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Lohnt das 40mm STM, wenn man das 18-135 STM besitzt?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_379481
  • Erstellt am Erstellt am
Nein vielen Dank erstmal beantwortet, denke auch dann erstmal das 18-135 + Tele, alles andere werde ich dann sehen.

Dachte halt mit dem 40mm ist nochmal bezüglich Portraits und Makros mehr rauszuholen. Da es ja eine Festbrennweite ist und mit 2,8 auch heller.
 
Achte mal bei deinen nächsten Fotos darauf mit welcher Brennweite du gerne fotografierst und und dann kannste da über eine Lichtstarke Festbrennweite nachdenken. Und forsch mal nach den genannten Makroobjektiven, ob dich die vielleicht nicht doch reizen.
 
Vielen Dank.

Ich habe gerade gelesen das es auch Ringe für Objektive gibt, für Makroaufnahmen, was bewirken die genau?
 
Meinste sogenannte "Zwischenringe"?
 
Die schraubst du ja zwischen Objektiv und Kamera und dadurch kannst du einfach näher an das Insekt etc. ran. Folglich vergrößert sich der Abbildungsmaßstab. Probier dafür mal diesen Rechner aus. Da kannste mal schauen, was passiert, wenn du verschiedene Ringe dazwischenschraubst.
 
Das wollte ich auch vorschlagen. Das 40er mit einem kurzen Zwischenring funktioniert recht ordentlich. Mit nur einer Festbrennweite in die dslr Technik einzusteigen halte ich nicht für praktisch. Du musst ja erst mal schauen was du gerne machst und welche Brennweite du bevorzugst. Beim 40er hast du keine wahl :D

Ich mag mein 40 SMT , auch shorty forty genannt, sehr und habe es oft an meiner Kamera. Würde es jedem empfehlen anstelle der 50 1.8. Fokussiert superschnell und treffsicher. Portaitpotential hat es auch. Aber nur das 40er und keine andere Brennweite? Ich weiß nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein Nein, das 40mm für Portraits hauptsächlich und vielleicht für Makros.

Zudem das 18-135 STM und das 55-250 zu der Eos 650 D.

Nur die Frage ob das 40mm wirklich soviel Vorteile bringt oder ob dann das 18-135 genauso gut ist.

So wie ich das im Test sehe habe ich mit ein 30mm Ring bei dem 40mm STM dann fast 1:1??? Die Ringe sind gegenüber den reinen Makroobjektiven geschenkt. Danke für den Link :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nimm dann aber Ringe mit Kontakten. Die Schärfentiefe wird so gering das du die Blende recht hoch setzen musst. Bei den Standartringen muss man die Blende vorher einstellen und dann ist der Sucher dunkel. Mit einem 3er Satz Ringe komme ich mit meinem 50 1.8 auf knapp 2:1. Das ist schon echt ordentlich ;)
Konnte noch nicht genug Erfahrung mit dem 40er und Zwischenringen sammeln
 
Und wie ist es im Vergleich zum 18-135? Da könnte ich ja auch die Makroringe benutzen. Wäre nur noch die Frage ob es dann auch bei Portraits viel besser ist das 40er.
 
Ich glaube nicht das es bei Portraits besser ist als das 40er. Wie oben schon steht: bei 40mm hast du eine Offenblende von 4,5 am 18-135. Beim 40er hast du 2.8! Das sind 1 1/3 Blenden mehr. Das ist nicht zu unterschätzen
 
Und wie ist es im Vergleich zum 18-135? Da könnte ich ja auch die Makroringe benutzen. Wäre nur noch die Frage ob es dann auch bei Portraits viel besser ist das 40er.

Da man bei Portraits ja ein gewisses Maß an Freistellung will wird das 18-135 immer im Nachteil sein gegenüber einem lichtstärkeren Objektiv (wie z.B. das 40mm).
40mm ist aber eine eher untypische Portraitbrennweite und im Idealfall hat man da eine größere Blende (z.B. 35/2; 50/1,8; ...).

Es ist eine gute Allround-Festbrennweite mit guter Verarbeitung, Top-BQ und ist unschlagbar kompakt. Wenn du dich aber für Makro+Portrait interessierst ist das 60mm Makro die beste Wahl.
 
Und das 60mm Makro kann man auch für Portraits benutzen?

Kann man. Das EF-S 60mm ist dank Blende 2.8 genauso gut beim freistellen wie das 40mm hat aber zusätzlich die Makrofähigkeit (echtes 1:1).
Portraitbrennweiten sind mMn Geschmackssache, viele schwören auf 85mm für Portraits, was mir aber am Crop zu lang wäre.
 
Wenn du dich aber für Makro+Portrait interessierst ist das 60mm Makro die beste Wahl.

Seh ich auch so! Wie schon öfters von mir im Thread erwähnt würde ich statt dem 40mm f2.8 z.B. ein 60mm Makro kaufen. Das bietet dir mehr Flexibilität und noch höhere Bildqualität!:top:

Das EF-S 60mm ist dank Blende 2.8 genauso gut beim freistellen wie das 40mm

Sogar noch besser, da es mehr Brennweite, bei gleicher Blende, hat.
 
Mit einem 3er Satz Ringe komme ich mit meinem 50 1.8 auf knapp 2:1.
Was hast Du für ZR? Bei mir komme ich mit insgesamt 68mm auf etwa 1,3:1, was aber auch klasse ist.

Und wie ist es im Vergleich zum 18-135? Da könnte ich ja auch die Makroringe benutzen. Wäre nur noch die Frage ob es dann auch bei Portraits viel besser ist das 40er.

Zwischenringe erlauben Dir die Nahgrenze des Objektivs zu reduzieren. Damit ergeben sich aber auch diverse Probleme:
1. Der Abstand zwischen Motiv und Frontlinse kann sehr klein werden.
2. Du kannst nur in einem sehr kleinen Bereich fokussieren. Ohne Stativ so gut wie unmöglich.
3. Den größten Effekt haben ZR bei kleinen Brennweite, nicht bei großen.
4. Das Objektiv arbeitet in einem Bereich, für den es nicht konstruiert wurde. In der Regel ok, aber ich habe hier ein sehr preiswertes 100-300, da kannst man das vergessen.

Wenn ich in dem bereits weiter oben verlinkten Makrorechner benutze, dann hat das 40er normalerweise eine Nahgrenze von 30cm. Davon muss ich noch das Auflagemaß (44mm) der EOS sowie die Länge des Objektivs (23mm) abziehen. D.h. der Arbeitsabstand beträgt ca. 23cm.
Nehme ich nun einen 35mm ZR dazu, so ergibt sich zwar ein Abbildungsmaßstab von rund 1:1, das ist klasse.
Aber die Nahgrenze verringert sich auf 16cm. Davon Auflagemaß, Objektiv und ZR abgezogen, bleiben gerade noch knappe 6cm zwischen Frontlinse und dem Motiv. Denk daran, da muss auch noch Licht an das Motiv kommen.
Verlängert sich das Objektiv beim Fokussieren, dann muss das natürlich auch berücksichtigt werden.

Zum 18-135 (kenne leider nur den Abbildungsmaßstab bei 135mm)
Die Nahgrenze ist bei 39cm, das Objektiv ist länger (96mm), damit ergibt sich eine Arbeitsdistanz von 25cm. Es sei denn das Objektiv verlängert sich beim Einstellen der Brennweite oder beim Fokussieren im Nahbereich.
Mit dem 35mm ZR ergeben sich folgende Werte:
Abbildungsmaßstab 0,8 (besser als ich dachte)
Arbeitsdistanz 9,5cm
Wie gesagt, es sei denn das Objektiv wird länger beim Arbeiten. Beim 17-85 wird beispielsweise der Auszug im Telebereich 3cm länger.

ZR sind eine nette Spielerei und wenn man zweimal im Jahr ein Makro von einer Blume macht, ist das eventuell auch eine Lösung. Dauerhaft würde ich so nicht arbeiten wollen.
Suchst Du eine Kombi aus Portrait und Makrolinse würde ich eines der erwähnten 60er Makros kaufen.

Lohnt das 40, wenn man das 18-135er kauft?
Einen Vorteil des 40er kannst Du an der 650D gar nicht ausspielen. Es ist eine Linse, dich auch an eine KB-Formatkamera (1Ds, 5D, 6D) passt. Das 18-135 ist eine EF-S-Linse. Das kann Dir aber egal sein.
Daneben ist die optische Leistung des 40er besser. Das liegt einfach daran, das man eine Optik für eine Brennweite einfacher optimieren kann als für einen Zoombereich. Das macht sich hier besonders bei der Vignettierung (Abschattung zum Rand) und bei den chromatischen Abberrationen (Farbsäume bei Kontrastübergängen) deutlich. Aber das 18-135 ist eine durchaus ordentliche Linse.

Um auf Deine Ausgangsfrage zurückzukommen.
Ich würde nur das 18-135 STM nehmen. Und dann würde ich simple schauen, wo ich im täglichen Einsatz merke, das mir etwas fehlt. Der maximale Abbildungsmaßstab des 18-135 mit 0,28 ist nun auch nicht so wenig, wiel man im ersten Moment meint. Also eine normale Zigarettenschachtel wäre etwas zu groß, um sie ganz drauf zu bekommen.
 
Vielen Dank an alle und an Nappo für die detaillierte Erklärung und dem damit verbundenen Hintergrundwissen für Zwischenringe.

Denke du hast recht und ich sollte erstmal nur das 18-135 nehmen um zu schauen wie weit ich damit klar komme und evtl. noch ein Tele und alles andere danach.

Das 40mm klang nur irgenwie verlockend vom Preis :) Nach den ganzen Empfehlungen hier bezüglich der 60er, macht es wenig Sinn das 40er zu nehmen.
 
Das 40mm klang nur irgenwie verlockend vom Preis :) Nach den ganzen Empfehlungen hier bezüglich der 60er, macht es wenig Sinn das 40er zu nehmen.

Das 40er kann durchaus seinen Charme haben, auch oder gerade an der 650D. Die STMs können, glaube ich, während des Filmens an der 650D wohl weiterfokussieren.
Dann ergibt sich mit der 650D zusammen eine handliche Kombination:
Mit Objektiv nur 9cm tief und 700g schwer. Mehr als eine Digiknipse aber deutlich weniger als mit dem 18-135 (15cm und 1050g).
Wer also eine kleine durchaus gute Kombi für "mal nebenbei mitnehmen" haben möchte, wird da gut bedient. Mit 40mm auch quasi mit einer "Normalbrennweite" bestückt.
Der Preis des Objektivs sind viele kleine Kompromisse. Für eine Festbrennweite relativ lichtschwach, kein USM, kein IS und eben es ist eine Festbrennweite.

Mit dem 18-135 hast Du dann aber ein Objektiv, das einige Vorteile des 40er frißt. Es ist auch ein STM (Fokussieren beim Filmen), es hat auch 40mm, es ist "nur" gut eine Blende lichtschwächer. Dieser Nachteil wird je nach Situation teilweise durch den IS aufgefangen.

Daher wirst Du irgendwann klären müssen, was Dir wichtig ist:
- Will ich Makro? Z.B 60er Makro
- Will ich Portraits mit viel Freistellung? Z.B. 50er Festbrennweite
- Will ich eine Lichtstarke Festbrennweite im Normalbereich? Z.B. Sigma 30/1,4
- will ich ganz was anderes? z.B. mehr Tele, Ultraweitwinkel oder.....

Daher erst mal Spaß mit der Kamera und dem 18-135er Objektiv haben, sich einarbeiten und dann schauen, was noch fehlt.
 
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