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FT/µFT Lohnt sich qualitativ der Umstieg von der E-5 auf die OM-D E-M1 Mark II inkl. Objektive

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Habe auch eine E5,mit den guten FT -Objektiven,das 12-60,das50-200,das Lumix 25-1,4,das 50,er olympus 1,2 und das Sigma 150-2,8 und konnte mich bis jetzt noch nicht entscheiden eine Em-1 zu kaufen,da mir der optische Sucher ans Herz gewachsen ist.
 
Ich bin von der M1 auf die M1-MKII umgestiegen, und zwar aus den vier Gründen:

- Marginal besseres ISO Verhalten (geschätzt 1/3 Blende besser)
- Marginal höhere Auflösung
- Weniger Rauschen bei Langzeitbelichtungen
- Besserer Autofokus

Die ersten zwei Punkte sind nichts, wo man sich Quantensprünge erwarten sollte, aber für mich ergab die Kombination etwas mehr Pixel und etwas besseres Rauschverhalten (mit einer für mich subjektiv angenehmeren Rauschcharakteristik bis ISO 6400, was Eindbildung sein kann) den Anstoss mir die neue Kamera anzusehen - und Pkt. 3 und 4 sind m.E. schon deutliche Verbesserungen zur Mk1 - und letztlich hat das Gesamtpaket der Mk-II gewonnen und ich bin umgestiegen.

Die Kamera ist nicht billig und für reine Landschafts und Reisefotografie wäre für mich persönlich nur das Rauschverhalten bei Langzeitbelichtungen relevant. Als Bonus gibts den High-Res Mode, der qualitativ wirklich extrem saubere High-Res Aufnahmen zaubert (wenn die Rahmenbedingungen stimmen) - für mich allerdings mehr was für Produktfotografie - bei Landschaft bewegt sich immer irgendwas.

Gesamt ist die Mk-II für mich das rundere Paket, welches man sich allerdings teuer erkauft.

Der einzige negative Punkt - und der ist höchst subjektiv - ich mochte das frühere Klappdisplay mehr als das neue ausklappbare/rotierbare. Aber das ist Geschmackssache.

lg, Oly
 
Ich bin von der M1 auf die M1-MKII umgestiegen, und zwar aus den vier Gründen:

- Marginal besseres ISO Verhalten (geschätzt 1/3 Blende besser)
- Marginal höhere Auflösung
- Weniger Rauschen bei Langzeitbelichtungen
- Besserer Autofokus

Die ersten zwei Punkte sind nichts, wo man sich Quantensprünge erwarten sollte, aber für mich ergab die Kombination etwas mehr Pixel und etwas besseres Rauschverhalten (mit einer für mich subjektiv angenehmeren Rauschcharakteristik bis ISO 6400, was Eindbildung sein kann) den Anstoss mir die neue Kamera anzusehen - und Pkt. 3 und 4 sind m.E. schon deutliche Verbesserungen zur Mk1 - und letztlich hat das Gesamtpaket der Mk-II gewonnen und ich bin umgestiegen.

Die Kamera ist nicht billig und für reine Landschafts und Reisefotografie wäre für mich persönlich nur das Rauschverhalten bei Langzeitbelichtungen relevant. Als Bonus gibts den High-Res Mode, der qualitativ wirklich extrem saubere High-Res Aufnahmen zaubert (wenn die Rahmenbedingungen stimmen) - für mich allerdings mehr was für Produktfotografie - bei Landschaft bewegt sich immer irgendwas.

Gesamt ist die Mk-II für mich das rundere Paket, welches man sich allerdings teuer erkauft.

Der einzige negative Punkt - und der ist höchst subjektiv - ich mochte das frühere Klappdisplay mehr als das neue ausklappbare/rotierbare. Aber das ist Geschmackssache.

lg, Oly

Hab ich Anfang März aus fast den gleichen Gründen genauso getan!:)
 
Würde sich der Umstieg auf die OM-D E-M1 Mark II von der E-5 mit/ohne Objektivwechsel qualitativ lohnen?

Haupteinsatz wäre Landschaft & Reise

Gewinnen würde ich durch das eingesparte Gewicht sichertlich, aber welche Vorteile hätte es qualitativ ? Und welche Nachteile kaufe ich mir ein?

Es lohnt sich, glaube mir.;)

Ich hatte selber mal die E-5 und die sieht kein Land gegen die E-M1 Mark II!

Gerade bei Landschaftsaufnahmen hast Du mit der E-M1 Mark II einen riesigen Vorteil, weil die Kamera wesentlich mehr Dynamik Umfang besitzt. Von den 8.0 MP Auflösungsvorteil fange ich jetzt erst gar nicht an.;)

Der Sucher ist auch viel größer und zeigt mehr Informationen an. Man muss sich aber leicht umgewöhnen weil der Sucher elektronisch arbeitet.

Und wenn man Landschaftsaufnahmen im dunkeln macht, mit Sternenbild im Hintergrund, hat man mit dem Belichtungsmodus Live Composite auch einen riesigen Vorteil, denn die E-5 kann so etwas gar nicht.:rolleyes:

Deine Objektive kannst Du behalten, Du musst Dir nur einen MMF-3 Konverter zusätzlich zur E-M1 Mark II dazu kaufen.

Und schon hast Du ein ganz anderes Foto Erlebnis.


Gruß
epl1_user
 
... die E-5, und die sieht kein Land gegen die OM-D E-M1 Mark II! [...] riesigen Vorteil [...] wesentlich mehr Dynamik [...] riesigen Vorteil [...] ganz anderes Foto-Erlebnis ...
Ich will dir ja gar nicht grundsätzlich widersprechen. Natürlich ist die E-M1 Mk II mit ihrem moderneren und höher auflösenden Sensor sowie ihrer besseren Ausstattung im Vorteil. Und der Vorteil ist auch durchaus nicht klein.

Aber "sieht kein Land" und ähnliche Superlative sind doch ein wenig übertrieben. Selbst so ein alter Apparat wie die E-5 ist auch nach heutigen Maßstäben immer noch zu erstklassigen Ergebnissen fähig.
 
AW: Re: Lohnt sich qualitativ der Umstieg von der E-5 auf die OM-D E-M1 Mark II inkl. Objektive

Ich will dir ja gar nicht grundsätzlich widersprechen. Natürlich ist die E-M1 Mk II mit ihrem moderneren und höher auflösenden Sensor sowie ihrer besseren Ausstattung im Vorteil. Und der Vorteil ist auch durchaus nicht klein.

Aber "sieht kein Land" und ähnliche Superlative sind doch ein wenig übertrieben. Selbst so ein alter Apparat wie die E-5 ist auch nach heutigen Maßstäben immer noch zu erstklassigen Ergebnissen fähig.

Sorry, ich hatte bis letztes Jahr noch eine FT E-5 und noch ein paar tausend Fotos davon auf meiner Festplatte. Es war vom Sensor her schon ein himmelweiter Unterschied zwischen dem alten Panasonic Sensor in der E-5 und dem ersten Sony Sensor bei mFT in der E-M5 I. Es gibt auch einen wenn auch deutlich weniger großen Unterschied zwischen E-5 I und E-M1 II.
Wenn man die E-5 mit der E-M1 II vergleicht, kann man außerdem sagen, dass alles schneller und besser geht, selbst der AF der FT Objektive ist an der E-M1 II deutlich schneller und treffsicherer als an der E-5.

Wenn sich dieser Umstieg nicht lohnt, dann weiß ich auch nicht :confused:
 
AW: Re: Lohnt sich qualitativ der Umstieg von der E-5 auf die OM-D E-M1 Mark II inkl. Objektive

...Wenn man die E-5 mit der E-M1 II vergleicht, kann man außerdem sagen, dass alles schneller und besser geht, selbst der AF der FT Objektive ist an der E-M1 II deutlich schneller und treffsicherer als an der E-5.

Wenn ich nicht irre, hat die E-5 dasselbe AF-Modul wie die E-3. Ich besitze die E-3 (kam Ende 2007 auf den Markt) welche beim AF kaum Wünsche offen liess, auch bei wenig Licht. Vor wenigen Wochen habe ich einmal in einem nur künstlich beleuchteten Zimmer die E-1 (also die erste FT-Olympus von Ende 2003) mit dem Zuiko 7-14/4.0 gegen die E-M1 Mark II antreten lassen: die E-M1 Mark II hatte sichtlich Mühe zu fokussieren und jagte den AF vor und zurück (es wäre echt mühsam so fotografieren zu müssen), währenddessen die E-1 immer fadengerade ohne Umschweife auf den Fokuspunkt zufuhr und den Fokus umgehend bestätigte.

Mir ist klar, dass der Auflösungsunterschied beider Kameras sehr gross ist, und eine höhere Auflösung auch höhere Anforderungen an das Fokussystem stellen. Dennoch denke ich, dass bei Lowlight ohne AF-Hilfslicht der On-Sensor-PDAF der beiden E-M1-Kameras noch nicht an den externen AF-Sensor der FT-Kameras heranreicht.

vg
alouette
 
AW: Re: Lohnt sich qualitativ der Umstieg von der E-5 auf die OM-D E-M1 Mark II inkl. Objektive

Wenn ich nicht irre, hat die E-5 dasselbe AF-Modul wie die E-3. Ich besitze die E-3 (kam Ende 2007 auf den Markt) welche beim AF kaum Wünsche offen liess, auch bei wenig Licht. Vor wenigen Wochen habe ich einmal in einem nur künstlich beleuchteten Zimmer die E-1 (also die erste FT-Olympus von Ende 2003) mit dem Zuiko 7-14/4.0 gegen die E-M1 Mark II antreten lassen: die E-M1 Mark II hatte sichtlich Mühe zu fokussieren und jagte den AF vor und zurück (es wäre echt mühsam so fotografieren zu müssen), währenddessen die E-1 immer fadengerade ohne Umschweife auf den Fokuspunkt zufuhr und den Fokus umgehend bestätigte.

Mir ist klar, dass der Auflösungsunterschied beider Kameras sehr gross ist, und eine höhere Auflösung auch höhere Anforderungen an das Fokussystem stellen. Dennoch denke ich, dass bei Lowlight ohne AF-Hilfslicht der On-Sensor-PDAF der beiden E-M1-Kameras noch nicht an den externen AF-Sensor der FT-Kameras heranreicht.

vg
alouette

Merkwürdig, bei mir ist im Hellen und im Dunklen bei meiner E-M1 II sowohl der S-AF schneller als auch - und darauf bezog ich mich im vorigen Kommentar hauptsächlich - der C-AF. Sowohl im Vergleich zur E-3 als auch bei der E-5 und der E-620 sowieso.
An der E-M1 II nehme ich wenn es wirklich finster ist ein ausreichend großes Fokusfeld, LV Erweiterung und Monitor-Helligkeitsanpassung, da ich finde, dass ich damit nicht nur besser zielen kann, sondern dass das dem Fokus bei wenig Licht zusätzlich auf die Sprünge hilft.
 
AW: Re: Lohnt sich qualitativ der Umstieg von der E-5 auf die OM-D E-M1 Mark II inkl. Objektive

Wenn ich nicht irre, hat die E-5 dasselbe AF-Modul wie die E-3. Ich besitze die E-3 (kam Ende 2007 auf den Markt) welche beim AF kaum Wünsche offen liess, auch bei wenig Licht. Vor wenigen Wochen habe ich einmal in einem nur künstlich beleuchteten Zimmer die E-1 (also die erste FT-Olympus von Ende 2003) mit dem Zuiko 7-14/4.0 gegen die E-M1 Mark II antreten lassen: die E-M1 Mark II hatte sichtlich Mühe zu fokussieren und jagte den AF vor und zurück (es wäre echt mühsam so fotografieren zu müssen), währenddessen die E-1 immer fadengerade ohne Umschweife auf den Fokuspunkt zufuhr und den Fokus umgehend bestätigte.

Mir ist klar, dass der Auflösungsunterschied beider Kameras sehr gross ist, und eine höhere Auflösung auch höhere Anforderungen an das Fokussystem stellen. Dennoch denke ich, dass bei Lowlight ohne AF-Hilfslicht der On-Sensor-PDAF der beiden E-M1-Kameras noch nicht an den externen AF-Sensor der FT-Kameras heranreicht.

vg
alouette


Das hört sich meiner Meinung nach, nach einer defekten E-M1 MK II an.:rolleyes:

Ich habe gerade eben noch mal all meine FT Linsen im dunklen Zimmer selber getestet. Da waren das 7-14 mm F4.0 und das alte 14-54 mm die schnellsten Linsen an meiner E-M1 MK II, subjektive Zeit zum Scharf stellen "0,2 Sekunden".
Knapp dahinter das 50-200 mm samt EC-14, das 50 mm F2.0 war etwas langsamer als alle anderen FT Linsen, gefühlte Zeit für das 50er, ne halbe Sekunde.

Das FT Fisheye habe ich aus Faulheit um diese Uhrzeit nicht mehr probiert, sorry,;)

mfg
epl1_user
 
P.S. Einstellung an meiner E-M1 MK II AF Empfindlichkeit +1 normales AF Feld, fünfer Block, AF Scanner Mode 3.

Den EC-14 hatte ich noch an meinem 50-200 mm Objektiv weil ich letzten Freitag bei klarem Himmel versucht habe, den Mond im Highres Verfahren abzulichten, aber das ging gar nicht.

Mit meiner Nikon P900 ging das aber richtig gut.;)
 
AW: Re: Lohnt sich qualitativ der Umstieg von der E-5 auf die OM-D E-M1 Mark II inkl. Objektive

Aber "sieht kein Land" und ähnliche Superlative sind doch ein wenig übertrieben. Selbst so ein alter Apparat wie die E-5 ist auch nach heutigen Maßstäben immer noch zu erstklassigen Ergebnissen fähig.

Sehe ich auch so, allerdings ist die Dynamik in den Lichtern mittlerweile besser. Das gilt auch für die Details und natürlich für die Auflösung.

Viel weniger Gewicht wird es nicht, wenn Du die FT-Objektive behältst. Und wenn ich richtig gelesen habe, hast Du ein paar Objektive, für die es bislang keinen Ersatz gibt.

Größtes Manko bei MFT ist immer noch das Fehlen eines wirklich guten Normalzooms. Das FT 14-35mm/f2 z. B. ist in dieser Hinsicht ungeschlagen.

Dazu dann immer der MMF-3, ist auch nicht so klasse von der Balance. Das Ganze ist so ausgelegt, dass man es leid wird und doch anfängt, MFT-Objektive zu kaufen.

Und da habe ich bei Olympus bislang nur das 45mm/1,8 gefunden, welches halbwegs begeistert. Viele der "Schrumpfungen" gehen darauf zurück, dass die Objektive mit 2,8 statt f2,0 anfangen. Das gilt auch für das Makro, und da eignete sich das FT 50mm/f2 auch super für Portraits.

Wenn es Dich doch in den Fingern juckt: Es sieht so aus, als wenn im Herbst eine M1 MK III oder ähnliches rauskommt. Dann kannst Du locker ein paar Hundert Euro sparen und die MK II kaufen. Aber aktuell finde ich sie zu teuer, übrigens auch angesichts der markenübergreifenden Konkurrenz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Lohnt sich qualitativ der Umstieg von der E-5 auf die OM-D E-M1 Mark II inkl. Objektive

Größtes Manko bei µ4/3 ist immer noch das Fehlen eines wirklich guten Normalzooms. Das Zuiko 1:2/14-35 mm z. B. ist in dieser Hinsicht ungeschlagen.
Da liegt offenbar eine ernsthaft gestörte Realitätswahrnehmung vor. Sicher ist – oder war – das Zuiko 14-35 ein großartiges Standardzoom ... vielleicht 'n bißchen arg kleiner Zoombereich, dafür gut und ungewöhnlich lichtstark. Aber die M.Zuikos 12-40 Pro und 12-100 IS Pro sind auch gut – in mancher Hinsicht sogar besser. Und auch von Panasonic gibt's ein paar feine Sachen.


Es sieht so aus, als wenn im Herbst eine E-M1 Mk III oder ähnliches rauskommt.
Ach!? Wie kommst du denn darauf? Mit der Vorstellung einer OM-D E-M1 Mk III würde ich nicht vor Herbst 2019 rechnen. Aber eine E-M5 Mk III wäre allmählich einmal fällig ... deren Mark-II-Version gibt's schon seit über drei Jahren (vorgestellt im Februar 2015). Und drei Jahre sind für Digitalkameras der mittleren und oberen Leistungsklassen eine typische Produktzykluszeit.
 
AW: Re: Lohnt sich qualitativ der Umstieg von der E-5 auf die OM-D E-M1 Mark II inkl. Objektive

...
Größtes Manko bei MFT ist immer noch das Fehlen eines wirklich guten Normalzooms. Das FT 14-35mm/f2 z. B. ist in dieser Hinsicht ungeschlagen.
...

Es stimmt einfach nicht was du da schreibst. Komischerweise wird das 12-40 2.8 von sehr vielen Users und Testberichten als klasse Zoomobjektiv verwendet.

Die liegen alle bestimmt falsch :lol:

Und aufgrund der angekündigten längeren Releasezyklen wird diesen Herbst bestimmt keine 1.3 raus kommen.... --> aber wenn du das für möglich hältst und Quellen dazu hast, dann mach doch einen Thread im Spekulationsthread auf.
 
AW: Re: Lohnt sich qualitativ der Umstieg von der E-5 auf die OM-D E-M1 Mark II inkl. Objektive

Es stimmt einfach nicht was du da schreibst. Komischerweise wird das 12-40 2.8 von sehr vielen Users und Testberichten als klasse Zoomobjektiv verwendet.
Ähm, ein 2.8/12-40mm ist aber eine Blendenstufe lichtschwächer als ein 2.0/14-35mm. Letzteres gibt es nur mit FT-Anschluss.
 
AW: Re: Lohnt sich qualitativ der Umstieg von der E-5 auf die OM-D E-M1 Mark II inkl. Objektive

Die Blendenstufe ist nicht alles, was fotografieren ausmacht.
Da Du wohl nicht mitgelesen hast: Der Unterschied um eine Blendenstufe sagt etwas zu falscher Aussage/richtiger Aussage aus - rocket versus ajf. Und die Zufriedenheit von Usern sagt nichts darüber, ob etwas vorhanden ist oder fehlt.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Lohnt sich qualitativ der Umstieg von der E-5 auf die OM-D E-M1 Mark II inkl. Objektive

Es stimmt einfach nicht was du da schreibst. Komischerweise wird das 12-40 2.8 von sehr vielen Users und Testberichten als klasse Zoomobjektiv verwendet.
Von denen dürfte wohl kaum einer je das 14-35 2.0 in der Hand gehabt haben. Und wo wir gerade dabei sind: Auch das 12-60 SWD bietet eine deutlich ausgewogenere Bildqualität als das m.Zuiko 12-40 2.8. Drum hab ich meins auch nach 14 Tagen zurückgehen lassen.
 
AW: Re: Lohnt sich qualitativ der Umstieg von der E-5 auf die OM-D E-M1 Mark II inkl. Objektive

Von denen dürfte wohl kaum einer je das 14-35 2.0 in der Hand gehabt haben. Und wo wir gerade dabei sind: Auch das 12-60 SWD bietet eine deutlich ausgewogenere Bildqualität als das m.Zuiko 12-40 2.8. Drum hab ich meins auch nach 14 Tagen zurückgehen lassen.

Spannend was man alles für Haare in der Suppe (12-40) finden kann.
Komisch, dass es die allermeisten loben und (sehr) wenige unzufrieden sind.

Aber naja, so ist es ja mit allem...
 
AW: Re: Lohnt sich qualitativ der Umstieg von der E-5 auf die OM-D E-M1 Mark II inkl. Objektive

Da Du wohl nicht mitgelesen hast: Der Unterschied um eine Blendenstufe sagt etwas zu falscher Aussage/richtiger Aussage aus - rocket versus ajf. Und die Zufriedenheit von Usern sagt nichts darüber, ob etwas vorhanden ist oder fehlt.


Beschreib doch mal was du mit falscher Aussage meinst.
 
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