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FT/µFT Lohnt sich qualitativ der Umstieg von der E-5 auf die OM-D E-M1 Mark II inkl. Objektive

Status
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. Das 35-100mm/f2 z. B. ist fraglos eine sehr gute Linse. Aber eben auch eine Machbarkeitsstudie ohne Rücksicht auf die Größe. Das Sony 24-70mm/2,8 GM ist in jeder Beziehung besser als das schon sagenhafte Olympus 14-35mm/f2. Und dabei sogar leichter. Bitte jetzt nicht das 12-40mm/f2,8. Das kommt nicht ernsthaft an beide ran...

Vielleicht(?) spielt ja auch das Geld eine Rolle, die Sony 2,8er Zooms sind ja so billig auch nicht und meines Wissens ist ein äquivalentes Objektiv zum 7-14/4 in der Sony FE Welt nicht verfügbar, auch viele andere Optiken im Vergleich zu FT sind dort nicht erhältlich bzw. müssten aus Fremdsystemen adaptiert werden. Man denke an Fischaugen oder Supertele oder ein hochwertiges 12-100/24-200 für die Reise...

Muss man sich also schon sehr genau überlegen, ob das Sinn macht.

Was an einem 12-40/2,8 oder 14-35/2,0 findest Du denn eigentlich nicht "gut genug"?

MfG
 
Bis hierhin schonmal interessant zu lesen....

Also ein vollständiger Wechsel zu einer anderen Marke bzw. System käme nur in Frage, wenn ich ernsthaft an KB-Sensoren denken würde.

Von den Optiken her bin ich zufrieden, wobei der überwiegende Anteil (~80%) meiner Fotos mit dem 12-60mm entsteht. Hier bieten Oly ja immer noch kein wirkliches Pendant im µFT Bereich an. Das 12-40mm hat "oben" zu wenig, das 12-100mm ist dagegen eher etwas lichtschwach.
Und über ein XXL Panoramformat Fotobuch (d.h.Doppelseitenbreite knappe 60 cm) gehen die Vergrößerungen nicht hinaus.

Einen wirklichen Komfortgewinn (Gewicht, Raum) brächte wohl nur ein kompletter Wechsel zu µFT inkl. der Objektive.
 
naja zwichen den 12-40 und 12-60 ist schon ein riesen Unterschied. Da würde ich aber auf die 20mm mehr verzichten. Das 12-40 ist fast nur noch auf meiner Kamera M5II
 
Vielleicht Mal durch Test & Wow was ausprobieren? Die Kombi e-m5 II und 12-40mm evtl. steigst du dann doch um 20mm am langen Ende sind weniger als man denkt? Oder evtl. auch eine e-m1 I mit FT Adapter. Habs selbst noch nicht probiert hab ja auch keine FT Objektive habe aber gehört, dass man den Adapter auch mit ausgeliehen bekommt. Wenn es doch ein 12-60 sein soll kannst du ja auch bei mft auf das angekündigte panaleica schielen.
 
Nachteil: Du hast einen EVF, Du must die Kamera einschalten, damit Du im Sucher etwas siehst. Dein Stromverbrauch schwillt deutlich an, Du musst mehr Ersatzakkus bereit halten.

Wenn ich mit dem Stativ unterwegs bin, bevorzuge ich die E-5 gegenüber der E-M5, da ich dann länger mittels des Suchers meine Kamera ausrichte. Wenn ich via Fahrrad unterwegs bin, ist das kein Problem, da ich dann die Kamera nur kurz eingeschaltet habe - da reicht dann ein Akku für die E-M5 auch mehrere Tage. Zappen auf dem Display spare ich mir dann.

Mein Bekanntenkreis ist Olympus-affin und immer mit dem neuesten Equipment ausgestattet, aber beim Preis für die E-M1II fiel bereits mehrmals der Satz Sony A7+Olympus OM-Objektive in Verbindung mit dem Wort kaufen.
 
Also ob sich der Umstieg von der E-5 auf die E-M1 II lohnt, kann ich nicht sagen, aber ich bin letztes Jahr im Sommer (Juni '15) von der E-3 auf die E-M1 I umgestiegen, und würde nicht mehr zurück wollen. Ich nutze mit der Kamera seitdem sowohl FT als auch MFT Objektive - wobei ich damit liebäugle das 12-60er SWD durch das 12-100er zu ersetzten, da die eine Blende m kurzen Ende für mich nicht den unterschied ausmacht, solange die gesamte Bildqualität stimmt.

Die Bildqualität ist meiner Meinung nach deutlich besser geworden, man kann problemlos auch höhere ISO Werte nutzen und MIR macht es mit dem EVF auch mehr Spaß. Dazu kommt: Den ganzen Tag mit der E-3 + 12-60SWD rumlaufen wurde selbst mir nach 2-3 Tagen am Stück mit Mitte 20 irgendwann zu nervig. Auch wenn ich oft in der Stadt bzw. auf Städtetrips tagsüber keine Tasche dabei habe und sie nur mit einem Snipergurt über die Schulter hängt.

Mit der E-M1 -> für mich kein Problem. Gewichtstechnisch deutlich angenehmer und vor allem durch die klasse Prime-Linsen geht es dann auch mal deutlich leichter und kleiner mit der 25er und dazu eventuell da 60er Makro oder das 75er. (y):)

EDIT: ja auf den angesprochenen höheren Stromverbrauch muss man sich ggf. einstellen und sich etwas dran gewöhnen indem man seine Gewohnheiten ändert. Also Kamera regelmäßig wieder ausschalten etc.
 
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Von den Optiken her bin ich zufrieden, wobei der überwiegende Anteil (~80%) meiner Fotos mit dem 12-60mm entsteht. Hier bieten Oly ja immer noch kein wirkliches Pendant im µFT Bereich an. Das 12-40mm hat "oben" zu wenig, das 12-100mm ist dagegen eher etwas lichtschwach.
Verstehe ich jetzt nicht ganz. Wenn Du tatsächlich auf die E-M1 MKII umsteigst, kannst Du doch Deine großartigen Zuikos weiterverwenden - inklusive des 12-60 SWD. Ist eh besser als m.Zuiko 12-40 2.8 und Lumix 12-35 2.8. Vom lumix 12-60 3.5-5.6 ganz zu schweigen.
Und über ein XXL Panoramformat Fotobuch (d.h.Doppelseitenbreite knappe 60 cm) gehen die Vergrößerungen nicht hinaus.

Einen wirklichen Komfortgewinn (Gewicht, Raum) brächte wohl nur ein kompletter Wechsel zu µFT inkl. der Objektive.

Sehe ich nicht so. Du kannst Dir ja so peu a peu noch drei bis vier Festbrennweiten anschafffen und zwei Kit-Objektive wie das 40-150R und das Lumix 12-32, damit Du auch lreicht unterwegs sein kannst. Doch wenn's um Top-Bilqualität geht sind die FT-Pro- und TopPro-Zooms immer noch unschlagbar.

Mein Bekanntenkreis ist Olympus-affin und immer mit dem neuesten Equipment ausgestattet, aber beim Preis für die E-M1II fiel bereits mehrmals der Satz Sony A7+Olympus OM-Objektive in Verbindung mit dem Wort kaufen.
Ich kauf mir lieber 'ne 'große' Kamera als 'nen großen Sensor. Aber das muss natürlich jeder selbst wissen.
 
. . . Ich kauf mir lieber 'ne 'große' Kamera als 'nen großen Sensor. Aber das muss natürlich jeder selbst wissen.
Große Kameras haben wir, nennt sich Olympus E-5, großartige Kameras ebenfalls, nennt sich Pen F. Der Schritt danach kann dann ein großer Sensor sein.

Ansonsten sei an diese Einschätzung erinnert:

Qualitativ würdest du nichts gewinnen. Ein Umstieg von Vierdrittel auf Mikrovierdrittel brächte zwar einige Vorteile – Größe, Gewicht, Objektivauswahl, Bildstabilisierung, Tempo etc. Aber rein qualitativ stehst du mit deinen Zuiko-Digital-Objektiven bereits nahezu perfekt da.

Nur wenn dir die Pixelzahl deiner E-5 für die gewünschten Vergrößerungen nicht ausreicht, dann (und nur dann) hättest du vom Umstieg auf 16 oder 20 MP einen – wenngleich kleinen – Vorteil.
 
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Hallo

qualitative Verbesserung kann vieles sein....

Ich hatte die E-5, nun seit bald 3 Jahren die E-M1

Immer noch trauere ich dem optischen Sucher nach, also probiere mal den EVF der E-M1 aus - ist einfach was ganz anderes.

Auch vermisse ich die Pixelschärfe der OOC JPGs der E-5, da hat Rauschunterdrückung AUS noch echt was gebracht.
Die Dateien der E-M1 sind auch bei Rauschunterdrückung AUS noch sehr stark bearbeitet und geschönt, ob die 16 MP jetzt dann echt mehr Information
beinhalten als die 12 MP ist dahingestellt - max. gute Bildqualität gibts bei der E-M1 auch nur bis ISO 200 - und schon die sind
unsauberer wie bei der E-5, vielleicht ist das bei Landschaft für dich sehr wichtig.

Aber dafür geht es besser in höhere ISOs, die Bedienung ist deutlich flotter und der AF deutlich treffsicherer, was aber bei Landschaft evtl. alles nachrangig ist.

Der Griff der E-M1 ist im Vergleich zur E-5 ein Mickerding, der kleine Finger hängt in der Luft. Probier das mal aus....
Und daran dann die großen FTs mit den Adaptern - sieht dann schnell aus wie eine kleine Sony A7 mit Vollformatbrocken dran. Zusatzgriff ist sinnvoll.
Die E-M1-II ist ein klein wenig gewachsen, aber noch keine E-5.

Die E-M1-II soll viel besser mit deinen FT Perlen klarkommen beim AF wie schon die E-M1.

Grüsse
Frank
 
Der Griff der E-M1 ist im Vergleich zur E-5 ein Mickerding, der kleine Finger hängt in der Luft. Probier das mal aus....

Mit dem L-Winkel von Mengs ist das Problem gelöst. Den habe ich auch bei meiner zweiten E-M1 gleich als Erstes drunter geschraubt. Der kleine Finger hat ordentlich Halt, der Akku bleibt zugänglich, das Stativgewinde sitzt in der optischen Achse, jetzt passt alles (y).
 
max. gute Bildqualität gibts bei der E-M1 auch nur bis ISO 200 - und schon die sind
unsauberer wie bei der E-5...
Also das liegt doch sehr stark im Auge des Betrachters. Auch ich komme von der E-30 / E-5 und schon die E-M5 hat mir endlich alles ab Bildqualität geboten, was ich mir je gewünscht habe - auch bei höhreren ISISOs bis 3.200.


Der Griff der E-M1 ist im Vergleich zur E-5 ein Mickerding, der kleine Finger hängt in der Luft. Probier das mal aus....
Da hilft, wie schon erwähnt, die Menges-Bodenplatte. wird's für die MKII bestimmt auch geben.
Und daran dann die großen FTs mit den Adaptern - sieht dann schnell aus wie eine kleine Sony A7 mit Vollformatbrocken dran. Zusatzgriff ist sinnvoll.
Ich habe diverse FTs, den Batteriegrioff habe ich noch nie vermisst.
Die E-M1-II ist ein klein wenig gewachsen, aber noch keine E-5.
Zum Glück. War mir damals schon zu groß, bin trotz der technischen Nachteile bald zur E-30 zurückgekehrt. Bin kein Pro, das Fotografieren soll in erster Linie Spaß machen.
 
Wer zwischen dem 12mp und den aktuellen 16/20mp sensoren keinen oder nur wenig unterschied in der leistung erkennt sollte dringend zum augenarzt. :eek:
Kein einziges mal war der sprung bei mFT/FT von einer zur nächsten generation größer als hier, im grunde war nicht-mal der sprung vom 5mp ffccd FT sensor zum 12mp nmos FT/mFT sensor so groß und das waren sogar mehrere sensor generationen....
Faszinierend was da so geschrieben wird von einigen.....
 
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Nur kurz: Hohe ISOs sind (naheliegenderweise) für mich eher uninteressant. Normalerweise arbeite ich bei ISO 100 oder 200. Selten mal rauf bis 800 (und das auch eher wenns mal daran geht im Innenraum ohne Blitz zu fotografieren)

Wie kann man denn (so überhaupt möglich) den EVF mit dem optischen Sucher der E-5 vergleichen von Größe und Eindruck her?
 
Ich finde den EVF immer sehr praktisch. Man sieht gleich wie das Bild wird und muss nicht in die Rückschau und ggf. noch ein neues Bild machen, weil die Belichtung nicht so passt. Und von der Größe her ist er auch sehr angenehm.

Grüße

Carsten
 
AW: Re: Lohnt sich qualitativ der Umstieg von der E-5 auf die OM-D E-M1 Mark II inkl. Objektive

15 - 20 Sekunden halte ich für übertrieben. Vielleicht, wenn man die Kamera während der Belichtung gegen einen Laternenpfahl preßt oder auf einer Mauer aufsetzt oder dergleichen. Aus freier Hand dürften bei 12 mm mit dem Dual-IS des 12-100 Pro grob geschätzt etwa eine (freistehend) bis fünf Sekunden (angelehnt) gehen – was ja auch schon schier unglaublich ist und so bisher nicht möglich war.
Wer 20 Sekunden oder nur 5 mit Stabi schafft, der schafft das auch ganz ohne und ist hervorragend für die Mannequin Challenge geeignet. Dieses Stabi-Latein wird immer lustiger.

Ich würde auch lieber auf die gebraucht mittlerweile so billige E-M1 I umsteigen. Die E-M1 I bekommst du gratis, wenn du mit der E-M1 II noch gut ein Jahr wartest. Die wuchtigen Objektiven, die du da hast, funktionieren an der E-M1 zwar gut, passen jedoch haptisch irgendwie nicht zu einer so kleinen Kamera.
 
Und dadurch dass Olympus so teuer ist habe mich umgeschaut was man für den Preis bekommen kann und irgendwie Pentax K-1 finde ich gar nicht so schlecht.

Ich habe mir speziell für Landschaft-/Langzeitaufnahmen und Studiozeugs eine Nikon D750 gekauft - riesiger Objektiv- und Zubehörpark (auch Gebraucht!).

Ausserdem für mich sehr wichtig (da mft mein Hauptsystem bleibt): viel Profizeugs kannst du relativ günstig mieten, schont das Sparschweinchen :)
 
Wie kann man denn (so überhaupt möglich) den EVF mit dem optischen Sucher der E-5 vergleichen von Größe und Eindruck her?


Schon der Sucher der E-M5 war so groß wie der der E-5. Der der E-M1 ist deutlich größer! Ich sehe wenig Nachteile, aber deutliche Vorteile des EVFs gegenüber dem optischen Sucher, auch habe ich mich sehr schnell an den elektronischen Sucher gewöhnt, aber das geht anderen auch anders. Bei Tageslicht kann man schon mal vergessen, dass man überhaupt durch einen elektronischen Sucher schaut. Bei Dunkelheit rauscht er, dafür kann man überhaupt noch etwas erkennen, während bei meiner E-3 (die E-5 hatte ich nicht, der Sucher ist ja aber der selbe) irgendwann einfach Schluss war mit Fotografieren, wenn es zu schummrig wurde.
Kurzum: Ich persönlich würde aus dem EVF kein Aussschlusskriterium sehen, sondern ihn als Weiterentwicklung des Spiegelsuchers betrachten.
 
Wie kann man denn (so überhaupt möglich) den EVF mit dem optischen Sucher der E-5 vergleichen von Größe und Eindruck her?

Hallo

da kann dir keiner helfen - das musst du selber im Laden und auch vor dem Laden ausprobieren.
Nimm deine E-5 mit und vergleiche.

Der Sucher ist unzweifelhaft viel größer, zeigt im Dunkeln auch noch was an (in der Landschaft...) und verändert sich wenn du die Einstellungen veränderst.
Zeigt aber keinesfalls das fertige Bild, dazu ist er viel zu grob, die Kontraste sind harsch, die Farben sind nicht gleich zwischen Monitor und Sucher und fertigem Bild.
Auch wenn das hier immer wieder so beschrieben wird.

Du kannst auch mal versuchen, im Sucher ohne Lupengefummel den Schärfen/Unschärfenverlauf zu erkennen.
In einem optischen Sucher geht das, im EVF nicht.
Vielleicht ist das bei dir anders.

Kann sein dass ich zum Augenarzt sollte, kann aber genauso gut sein, das sich die EVF Fans mit zu wenig zufriedengeben.

Wo du stehst, kann auch nur du selbst herausfinden.


Oder kaufe dir gebraucht eine M1 und einen MMF Adapter und vergleiche in Ruhe in deiner gewohnten Umgebung mit deinen gewohnten Objektiven.
Ist es nichts, dann kriegst du die zum gleichen Preis hier im Forum wieder los.

Wenn die Mark2 in Stückzahlen verfügbar ist oder gar der Preis nachgibt, dann gibts wohl noch ne größere Gebrauchtschwemme von Mark1sen...

Grüsse
Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo in die Runde,
die Sache mit dem Stabi ist doch eigentlich relativ einfach. Von dem was ich ohne Stabi halte z.B. 1/125 rechne ich mal einfach mit den Herstellerangaben runter und komme auf ungefähr 1s. Sportschützen behaupten, dass sie schon sehr nahe an einem HiRes-Shoot mit diesen Möglichkeiten liegen. Interessiert mich das? Entscheidend ist doch was ich selbst erreiche, ohne ins Fitnesscenter zu rennen oder mich in Meditation zu üben. Wer sich dahingehend äußert, dass 1s Freihand realisierbar sind und Videoaufnahmen aus dem Gehen heraus ohne Brechreizwikung für den Betrachter, der wird auch niemanden enttäuschen.

Die Bildqualität der Vorserie überzeugte bei den RAW und lies die Entwicklungsstadien bei den JPG erkennen. Dies wurde während der Olympus-Events in Berlin auf der Michael Poliza Ausstellung (Olympus Diary) am Beispiel der Lofoten-Bilder JPG und den Eisbären RAW, sowie den Bildern von Eric Scheuermann JPG während der Systemkameratage deutlich.

Bei Berichten im Netz, besonders wenn die Firmwareversion verschwiegen wird, wäre ich vorsichtig. Da mir noch genügend Nutzer der E-5 bekannt sind, die sich mit ihren Ergebnissen sehen lassen können, würde ich einen Wechsel nicht unbedingt allein an der Bildqualität festmachen wollen. Eine Kamera die mir jedoch deutliche Vorteile in der Anwendung verschafft, ermöglicht vielleicht die eine oder andere Aufnahme, die so vorher nicht möglich gewesen wäre, auch wenn es vielleicht nur am reduzierten Ausschuss liegt.

Ich würde zum Wechsel keine Empfehlung abgeben wollen. Zumindest würde ich bei defekt aber keine E-5 durch selbige ersetzen.

Beste Grüße
Frank, der den elektronischen Sucher nicht mehr missen möchte
 
Zeigt aber keinesfalls das fertige Bild, dazu ist er viel zu grob, die Kontraste sind harsch, die Farben sind nicht gleich zwischen Monitor und Sucher und fertigem Bild.

Nein, das fertige Bild natürlich nicht, aber eben in etwa so, wie ein gemachtes Bild nachträglich über den Monitor auf der Kamerarückseite zu betrachten. Den meisten reicht es zur Beurteilung.

Du kannst auch mal versuchen, im Sucher ohne Lupengefummel den Schärfen/Unschärfenverlauf zu erkennen.
In einem optischen Sucher geht das, im EVF nicht.
Vielleicht ist das bei dir anders.

Komme gerade vom Sonntagsspaziergang mit E-M1 und 25er Panaleica zurück - ich verstehe tatsächlich nicht, was Du meinst! Ich kann das sehr gut erkennen.
 
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