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Linsengerücht

Ja, hat er doch Recht. Offenbar interpretierst Du "Tiefenschärfespielraum" nur in eine Richtung? ;)

wenn wir ganz genau sind: f=2.0 ist f=2.0, egal an welcher Kamera: damit kann man mit t=1/30 sec fotografieren, wenn man mit f=2.8 schon t=1/15 sec benötigen würde, und das ist schon ein kritischer Bereich ... (oder wen man will und eine ruhigere Hand hat: 1/15 sec vs. 1/8 sec)

die Schärfentiefe ist ein anderes Thema, wobei (wenn man's ganz genau nimmt und wirklich von den exakten Sensormassen ausgeht - und zwar der Diagonalen, denn bei 2:3 vs. 3:4 macht das sehr wohl einen Unterschied):
Oly 2.0 entspricht vom Freistellpotential her:
- f=2.6 an D50/D70 und allen anderen Crop 1,5x-Kameras
- f=2.5 an 350D/30D & Crop 1,6x
- f=2.3 an SD9/10
das DX 17-55/2.8 um ? 1300/1400 bietet also x geringfügig schlechteres Freistellpotential und x um eine ganze Blende längere Verschlusszeiten

da mag es jetzt so manchem, der mit dem 17-55/2.8 auch noch mehr als ausreichend bedient ist, unverhältnismässig vorkommen, sollte das ZD 14-35/2.0 tatsächlich deutlich jenseits der ? 2000 kosten; doch erstens ist längst noch nicht gesagt, dass der Strassenpreis nicht doch unter ? 2000 liegen wird, und zweitens: wem ein 17-55/2.8 genügt, der wird sich auch damit begnügen, nicht wahr?
ein Mehrwert ist beim 14-35/2.0 zweifellos vorhanden (trotz geringerem Brennweitenbereich: KB 28-70 vs. 26-84), natürlich vorausgesetzt, dass es auch optisch top ist (wovon ich jetzt einmal ausgehen möchte); ob man den Mehrpreis für den Mehrwert zu zahlen bereit ist, das ist natürlich eine andere Frage

ich persönlich würde ein KB-äquivalentes 26-84/2.8 (oder noch besser: 24-100/2.8) an FT genial finden, aber ob ich es mir leisten würde/könnte, würde ganz entscheidend vom Preis abhängen - noch dazu, da es ja bereits ein sehr gutes und wesentlich billigeres 14-54/2.8-3.5 gibt (das ich zu allem Überfluss auch noch besitze ...)
 
Nunja, wenn man die Unterschiede zwischen f/2 und f/2.8 diskutiert, dann spielt da ja auch nur diese eine Richtung eine Rolle, oder nicht ;)

Wisst Ihr eigentlich, dass man Haare nicht unendlich oft spalten kann? Irgendwann brechen sie. :D

Nichts für ungut, aber das geht mir einfach zu weit hier. Nicht nur für mich sind die lichtstarken Top-Pros einfach brachiale Optiken mit brutalem Shop-Faktor für in der Praxis hervorragende Bilder. Theoretische Nachteile interessieren mich da nicht. Diskutiert ruhig weiter, aber ich klinke mich bei diesen Diskussionen aus. ;)
 
Nunja, wenn man die Unterschiede zwischen f/2 und f/2.8 diskutiert, dann spielt da ja auch nur diese eine Richtung eine Rolle, oder nicht ;)
Tut es das? Hast Du eigentlich mal mit dem 17-55 gearbeitet? Für Mode, Reportage, Portrait wie geschaffen. Wichtiger als die Schärfenuntiefe, bzw. Freistellen, ist bei so einem Objektiv die Darstellung der Unschärfe, bzw. das Bokeh. Und natürlich die Möglichkeit, durch den WW eine Dynamik hinsichtlich der Perspektive zu erreichen, und dank Zoom läßt sich die beliebig dosieren. Übrigens hätte ich für Available Light manchmal gerne f2,0 bei dem Ding gehabt. Der Unterschied zwischen ISO 200 und 400 ist schon sichtbar, der zwischen 400 und 800 deutlich. Würde ich heute noch dieselben Sachen fotografieren wie damals, hätte ich wohl schon längst angefangen, mein Sparschein zu füttern. Aber, wer weiß...

Ich habe Schwierigkeiten, Objektive einfach aufgrund ihrer Daten miteinander zu vergleichen. Manche liegen einem, manche nicht. Oft sind es Feinheiten... sind ja auch nicht alle Geigen gleich. Außerdem kauft man sich so eine Ausrüstung ja auch nicht theoretisch zusammen. Wenn mir die Ergebnisse aus Kamera XY gefallen, z.B. Darstellung der Hauttöne, dann bin ich eher geneigt, mir dafür ein teures Objektiv zu leisten. Das billigere Objektiv für Kamera WZ passt leider nicht zu meinem System... da sind wir jetzt wieder beim Objektiv-Scrabble, oder, hier treffender, beim Objektiv-Poker.
 
Tut es das? Hast Du eigentlich mal mit dem 17-55 gearbeitet? Für Mode, Reportage, Portrait wie geschaffen. Wichtiger als die Schärfenuntiefe, bzw. Freistellen, ist bei so einem Objektiv die Darstellung der Unschärfe, bzw. das Bokeh. Und natürlich die Möglichkeit, durch den WW eine Dynamik hinsichtlich der Perspektive zu erreichen, und dank Zoom läßt sich die beliebig dosieren. Übrigens hätte ich für Available Light manchmal gerne f2,0 bei dem Ding gehabt. Der Unterschied zwischen ISO 200 und 400 ist schon sichtbar, der zwischen 400 und 800 deutlich. Würde ich heute noch dieselben Sachen fotografieren wie damals, hätte ich wohl schon längst angefangen, mein Sparschein zu füttern. Aber, wer weiß...

Ich habe Schwierigkeiten, Objektive einfach aufgrund ihrer Daten miteinander zu vergleichen. Manche liegen einem, manche nicht. Oft sind es Feinheiten... sind ja auch nicht alle Geigen gleich. Außerdem kauft man sich so eine Ausrüstung ja auch nicht theoretisch zusammen. Wenn mir die Ergebnisse aus Kamera XY gefallen, z.B. Darstellung der Hauttöne, dann bin ich eher geneigt, mir dafür ein teures Objektiv zu leisten. Das billigere Objektiv für Kamera WZ passt leider nicht zu meinem System... da sind wir jetzt wieder beim Objektiv-Scrabble, oder, hier treffender, beim Objektiv-Poker.

Ja, da hast Du mit allem unumwunden recht. Und nein, ich habe mit dem 17-55/2.8 DX noch nie selbst gearbeitet, nur vor einigen Jahren mal mit dem 28-70/2.8 (für meine Begriffe sehr edel....) sowie dem 35-70/2.8 (deutlich bezahlbarer, spielte aber bei Rent-Equipment damals nur begrenzt ne Rolle :) ) an KB-Format. Zu der Zeit war sogar der Unterschied zwischen ISO 100 und 200 schon deutlich sichtbar. :) Und einmal auch mit dem 35-70/2.8 ebenfalls vor Jahren an einer D1x, das war aber zu flüchtig als daß ich da ernsthaft was zu sagen kann. Außer für gelegentliche Portrait-shootings (was auch damals der Verwendungszweck war) habe ich an diesen Objektiven ganz persönlich keinen Bedarf. Aber wenn, dann halte ich sie wie Du schon sagst für diesen Zweck für ideal.

Also lassen wir uns mal von dem 14-35/2 überraschen. Und, die spitze Bemerkung sei mir nach wie vor gestattet, zumindest zum genannten Einführungspreis MUSS es schon ernsthaft überraschen. Denn die EUROS werden meines Wissens noch nicht mit Umrechnungsfaktoren je nach Sensorgröße gemessen :)

Gruß
Thomas
 
Allerdings finde ich die Idee, wenn ich mal weiterspinne.... z.B. ein 50-250/4 oder 50-250/3.5-4.5 oder so anzubieten, was eben einen tollen Zoombereich für Flugzeuge, Wildlife usw. hat, tolle, evtl. sogar "abgedichtete" Qualität und trotzdem einigermaßen bezahlbar und kompakt wäre, randscharf bei Offenblende etc. etc., sozusagen als kompakte und preiswertere Variante des Wahnsinnsbrockens 90-250/2.8, gar nicht mal dumm. "untenrum" würde diese Optik durch das vorhandene 15-54/2.8-3.5 ja ideal ergänzt.

Es gibt noch ein 50-200, aber das hört halt doch deutlich früher auf als 250.... und ist eigentlich auch schon wieder ein bißchen zu lichtstark, wenn man so will.

Naja, ich weiß nicht. Das 50-200 ist schon eine Marke, sowohl was Qualität als auch was den Preis angeht. Ich weiß nicht wie da soetwas wie ein 50-250 f/4 oder 50-250 f/3.5-4.5 reinpassen würde. Das was du forderst, abgedichtet, kompakt und randscharf bei Offenblende klingen für mich nicht danach dass es deutlich (wenn überhaupt) günstiger werden würde als eben jenes 50-200. Was ich mir noch vorstellen könnte wäre soetwas wie ein 120-300 (oder als dreifach 120-360) f/4-5.6, nicht abgedichtet, relativ kompakt und mit guter Leistung als Ergänzung des 40-150 nach oben ohne Anspruch darauf einem 50-200 im Schnittbereich qualitativ überlegen zu sein, wobei hier wohl ein entsprechendes Exemplar von Panasonic (mit O.I.S.) sinnvoller sein könnte. Dazu dann ein 100-300 f/4 (oder f/3.5-4.5), abgedichtet und mit hoher Qualität und Leistung. Das ganze dann im Preisbereich etwa dem des 50-200. Das könnte für die Telefans als Ergänzung zum 14-54 reichen (wenn man die Lücke vertragen kann) oder dem 40-150 reichen, es kann aber auch als Abrundung zum 35-100 passen (welches wohl das für den normalen Nutzer interessanteste Pro-Zoom sein dürfte). Und selbst wenn man schon ein 50-200 hat könnte die Brennweitensteigerung interessant werden, gerade auch in Verbindung mit dem EC-14. Aber das sind halt alles nur meine Gedankenspiele ;)
 
@ Helios

ja, auch alles keine schlechten Alternativen. Am besten von Panasonic, mit MEGA OIS was in dem Brennweitenbereich schon mehr als nur eine nette Zugabe wäre.

Aber die sollen mal machen. Angeblich haben wir morgen offiziell eine E-400 auf dem Tisch und noch eine Mittelklassekamera? dann ist doch mal Leben in der Olympus-Bude. Die ganzen Aufsteiger kaufen sich die neue Mittelklassekamera und ich kaufe die "gurly cam" und hätte endlich eine DSLR für immer dabei, die incl. alles nirgends größer als eine alte OM-1 ist.

Dann bringen sie wie schon von den "Träumereien" eben angedeutet noch was für die Leute, die gerne mehr als 150 mm Tele hätten, ohne €1000 zu bezahlen und langsam wären wirklich alle glücklich :)
 
Aber die sollen mal machen. Angeblich haben wir morgen offiziell eine E-400 auf dem Tisch und noch eine Mittelklassekamera? dann ist doch mal Leben in der Olympus-Bude. Die ganzen Aufsteiger kaufen sich die neue Mittelklassekamera und ich kaufe die "gurly cam" und hätte endlich eine DSLR für immer dabei, die incl. alles nirgends größer als eine alte OM-1 ist.

Dann bringen sie wie schon von den "Träumereien" eben angedeutet noch was für die Leute, die gerne mehr als 150 mm Tele hätten, ohne ?1000 zu bezahlen und langsam wären wirklich alle glücklich :)

Eigentlich ein ideales Schlusswort, denn an diesem Punkt müssen wir uns einfach alle lieb haben. :) :D
 
@ Helios

ja, auch alles keine schlechten Alternativen. Am besten von Panasonic, mit MEGA OIS was in dem Brennweitenbereich schon mehr als nur eine nette Zugabe wäre.
Wobei Panasonic glaube ich eher wenig interesse daran haben dürfte abgedichtete Objektive anzubieten. Was ich (für mich) bei einem solchen 100-300mm f/4 als zwingend erforderlich erachte ;)

Aber die sollen mal machen. Angeblich haben wir morgen offiziell eine E-400 auf dem Tisch und noch eine Mittelklassekamera? dann ist doch mal Leben in der Olympus-Bude. Die ganzen Aufsteiger kaufen sich die neue Mittelklassekamera und ich kaufe die "gurly cam" und hätte endlich eine DSLR für immer dabei, die incl. alles nirgends größer als eine alte OM-1 ist.
Mit einem kompaktem Panasonic 25mm f/1.4 wäre das eine Kamera mit der ich richtig glücklich wäre. Auf eine ganz andere Art und Weise als das bisher der Fall ist ;)
 
...Dann bringen sie wie schon von den "Träumereien" eben angedeutet noch was für die Leute, die gerne mehr als 150 mm Tele hätten, ohne €1000 zu bezahlen und langsam wären wirklich alle glücklich :)

ah geh...

was ist mit dem "möglichst weit und möglichst billig" Objektiv?
was ist mit den kleinen kompakten Festbrennweiten? (alleine da fallen mir ca. zwei Dutzend miteinder komplett inkompatible Varianten ein)
was ist mit der lichtstarken Portraitoptik?
was ist mit dem billigen 50/1,8 das die anderen auch haben?
was ist mit dem Äqivalent zum Canon 85/1,2?
was ist mit meinem Lupenobjektiv? (!)
was ist mit der nächsten live view camera?
wieso hat keine 8fps?
wieso hat keine 16MP?
Fuji?
Foveon?
wieso sind ISO 3200 nicht so rauschfrei wie bei Canon?
wo ist das Tilt/Shift?
wo ist der Bildstabilisator?
usw, usf...

Der Forenuser ist niemals zufrieden, das ist ein Naturgesetz.
 
(Da fühle ich mich angesprochen.)
Ganz einfach: Weil extrem lichtstarke Optiken unabhängig von der Sensorgröße bessere Ergebnisse in der Praxis bringen als lichtschwache Optiken. Weil man mit Ihnen Motive photographieren kann, die man sonst nicht in ausreichender Qualität photographieren könnte (Konzert-, Theater-, Eventphotographie - frag´mal Günter ;)), bzw. man kann sie mit einem größeren Tiefenschärfe-Spielraum und damit kreativer ablichten.
Da fand ich Ceph´s Argument schlüssiger, dass man ja aus *ganz anderen* Gründne gerne Oly bzw. four thirds auswählt, und dann *innerhalb des Systems* eine maximale Lichtstärke sucht - und zu bezahlen bereit ist. Die von Dir genannten Disziplinen würden ja in erster Linie durch lichtstärkste Festbrenner an ISO-Wunderwaffen optimiert werden.

Was man für die Theaterfotografie oder Fotografie bei Konzerten klassischer Musik IMO eigentlich bräuchte, wäre ein non-SLR-Gehäuse mit möglichst großem Sensor (hohe ISO-Werte) und flüsterleisem Verschluß. Möglicherweise eine Nische für Leica M-digital?
 
ah geh...

was ist mit dem "möglichst weit und möglichst billig" Objektiv?
was ist mit den kleinen kompakten Festbrennweiten? (alleine da fallen mir ca. zwei Dutzend miteinder komplett inkompatible Varianten ein)
was ist mit der lichtstarken Portraitoptik?
was ist mit dem billigen 50/1,8 das die anderen auch haben?
was ist mit dem Äqivalent zum Canon 85/1,2?
was ist mit meinem Lupenobjektiv? (!)
was ist mit der nächsten live view camera?
wieso hat keine 8fps?
wieso hat keine 16MP?
Fuji?
Foveon?
wieso sind ISO 3200 nicht so rauschfrei wie bei Canon?
wo ist das Tilt/Shift?
wo ist der Bildstabilisator?
usw, usf...

Der Forenuser ist niemals zufrieden, das ist ein Naturgesetz.

Ich als ein nie zufriedener Forenuser hätte mit der Gurly Cam ja dann eh ein Zweit-System :p

So kann man immer zufrieden sein :)
 
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