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Lohnt sich der Umstieg von der Sony A55 auf die Nikon D7000?

Saix

Themenersteller
Lohnt sich der Umstieg von der Sony A55 auf die Nikon D7000?

Hi, ich bin eigentlich glücklicher besitzer der Sony A55. Auch die hohen ISO Werte finde ich klasse. Der Autofokus auch.
Ich komm nur langsam ins zweifeln, weil eigentlich wollte ich die Sony A55 wegen der Videoaufnahme, aber jetzt (leider erst jetzt nach dem Kauf) musst ich feststellen das man nur sehr kurz filmen kann, weil die Sony schnell überhitzt.

Daher frag ich mich letzter Zeit ob ich nicht meine Sony verkaufen soll und mir (weil es ja nun mir mit der Kamera mehr um die Fotografie nun nur noch geht) eine Fotografie-Leistungs-Schärfere Kamera holen soll, wie villeicht die zb. Nikon D7000?

Ich dachte mir, wenn ich mir nun, für eine anständige Videoaufnahme (durch die Entäuschung der Sony A55 in bezug auf Videoaufnahmen), sowiso früher oder später noch eine Videokam kaufen muss (zwangsläufig), dann kann ich gleich mir eben den Schwerpunkt bei einer Fotokamera extrem ins FotoThema schieben ..und mir eine bessere Fotokamera kaufen.
Nicht das ich das nicht bei der Sony A55 nicht auch gemacht habe, nur da schaute ich eher auf den Kompromis in bezug auf Video. (aber dieser hat mich ja eher entäuscht).

Ich frag mich nur ob der Umstieg rein von der Fotoqualität sich überhaupt lohnen würde. Von der Sony A55 zur zb. Nikon D7000.

Mein Gedanke ist eben der folgende:
Ich hab mir die Sony A55 mit DuoKit gekauft, das hat mich hier in der Schweiz ca. 1490.-Schweizer Franken gekostet. Dieses Paket könnte ich zb. bei Ebay sicher für ca. 1000.-Schweizer Franken wieder loswerden.
Die Nikon D7000 Koste nämlich in etwa 1000.- Schweizer Franken.
Besitzt jedoch nur einen Objektiv von glaubs 18mm - 105mm.
Gut wäre dabei das ich dann mir nur noch ein weiteres Objektiv kaufen könnte, das eine Brennweite hätte von 100mm - 300mm. Dann hät ich mehr Brennweite als bei der Sony mit dem DuoKit von 18mm-55mm + 55mm-200mm.
Ausserdem besitzt die Nikon D7000 mehr Fokusfelder. Also eine Mächtige grössere Anzahl Felder. Weiss jetzt nicht wieviel.

Die Iso ist dafür um einiges weniger als die Sony A55. Geschweige vom Autofokus das mit Kontrast arbeitet im gegensatz zur Sony, was wieder vor aber auch nachteile bringt.

Was würdet ihr tun, wenn ihr unbedingt eine vorallem Schärfere Bildqualität haben würdet wollen? Einfach andere Objektive kaufen?
Irgendwie bin ich mittlerweile durch die Sony A55 (ist meine erste DSLR) voll in den Fotografiegeschmack gekommen und das rumklicken an den Buttons an der Kameraeinstellungen bereitet mir sehr freude. Weshalb mich eine grössere BIG Kamera schon irgendwie reizt. Ich frag mich nur für welche es sich lohnen würde die Sony zu verkaufen und einen Umstieg in bezug auch auf das Geld, was ich eigentlich nicht mehr ausgeben will als die Sony mir einbringt beim Verkauf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir pers. passt die A55 zwar aus verschiedenen Gründen nicht - aber an deiner Stelle würd ich erstmal versuchen, die Probleme in den Griff zu bekommen. z.B. stabi aus oder stabilisierte Optiken könnten etwas helfen. Oder auch die Aufnahmetechnik - stundenlanges Dauerfilmen nervt eh, lieber kurze einstellungen.
Hätt Sony etwas weitergedacht und die Heatpipe nach draußen geführt gäbs das Problem wohl gar nicht....
 
Was hälst Du davon stattdessen ein stabilisiertes Objektiv oder ein Stativ zu kaufen? Dann kannst Du den SSS ausschalten und hast kein Überhitzungsproblem mehr. Hast Du Dich schon erkundigt, wie lange die Nikon am Stück filmen kann?
 
Also ich hab das mit dem SSS ausschalten ausprobiert. Funktioniert bei mir anscheinend nicht. Ständig ein Stativ zu benützen für Filmen find ich auch doof, vorallem zb. in den Ferienausflügen oder so.

Bei der Nikon wäre mir dann das Filmen ja eben nicht mehr wichtig, da ich da dann nur auf die Bildqualität schauen würde, also nur für FOTOS.

Mir gehts ja auch nicht um Stundenlanges Filmen, aber mind. eine Stunde oder ne Halbe sauber ohne angst zu haben das er überhitzt und jeden moment abschalten könnte, möcht ich schon gern haben.
Meine A55 filmt immer nur höchstens ca. 9minuten.

PS: Stabilisierte Objektive zu kaufen ist doch auch wieder umständlich.
 
Also ich hab das mit dem SSS ausschalten ausprobiert. Funktioniert bei mir anscheinend nicht. Ständig ein Stativ zu benützen für Filmen find ich auch doof, vorallem zb. in den Ferienausflügen oder so.

Bei der Nikon wäre mir dann das Filmen ja eben nicht mehr wichtig, da ich da dann nur auf die Bildqualität schauen würde, also nur für FOTOS.

Mir gehts ja auch nicht um Stundenlanges Filmen, aber mind. eine Stunde oder ne Halbe sauber ohne angst zu haben das er überhitzt und jeden moment abschalten könnte, möcht ich schon gern haben.
Meine A55 filmt immer nur höchstens ca. 9minuten.

PS: Stabilisierte Objektive zu kaufen ist doch auch wieder umständlich.

also mal langsam: wenn der interne Stabi bei der a55 aus ist, dann filmt sie genauso lange wie andere DSLR´s am Stück. DSLR an sich, dürfen max 30min am Stück filmen, da sie sonst als Camcorder steuerrechtlich gehandhabt werden müssten. Und 30 min am Stück filmt kein Mensch freihand; da fällt Dir auch bei einer kleinen a55 der Arm ab, abgesehen von dem langweiligen Film.
Willst Du es trotzdem machen, kauf Dir ein stabilisiertes Objektiv, musst Du bei Canon/Nikon auch machen, da kein interner Stabi.

Der AF der d7000 ist im Fotobetrieb genauso schnell wie der der a55, nur bei Film geht sie auf Live View, also auf Kontrast AF, der deutlich langsamer ist. Also bei Foto kein Unterschied, ausser die Anzahl der Messfelder. Diese richtig zu benutzen ist aber ein anderes Thema.

Bzgl. Bildqualität und High ISO sind beide quasi gleich, haben ja auch den gleichen Sensor. Fehlts Dir an Schärfe, Kontrast etc., dann kauf Dir eine gute Optik für die a55. z.B. Sony CZ 16-80, (oder Tamron 17-50 günstiger) oder noch besser gute Festbrennweiten.

Die Nikon Kit Optik 18 105 ist ok und besser als das Sony 18-55 Kit, aber auch nicht das feinste. Die d7000 ist die "erwachsenere" Kamera, mit deutlich mehr Möglichkeiten als die a55, aber diese wollen auch benutzt werden können.

Ich glaube zw. den Zeilen zu lesen, dass Du das Filmargument nur vorschiebst, wiel Du mit Deinen Bildern der a55 nicht zufriedne bist und meinst, mit vermeintlich noch besserer Fototechnik dies abstellen zu können.

Mit gleichem Können und Wissen, werden aber auch die Bilder einer d7000 + 18-105 nicht besser, das steht fest.

Mein Tipp und das ist nicht böse gemeint: Mach nen Fotokurs (online oder "analog" ;)) und kauf Dir evtl. bessere Optiken zur a55.
 
Wenn der Stabilisator aufgeschaltet ist sollte die Sony auch die 29 Minuten bzw. max. 2GB erreichen, wenn nicht, könnte es auch an der verwendeten Speicherkarte liegen. Hier würde ich persönlich eine Toshiba SDHC Professionell = weiße Karten mit SLC Speicher, verwenden.

Ansonsten ist die Sony eine feine Kamera, die auch durchaus gute Bilder machen kann, sofern das Glas vor dem Sensor passt. Das gilt für jede andere Kamera 1:1 genau so. Das Objektiv ist auch maßgeblich bei der Abbildungsleistung verantwortlich, die Kamera kann eben nur das versuchen einzufangen, was möglichst gut durchs Objektiv angekommen ist. Da spielen bei der Leistung viele Parameter eine Rolle unwesentlich ist dabei nicht, dass ein Superzoom hier in aller Regel schlechter abschneidet als gemäßigtes oder eben gar eine Festbrennweite.

Auf ein Stativ und wenn es nur ein Einbein ist, würde ich beim Filmen nie verzichten. Die Zuschauer werden sich dafür bedanken.
 
Bei der Nikon wäre mir dann das Filmen ja eben nicht mehr wichtig, da ich da dann nur auf die Bildqualität schauen würde, also nur für FOTOS.

Du bist mit der Video-Funktion der A55 nicht 100% zufrieden und willst daher eine andere Kamera, bei der Dir Video aber nicht mehr wichtig ist? Diese Logik übersteigt meinen Horizont, sorry. Für gute scharfe Fotos brauchst Du keine neue Kamera, sondern mehr Ahnung (und vielleicht bessere/andere Objektive). Tut mir leid, wenn das etwas harsch klingt, ist aber so.

Ciao
Canax
 
Diese Logik verstehe ich auch nicht. Beschließ doch einfach, das Dir auch bei der a55 Video nicht mehr wichtig ist und behalt sie.

btw: wer Videossequenzen > 5 Minuten, und das noch freihand, erstellt quält die Zuschauer.
 
Wenn Dir Video derart wichtig ist nimm besser einen dedizierten Camcorder. Der Videomodus bei der D7000 dürfte dich dann auch nicht wirklich glücklicher machen
 
Also ich versteh nicht ganz. Um wirklich 29minuten Filmen zu können brauch ich ein Objektiv mit Stabilisator, oder wie? Sprich, meine Kit Objektive bringen nimals diese 29minuten hin? Ob ich nun SSS abstelle oder nicht, in der Kamera?

Also ich wollte die Nikon D7000 weil ich meinte das die Schärfere Bilder hinkriegt. Ich hab mich da noch nicht so informiert, was die drauf hat, nur so nebenbei bissl gelesen über Sie.
Wie gesagt im ersten Beitrag: Eigentlich bin ich mit der Qualität der Sony A55 ja zufrieden. Nur hätte ich gewusst das Sie so probleme hat bei der Hitze beim Filmen, dann hätte ich villeicht mir ne "Erwachsenere"-(wie jemand hier so schön sagte) Kamera gekauft, mit mehr Einstellungsmöglichkeiten fürs Fotoschiessen. Dann hät ich da lieber mehr Geld investiert, so meinte ich das.

Die Bildqualität der A55 reicht mir ja schon sonst eigentlich so. Ich meine nur... Hätte ich das gewusst mit dem Filmen, hätt ich das Geld lieber für die Option -Fotografieeinstellungsmerkale in der Kamera- bei einer Kamera gesucht, und nicht in beiden (Foto und Film).
Deshalb hier ja die Kaufberatung, weil ich nicht sicher bin wie gut die Nikon D7000 in punkto Fotoqualität ist und ihre Optionen fürs Fotografieren.

Ich meine ich bin zwar anfänger, aber ich bin IV-Renter (auch wenn noch eher ein junger). Da könnt ihr euch vorstellen wieviel Zeit ich habe um etwas zu lernen und demsensprechen wie schnell ich mir was anlerne. Das geht bei mir ruck zuck.
Ich hab innert, ca. 1Monat mir alle groben Fotografierkenntnisse zugelegt, durch lesen wie ein Wahnsinnger, Videos gucken, Fragen stellen, ect.

-Also für was man den Aufhellblitz gebrauchen kann und andere Blitzsorten.
- Was ISO ist.
- Für was die Blendenzahlen sind und was sie bewirken.
- Was HDR ist.
- Was die Belichtungskorrektur ist.
- ect. ect. ect. ect. ect. ect.
Und das alles in einem extremen Hochdruck innert einen Monat, von Null an.
Ich hatte vorhin keine Kenntnisse. Eigentlich null.

Man könnte schon fast sagen, oder mann kann sagen: Ich habe die Sony A55 innert einem Monat kennengelernt, in seine Bedinung.
Klar hab ich nicht alle möglichkeiten ausgeschöpft, geschweige in jeder Testfotografiesituation total ausschöpfend ausprobiert.

Aber innert einen Monat hab ich die Kamera und seine Einstellungen razzfazz kennengelernt und kann Einstellen wonach mir ist.

Also an das kennenlernen zu bedienen einer neuen Kamera und seine möglichkeiten liegt es mir nicht. Das hab ich innert einen Monat durch.
Da ich von morgen bis abends mich damit Unterhalten kann.
Für mich ist es mittlerweile fast schon ein Witz, ein Neues Thema anzufangen. Ob Aquaristik, oder Photoshop, oder Kamera, ect. ect.
Ich lernen die jeweiligen Themen recht schnell.
Nicht aus Intelligenz, sondern aus überschüssige Zeit haben.

Ich meine wenn man meine Bilder anschaut, für jemand der erst gerade vor ca. einen Monat das Fotografieren angefangen hat, sind die Fotos doch garnicht mal schlecht, oder? Wiso sollte man nicht denn Wunsch bekommen lieber das Geld in einer besseren Kamera lieber investiert zu haben, wenn der Kompromiss von der Videoaufnahmemöglichkeit der momentan besitzenden Kamera einem nicht erfüllt und man dann lieber das Geld für einer Qualitätiv besseren Kamera mit mehr Einstellungsmöglichkeiten investiert haben würde wollen.

Meine Fotos, alle mit KitObjektiv:
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Fotos, alle mit KitObjektiv:

Sieht wirklich schön aus. Für mich als Laien jedenfalls :top: Die Nikon wird diese Bilder auch nicht anders machen. Viel mehr Potential kannst Du jetzt erschließen, wenn Du Dich noch etwas mit Bildaufbau etc. beschäftigst, für weit entfernte Motive noch ein gutes Teleobjektiv holst (das Murmeltier-Foto würde davon profitieren), für Nahaufnahmen ein ordentliches Makro und noch ein bißchen in die EBV hineinschnupperst (RAW-Aufnahmen bieten eine Menge Potential).

Ciao
Canax
 
Schärfere Bilder sind so eine Sache. Man könnte ja jetzt anführen das der Sensor hier einen Einfluss übt, nur der in der Nikon ist genau der gleiche wie in der A55, den bezieht Nikon nun auch von Sony.

Anders ist der Weg der vom Auslesen bis hin zur Verarbeitung geht, aber auch da sind die Unterschiede eher marginal und arbeitet man mit RAW-Daten dürfte es keine nennenswerte Unterschiede zwischen den beiden Kameras geben. Die es in JPGs gibt, sind zu meist Geschmacksfragen und eben eine derer, wie man die Kameras eingestellt hat.

Die Objektive üben hier natürlich einen nicht unwichtigen Faktor, da gibt es für Sony und Nikon durchaus gute, die hier nicht zum Limit werden.

Ein gerade von Anfängern oftmals unterschätzter Faktor ist im Grunde der Wesentliche: Licht (Qualität, Richtung, Farbe etc.). Es gibt nichts was Licht ersetzen kann, vor allem dann nicht, wenn es um Schärfe und letztendlich Schärfeeindruck geht. Gilt für Kameras, für Adler, für Menschen. Weitere Faktoren sind natürlich noch die Entfernung zum Motiv, natürlich Bewegung vom Motiv oder Kamera (selbst kleinste können die tatsächliche Schärfe mindern, weswegen ein Stativ zumindest sehr empfehlenswert ist). Das Motiv selbst übt auch einen Einfluss durch Farbe, Form, Linien, Struktur usw. Für Details und die Wahrnehmung von Schärfe spielt auch die Akutanz (Kantenschärfe durch Farb- Helligkeitsunterschied) eine Rolle.

Die heutigen Kameras tun sich hier alle nicht viel, da sollte man sich nicht verrückt machen lassen. Anders sieht es natürlich beim Glas aus, von mittelmäßigen Objektiven sollte man, vor allem bei Offenblende (kleinster Blendenwert) keine Wunder erwarten, da liefern sie häufig nur Bildmatsch. Deshalb auch die Empfehlung auf neues Glas = Objektiv.

--

Zu deinen Fotos: Entscheidend ist, dass sie dir gefallen. Der Rest entwickelt sich von selbst und man sollte nicht überkritisch mit sich selbst sein, einiges fällt auch unter Geschmack. Der Rest entwickelt sich mit der Zeit. Es gibt dieses schöne Zitat, dass eben die erste 10.000 Bilder die schlechtesten sind. Je bewusster man aber fotografiert, je gezielter man vor der Aufnahme im Kopf hat: Was will ich, desto besser werden die Ergebnisse werden. Noch eines, ein Stativ hilft auch hier, weil es eben diese bewusste Wahrnehmung unterstützt. Schaut man durch den Sucher, mit der Kamera in eine Landschaft und bewegt die Kamera ein wenig nach links, rechts, oben, unten, merkt man, wie schnell sich das Bild ändern kann. Gerade im Sommer sollte man einfach mal die Kamera aufbauen und von früh morgens bis spät abends eine Szene in jeder nur erdenkliche Art und Weise fotografieren und sich wundern, wie sehr Tageszeit/Licht einen Einfluss üben können. Mit diesem Wissen baut sich dann auch ein Gefühl fürs Licht auf und das kann immens helfen.
 
Ich bin auch seit ca. 2 Monaten ein stolzer Besitzer der Nikon D7000!
Der Umstieg hat sich gelohnt,
nach meiner langen Zeit mit der guten F3 und FM2.
Es ist ein Traum diese Kamera zu bedienen - einfach ein Traum!! :top:
und alle die Objektive von Nikon können weiter verwendete werden.

Ganz klar Zufrieden mit den fotografischen Eigenschaften und der full HD Videos,
Du kannst ja mal in das Forum gehen da steht ziemlich viel über die
Dicke kleine ;-))

http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/nikon-d7000/

Grüsse ein Nikon Freund :top:

PS. die Bilder sind gut, aber da geht noch einiges, Schärfe oder/und Belichtung, eigener Weißabgleich u.s.w. !! Auch das von Wildbichl ;-)
 
Die A55 jetzt samt Zubehör zu verkaufen weil die Videofunktion die Kamera etwas erwärmt um dann für teures Geld eine D7000 zu holen hört sich für mich danach an, bei einem mittelprächtigen Pokerblatt dem guten Geld nochmehr hinterherzuwerfen in der Hoffnung, das es besser würde. Auch der Sensor der D7000 wird sich erwärmen und nach einigen Sequenzen eine Abkühlphase brauchen. Behalte die A55, setze dich mit den fotografischen Grundelementen noch intensiver auseinander und fokussiere dich mehr auf das fotografieren und die künstlerischen Aspekte mit ihr. Das Handling hast du ja laut Deiner eigenen Aussage schon im Griff. Für das ersparte kannst Du Dir lieber einen kleinen Camcorder oder eine P&S holen, die Video einfacher und problemloser beherrscht als eine DSLR. Berücksichtige den Wertverlust bei der A55 und das Gesamtinvest
 
Wenn ich mir die Bilder anschaue solltest du lieber noch mal mit der A55 üben.

Das Filmen mit der D7000 ist sicher nicht wirklich besser als mit einer A55, nach 3-5 Minuten fallen mir da echt Arme und Hände ab. Magnesium Gehäuse und Stabi im Objektiv hinterlassen ihre Spuren. Hinzu kommt noch das der AF nur Gesichter gut verfolgen kann, den Rest er nicht. Das sagen so meine Erfahrungen. Ok, meine Objekte die ich gerne Filme sind auch schnell (Auftritte und Modellautos).

Kauf dir ein paar schöne Objektive und übe erst mal fleißig.
Was mir bei deinen Bilder auffällt ist der oft sehr mittige Bildaufbau (langweilig).
Die ISOs sind bei den Beispielbildern auch zu hoch gewählt, bei schönem Wetter reicht ISO 100 bzw. 200.

Eine neue Kamera brauchst du m.M.n nicht.
 
Naja, denn Goldenen Schnitt hab ich nicht immer getroffen. Aber ich finde die Motive der Bilder und die Hintergründe und beleuchtungseffekte-(teils bilder) noch schön gelungen.
Klar gehts noch besser. Ein Stativ hab ich auch noch nicht. Geschweige das alles da frei Hand geschossen wurde.

ISO ist immer so ne sache. Wenn Nebel oder Wolkig ist, sieht man das auf dem Bildern villeicht nicht. Trotzdem verlangt diese Situation dann zwangsläufig ISO, ausser ich kann die Verschlusszeit nidriger halten.
Bei der Verschlusszeit spar ich aber bei bewegten Motiven lieber nicht.
Aber klar, ich steh noch am Anfang... meiner Künstler Karriere *g*.

Das gute ist, das ich Künstlerisch begabt bin. Mein Vater war schon Zeichner/Maler.
Und mein Bruder hat schon zwei oder drei Jahre hintereinander denn ersten Platz im Bodenmaler Contest in unserer Stadt gewonnen jeden Sommer.
Es liegt also in der Familie das Auge ein bisschen zu haben für solche dinge.

Ich weissk, für dass das ich erst ca. einen Monat mich mit der Fotografie intensiv befasse, schon einiges. Aber es gibt ja immer wieder kleine dinge die man noch kennenlernen muss.
Ich dachte nur das zb. die Nikon da zb. versteckte sachen noch bietet, die zb. die Schärfe oder sonstiges irgendwie, professioneller als Ergebnis zu einem Foto bieten kann.
Ich kenn ja mittlerweile die wichtigsten Einstellungen bei einer Kamera. Weshalb ich mir eine teurere Kamera nur teils damit erklären kann das es bestimmte Einstellungsmöglichkeiten besitzen muss, das einem eine bessere Bildqualität bietet. Abgesehen vom Sensor oder Objektiv. Aber Stärkere Licht Objektive können auch andere Kameras aufnehmen. Also Bleibt nur noch der Sensor, die Pixelzahl (fals die nicht Negativ einwirkt - Pixelfehler), oder eben die Einstellungsvielfallt der Kamera. Da gehört auch ISO ect. dazu.

Bei der Nikon D7000 hab ich gelesen das der AF sehr schnell wird wenn er viel licht bekommt. Oder auch wenn er sehr lichtstarke Objektive dran hat. Ansonsten arbeitet der AF bei dämmerlicht nicht mehr so gut.

Was ich weiss über denn Kontrastautofokus ist, das er zb. den Vorteil hat, das wenn man etwas durch eine Glasscheibe, also was dahinter, anfokusieren will, das da der Kontrastautofokus besser ist, weil da kein Infrarotstrahl von der Glasscheibe aufgefangen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch in meinen Augen denkst du in die völlig falsche Richtung.
Wie andere User auch, lese auch ich aus deinen Posts heraus, dass du dich mehr mit den Grundlagen befassen solltest. Alles lesen ist eine Sache. Anwenden eine andere. Ist nicht bös gemeint, aber fällt bei dir sehr deutlich auf.

Die Hauptunterschiede (auf deine Situation bezogen) in einer höheren Kameraklasse bestehen überwiegend darin, mehr Funktionen direkter erreichen zu können. Und damit neben bequemer bestenfalls schneller. Eine bessere Bildqualität solltest du nicht wirklich erwarten. Und irgendwelche "Wundertechniken" (entschuldige den Ausdruck, ist nicht angreifend gemeint), die die Bilder plötzlich besser, schärfer, schöner, sortierter etc. machen gibts leider auch nicht mit im Paket zur D7000.

Aber ich würde sagen: Geh dir einfach eine D7000 kaufen. Wenn du mich fragst steht deine Entscheidung schon fest. Du suchst hier m.M.n. bestenfalls nach Bestätigung, die du aber nur wenig finden wirst, da es relativ offensichtlich ist, dass dein Problem nur begrenzt etwas mit deiner Kamera zu tun hat.
 
Nenene, das wollte ich nicht mit diesem Thread. ;)
Ich erwähnte in diesem Thread die D7000, weil ich Preislich zum verkauf der Sony A55 mit DuoKit, nur mehr oder weniger diese Kamera als aufstiegsmöglichkeit sah. Wenn man mir aber sagt, das diese Kamera nur schon vom Sensor her nicht mehr Bildqualitätsleistung bringt, dann ist ja die Antwort schon gegeben. Ich hab hier nimals bestreitet das ihr unrecht habt, ich habe nur immer in frage gestellt und meine Argumente Erwähnt, nicht mit ihnen (Argumente) für meine Gier nach dieser Kamera gestimmt.

Ich hab also somit auch in den Raum als Frage gestellt (sozusagen), welche Kameratypen ganz klar denn Bildqualitätsmässig denn ein Aufstieg wären, in vergleich zur A55.
Wenn die D7000 das offensichtlich nicht ist, wiso erwähnt ihr nicht auch mal andere Kameras, die zb. Preislich nur leicht höher sind als das Geld das ich von der A55 bekommen würde, bei einem verkauf. Dann wüsst ich wenigstens das es eine Tatsache ist das die D7000 keine offensichtliche Bildqualität mir bieten kann wenn ich meine damit aufzusteigen, sondern wen schon, dann eine andere Kamera das wäre.

Ich meine schlussendlich spielt es keine Rolle welche Kamera ich besitze. Da ich sooo viel Zeit habe, kann ich doppelt soo schnell lernen wie manche User hier.
Wie gesagt, ich habe die Sony A55 in einem Monat auswendig gelernt.
Zeig mir mal ein User der das hinbekommen hat.
Nicht aus Inteligenz sondern aus Zeit haben den ganzen tag.

Es mag blöd klingen, aber eine bessere, schärfere Bildqualität will doch jeder, egal ob er die Kamera beherscht oder nicht.
Und ich denke das es eine Tatsache ist, das grössere Kameras pixelfreiere, Schärfentiefere, haargenauere rauschfreiere Bilder ans Tageslicht bringen, egal ob jemand die Kamera beherscht oder nicht.
Würde man bei einer Sony A55 auf dem Automatik Modus fotografieren und ein Foto schiessen und dann mit einer zb. Canon Mark II oder sowas, auch im Automatik Modus, würde ganz klar die Canon ein schärferes, detailierteres klareres Bild liefern (Wiso sollte sich sonst ein Profi eine solche teurere Kamera leisten - Aus angeberischen gründen?). Hier gehts doch nicht nur um Wissen der Fotografie oder der Kamerabeherschung sondern auch um die offensichtliche stärkere Bildqualitäts darbietung einer Kamera.
Sofern natürlich der Autofokus bei beiden genau positioniert wurde.

Mir gehts aber garnicht darum eine grössere Kamera zu besitzen. ICH BETONTE schon oft, DAS: Wenn ich gewusst hätte von anfang an, von anfang an, das die Sony A55 so eine problematische Videoaufnahme Störung hat. Dann hät ich gleich das Geld rein für das Fotografische Element einer Kamera investiert.
ERGO: Ich hät mir weiss ich was für eine Komplexere Kamera angetan um mehr freude an ihrer Komplexität zu haben. Lernen müsste ich es ja sowiso bei beiden. Nikon D7000 hin oder her. Die ist mir einfach gerade durch den Kopf gegangen. Ich bin aber nicht drauf aus, auf diese mein Auge fixiert zu haben.

FAZIT: Ich hätte eigentlich garnicht die Sony A55 gekauft. Warscheinlich hätte ich sogar die Nikon D7000 gekauft gehabt, wäre das mit dem Video nicht gewesen.

PS: Habt ihr denn nicht auch sonst Kameras die mir eine offensichtliche (villeicht Sensormässige) bessere Bildqualität bringen?
Ich finde die A55 toll, aber ich wäre gleich wo anderst eingestiegen, hätt ich das mit dem Videomodus gewusst. Das müsst ihr richtig verstehn bei meinem Thread. Mir geht es nicht darum das ich weiss das ich noch einiges lernen muss in punkto Fotografie. Das steht garnicht zur depate, da geb ich euch recht.
 
Zuletzt bearbeitet:
...

Würde man bei einer Sony A55 auf dem Automatik Modus fotografieren und ein Foto schiessen und dann mit einer zb. Canon Mark II oder sowas, auch im Automatik Modus, würde ganz klar die Canon ein schärferes, detailierteres klareres Bild liefern (Wiso sollte sich sonst ein Profi eine solche teurere Kamera leisten - Aus angeberischen gründen?). ...

Das Duell würde im Normalfall die Kamera "gewinnen", die in ihrer JPG-Engine stärker nachschärft. Bei gleichen Randfaktoren: Licht, Objektivgüte etc. wäre das Ergebnis eher par.

Es bleibt dabei: Das Gehäuse der Kamera hat einen deutlich geringeren Einfluss als andere Faktoren, solange, wie man nicht in extrem hohe ISO-Bereiche aufdreht was aber immer zu vermeiden gilt, auch bei den großen Kameras (und im Mittenformat/Großformat wird oftmals gar nicht oberhalb ISO800 angeboten). ISO bedeutet eine Bildverstärkung und hier gilt genau wie in allen anderen Bereichen auch: Jede Verstärkung des (Nutz-)Signals geht Hand in Hand mit der Verstärkung der Störsignale.

Die 5D Mark II hat dann eher Vorteile im Freistellungspotential, potentiell aber auch beim Dynamikumfang (was nicht zwingend ist), ersteres kann aber auch ein Nachteil sein und macht die Kamera eher "speziell", letzteres nicht zwingend nötig bzw. gravierend.
 
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