon, wenn die Station groß genug ist. Ich hab (wieder mal, Gruß an CaBu!) ein ähnliches Beispiel angehängt. Ist zwar nicht in der U-Bahn, aber doch wenigstens in London:)
 
Streetfotografie beruht vor allem darauf, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein, eine Kamera dabei zu haben und auf den Auslöser zu drücken!;)
Das ist der entstehungsmässige Unterschied zu anderen Sparten der Fotografie.
Grundvoraussetzung für gute/anspruchsvolle Fotografie (egal welcher Sparte) ist das, was ich oben beschrieben habe.
Wer das nicht mitbringt oder denkt ohne dies auszukommen, versucht das Pferd von hinten, bzw. ohne Zaumzeug aufzuzäumen. Ich nehme an, dass du weisst, ob und wieweit es möglich ist ein Pferd ohne Zaumzeug bzw. von hinten aufzuzäumen. ;)

Gruss Carsten
 
?Grundvoraussetzung für gute/anspruchsvolle Fotografie (egal welcher Sparte) ist das, was ich oben beschrieben habe?..

Also doch´n heiliger Singsang. :D

?Ich nehme an, dass du weisst, ob und wieweit es möglich ist ein Pferd ohne Zaumzeug bzw. von hinten aufzuzäumen. ;)?

Na als Kind vom Lande weiß ich selbstverständlich, wie absolut unmöglich das ist :rolleyes:
Aber bei einem Pferd hast Du auch nicht unendlich viele Freiversuche, wie es mit einer 1 GB Speicherkarte der Fall ist. Das Pferd tritt Dich schon beim ersten Versuch durch die Box!:lol:

Aber Spass beiseite: Hast Du einen guten Literaturtip bzgl. Bildgestaltungslehre? Vielleicht schaff ich ja doch mal den Schritt von Glückstreffer zum gezielten Bild.
 
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