Keine dieser beiden, da sie die FT Objektive nur unzureichend unterstützen. Ich würde die Olympus E-M1 nehmen, gerade bei der Technik kann man viel Geld sparen, wenn man nicht das allerneuste Modell kauft.
Gruß
Jürgen
Das stimmt ja so nicht ganz, er hat "mit/ohne Objektivwechsel" geschrieben.
Ich finde die FT-Objektive auch schön und habe und hatte auch ganz viele. Im gegensatz zu Dir, nehme ich mal an. Also alles von 7 - 500mm. Aber leider stehen die fast nur noch in der Vitrine, seit ich die Sony A7R habe. Und die Sony ist mit so manchen Objektiven leichter und kleiner als das entsprechende Olympus-Gespann. Was doch erstaunlich ist bei einem 4 mal so großen Sensor.
Eine MFT-Kamera kaufe ich doch, weil ich mobil sein will. Ansonsten gibt es für mich keinen Grund, außer ich benutze (wieder) vorwiegend lange Brennweiten. Und wenn ich mobil sein will, dann passen dazu kaum die FT-Objektive. Das 35-100mm/f2 z. B. ist fraglos eine sehr gute Linse. Aber eben auch eine Machbarkeitsstudie ohne Rücksicht auf die Größe. Das Sony 24-70mm/2,8 GM ist in jeder Beziehung besser als das schon sagenhafte Olympus 14-35mm/f2. Und dabei sogar leichter. Bitte jetzt nicht das 12-40mm/f2,8. Das kommt nicht ernsthaft an beide ran.
Vielleicht ist das der Grund, warum mich die M1 nie angefixt hat... zu groß, zu viele Berichte über Defekte... Ich hatte die OM-D M5 eine Woche, bevor sie irgendjemand hier im Forum hatte. Kein Sonderangebot damals, aber ich benutze sie heute noch und sie macht Spaß mit Objektiven wie 45mm/f1,8 oder auch dem Nocticron oder dem 20mm. Ich überlege sogar, das Pana 35-100mm/f2,8 zu holen und wie wohl das Bokeh ist... Oder gleich das Sony 70-200mm/2,8 - aber das ist eben nix zum "Einfach mal mitnehmen". Wird wohl beides werden ;-)