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µFT Lohnt sich ein Update von Olympus EM1M2 auf M1X, OM-1 oder OM-1M2 für mich?

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 543921
  • Erstellt am Erstellt am
Vielen Dank für eure Antworten. Ich lasse mir die Sache mal weiter durch den Kopf gehen.

Genau. Und dann ggf den "Bauch" mit einbeziehen.
Für den Kopf ist die OM-1 ne gute Wahl, die würde ich zuerst treffen.
Da das 12-100 bereits Dein Eigen ist: "Handlungsbedarf" kann später erfolgen.
Sprich: Zeit gewinnen, welche Linse es werden soll, bzw auf ein "günstiges Angebot" lauern... :)
 
Hallo,
hatte mal mit dem Pana 35-100 f/2,8 zum 12-40 f/2,8 geliebäugelt. Wurde mir madig gemacht. Gebraucht erschwinglich.
In der Turnhalle sind Blende f/2,8 schon eine Bank. f/4 geht zwar zur Not auch. ISO 800 Kann man dann aber schon vergessen.
Das 40-150 f/2,8 ist mir etwas zu wuchtig. Habe das ganz kleine. Ohne Bewegung geht es noch ganz gut. Bei 1/160s gehen die ISO halt schnell hoch.

Schönen Gruß
Werner
 
Bei hellem Licht mag das stimmen. Bei wenig Licht schaut es noch ein wenig anders aus. Zumindest an einer E-M1 II.
Und die KI Entrauschung kostet Zeit. Ca. 15 Sek. pro Bild an einem 3,3 GHz 4 Kerner. Mich hat es 3 Tage (nicht durchgehend) alleine für die Entwicklung gekostet. Immer 500er Weise durch gejagt. Alles auf einmal stürzte das Programm nach 5xx ab. Die unscharfen Bilder schon vorher aussortiert.
Nicht alles was machbar ist, ist auch wirtschaftlich. Für mich war es ein Testlauf, der min. 128 GB auf der Platte fordert. Ich bin immer noch am intensiven Ausmisten. Aber leider auch viele gute Bilder dabei.... 3 Formationen bei der Generalprobe für Rock'n Roll. Inkl. ein paar Flugeinlagen.

Schönen Gruß
Werner
 
Bei High-ISO bin ich relativ entspannt, was das Rauschen angeht. Ich habe noch mit Film angefangen und da war das Korn deutlich gröber. Meine erste DSLR, die Nikon D80, hat bei ISO 800 so gerauscht wie meine E-M1 II mit ISO 3200. Trotzdem habe ich auch damals ISO1600-3200 genutzt.
Die KI Entrauschung gibt einem ja mittlerweile sehr viel Luft. Ja, sie ist rechenintensiv, aber bei meinem kürzlich aufgerüstetem PC kein großes Problem.
 
Zur Ausgangsfrage 'Lohnt sich ein Update von Olympus EM1M2 auf M1X, OM-1 oder OM-1M2 für mich?':
ich habe diese Bodies und ich fotografiere persönlich immer noch mit der EM1M am Liebsten.
Aus meiner Sicht:

EM1M2
Vorteil:
- klein, leicht, arbeitet zuverlässig
Nachteil:
- ältestes Modell, das fällt in der Praxis aber nicht auf

M1X
Vorteil:
- GPS eingebaut, zwei Akkus drin (man kann den Leeren in einer Fotopause wechseln und muss nicht wechseln, wenn der Einzige leer ist)
Nachteil:
- groß und schwer

OM-1
Vorteil:
- klein, leicht, arbeitet zuverlässig. Hat viel Schnick-Schnack drin, den ich eigentlich nicht benötige. Aber Hauptsache 'ich habe' es :-)
Nachteil:
- die Elemente im Sucher gefallen mir absolut nicht. Besonders mit der Anzeige der Wasserwaage kann ich mich nicht anfreunden

Am fertigen Bild merke ich nicht mit welcher Kamera es aufgenommen wurde. Das Rauschen lässt sich mit DXO sehr gut in Griff bekommen. Deswegen ist auch hier das älteste Modell eben kein Nachteil. Ich würde das Geld lieber in gute Objektive investieren und bei der EM1M2 bleiben. Im Grunde war die OM-1 für mich ein Fehlkauf. Ich wollte sich unbedingt haben, aber im Alltag nutze ich sie zu wenig.
 
Bei High-ISO bin ich relativ entspannt, was das Rauschen angeht. Ich habe noch mit Film angefangen und da war das Korn deutlich gröber. Meine erste DSLR, die Nikon D80, hat bei ISO 800 so gerauscht wie
So geht's mir auch, bei mir war es eine Canon 400D mit max iso 1600.
Selbst wenn ich die Bilder heute anschaue waren die verglichen mit Film ok.
Sehr deutlich merke ich das beim digitalisieren von Dias, wie gruselig das war. Da war schon die 400D eine Offenbarung.
 
Ich sehe bei hohen ISO eher Probleme mit den Farben sowie feinen Details, die (neben der Dynamik) leider etwas verfälscht werden.
Bildrauschen ist da weniger das Problem und lässt sich, wie bereits hier angesprochen, mit den heutigen KI-Softwarewerkzeugen recht gut entfernen.

Bez. der Bildqualität:
Abgesehen von der Auflösung, erkenne ich selbst bei der ersten M1 keine Nachteile ggü. M1 mk.III oder der OM-1 (sofern in RAW und dann entwickelt). Da tut sich nur marginal was.
G.A.S. ist bekannt und ich selbst dachte schon über die Anschaffung der OM-1.2 nach. Da ich aber weder die treffsichere AF-Objekterkennung noch die 120 Bilder/s benötige, wäre dies ggü. der M1.3 im Grunde weggeschmissenes Geld. Daher sollte man sich das wirklich gut überlegen ob es unbed. sein muss auf ein neues Modell zu wechseln. Zugegeben, die aktuellen Angebote bei OM-System (gerade bez. der ersten OM-1 + Gläser) sind verdammt verlockend - letztendlich muss man selbst beurteilen: brauche ich das wirklich?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Firlefanz Vielen Dank für deine Ausführungen. Ich gebe dir Recht, dass man im Normalfall das Geld in gutes Glas stecken sollte. In meinem speziellen Fall, würde eine OM-1 mir mehr Möglichkeiten eröffnen als Beispielsweise das 40-150, zumindest laut meinem aktuellen Denkprozess.

Ich stimme vollkommen zu, was die Technik angeht. Wenn ich mir Bilder mit der E-M1 ansehe, frage ich mich auch manchmal: Wieso musst Du immer mehr, weiter höher, schneller?
Dieser GAS Impuls bei älteren Herren ist grauenhaft übel... 🤣
Und dabei bin ich noch nicht mal so alt :ROFLMAO:
Aber ja, oft ist es nur das haben-wollen und nicht brauchen. Ich habe mich da auch lange zurück gehalten, denn die E-M1 II macht noch tadellos ihre Arbeit und ich konnte den Preis für die zusätzlichen Möglichkeiten nie rechtfertigen. Bei den aktuellen Preisen, schauts besser aus.

Bez. der Bildqualität:
Abgesehen von der Auflösung, erkenne ich selbst bei der ersten M1 keine Nachteile ggü. M1 mk.III oder der OM-1 (sofern in RAW und dann entwickelt). Da tut sich nur marginal was.
G.A.S. ist bekannt und ich selbst dachte schon über die Anschaffung der OM-1.2 nach. Da ich aber weder die treffsichere AF-Objekterkennung noch die 120 Bilder/s benötige, wäre dies ggü. der M1.3 im Grunde weggeschmissenes Geld. Daher sollte man sich das wirklich gut überlegen ob es unbed. sein muss auf ein neues Modell zu wechseln. Zugegeben, die aktuellen Angebote bei OM-System (gerade bez. der ersten OM-1 + Gläser) sind verdammt verlockend - letztendlich muss man selbst beurteilen: brauche ich das wirklich?
Ich gebe dir vollkommen Recht. Bei der Bildqualität habe und hatte ich auch keine Erwartungen, dass sich groß etwas ändert. Für mich sind es, wie geschrieben, die neuen Möglichkeiten mit Live-ND und Starry Sky AF, das Laden über USB-C mit einer PowerBank und der Sucher, die einen teils deutlichen Mehrwert darstellen.
 
Ich hatte vor der OM-1 eine EM-1 Mark III. Der Game Changer bei der OM-1 war bei mir für die Natur- und Wildliffotografie. Bei allem anderen hätte auch die EM-1 Mark III genauso gute Dienste geleistet.

Wer auf die Motiverkennung für Tiere inklusive Tieraugen AF verzichten kann, keinen Wert auf einen hochauflösenden Sucher legt und die Vorzüge eines stacked Sensor nicht benötigt, kann auch mit den Vormodellen glücklich sein bzw. werden.
 
ISO ist völlig zu vernachlässigen. Heutige Software läßt Möglichkeiten der Entrauschung zu, von der wir früher träumten.
ISO 25600 an der OM-1? Kein Problem für DXO.

Bildbeispiel mit ISO 25600:
Wenig Licht? Älterer Sensor? Da habe ich den der E-M1X - identisch zur E-M1 II
Bildbesipiel bei ISO 6400. Alles schön clean:
Nicht böse gemeint, aber beides wären für mich eher abschreckende Beispiele die zeigen, dass eben auch mit KI nicht alles geht, das trifft übrigens auf alle Sensorgrößen zu, es gibt immer eine Grenze wo es keinen Sinn mehr macht.
 
Nicht böse gemeint, aber beides wären für mich eher abschreckende Beispiele die zeigen, dass eben auch mit KI nicht alles geht, das trifft übrigens auf alle Sensorgrößen zu, es gibt immer eine Grenze wo es keinen Sinn mehr macht.
Böse sein? Hier? Achwas. Mir gehts darum zu zeigen, dass Entrauschen auch noch Gefieder überläßt.
Fotografierst Du Vögel? Falls ja, weißt Du, was ich meine.
Natürlich ist es nicht mein Ziel, derartige Fotos als erstrebenswert hinzustellen.
Bisschen buntes Wien geht da einfacher zu entrauschen. 🤣
 
Böse sein? Hier? Achwas.
(y)
Fotografierst Du Vögel? Falls ja, weißt Du, was ich meine.
Natürlich weiss ich was Du meinst, diese Beispiele zeigen aber, dass das Rauschen eben nicht ganz egal ist, es lässt sich nicht beliebig entfernen ohne damit das Bild zu beeinträchtigen.

Bei mFT sehe ich die sinnvolle Grenze je nach Licht bei den meisten Motiven zwischen 3200 und 6400 ISO.

3200 ISO
Frühstückszeit by daduda Wien, auf Flickr
Nußsnack für Erich by daduda Wien, auf Flickr

Vögel
3200 ISO
Morgens im Baum by daduda Wien, auf Flickr

1250 ISO
Nebelkrähe by daduda Wien, auf Flickr

Blaumeise by daduda Wien, auf Flickr

4000 ISO
Wachsamkeit by daduda Wien, auf Flickr

Bisschen buntes Wien geht da einfacher zu entrauschen. 🤣
Komm mal auf eine Runde vorbei, die Lichtbedingungen sind da oft herausfordernder als es auf den fertigen Bildern aussieht ;)

Wichtig ist mir immer das es nicht glattgebügelt wirkt, egal ob in der Stadt oder bei Tierbildern!
5000 ISO
Rauchpause II by daduda Wien, auf Flickr

3200 ISO
Mariahilf by daduda Wien, auf Flickr

12800 ISO
Out of the Dark by daduda Wien, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
(...) Bei mFT sehe ich die sinnvolle Grenze je nach Licht bei den meisten Motiven zwischen 3200 und 6400 ISO.

Den Bildern nach ist die Grenze bei GH3, nicht bei mFT gemeint, richtig? Denn zwischen GH3 und aktueller mFT-Technik liegen Welten.

Wichtig ist mir immer das es nicht glattgebügelt wirkt, egal ob in der Stadt oder bei Tierbildern!
5000 ISO
3200 ISO
12800 ISO
Nichts für ungut, aber ich sehe da auch viel glattgebügeltes.

@Topic bzw. um Bezug auf die Anmerkung von @Firlefanz zu nehmen: Ich verwende (trotz Vorhandensein von E-M1.3, OM-1 und Kleinbildvollformat) meistens die Ur-E-M1, aus genau den von ihm genannten Gründen und stelle nur dann von Auto-ISO auf "vernünftigen" Werten um, wenn es die Kontrastverhältnisse für anspruchsvolle Aufnahmen zur Präsentation in Technikforen erfordern ^^ Beim Rest der Aufnahmen mache ich mir dank DXO PrimeXDhastdunichtgehört praktisch nie Gedanken um das "ISO-Rauschen".
 
Zuletzt bearbeitet:
Denn zwischen GH3 und aktueller mFT-Technik liegen Welten.
Nein, da sind ja mehrere Kameras dabei, mit DXO sind die "Welten" sehr überschaubar, sieht man ja auch an dem 6400 ISO Bild aus der E-M1X aus Beitrag 45, auch eine OM-1 macht da keinen riesen Unterschied, vor allem bei low Light.

Nichts für ungut, aber ich sehe da auch viel glattgebügeltes.
Das sind ja eben die Grenzen!

Darum schrieb ich ja, zwischen 3200 und 6400 je nach Motiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, da sind ja mehrere Kameras dabei, mit DXO sind die "Welten" sehr überschaubar, sieht man ja auch an dem 6400 ISO Bild aus der E-M1X aus Beitrag 45, auch eine OM-1 macht da keinen riesen Unterschied, vor allem bei low Light.

Wenn Du den Detailunterschied zwischen ISO 6400 aus #45 (Technik aus 2019) zu ISO 4000 Deiner eigenen Aufnahmen nicht sehen kannst, dann halte ich Deine Bewertung für nicht stichhaltig. Auch Deine Einschätzung zur OM-1 kann ich schlicht und ergreifend nicht teilen.

Das sind ja eben die Grenzen!
Darum schrieb ich ja, zwischen 3200 und 6400 je nach Motiv.

... und präsentierst Aufnahmen von Technik aus vor 10+ Jahren, um es zu belegen? Das will sich mir nicht erschließen.
 
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