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Lightroom vs Aperture 3

Ich würde mich mit JPG einarbeiten und erst wenn Du an Grenzen stößt,
oder in Deiner Entwicklung weiter kommen willst, würde ich mich auf RAW stürzen. ;)
 
Ich bin auch gerade dabei, die LR3 Beta gegen Aperture3 zu testen.

Können die Experten etwas zu den RAW-Engines und den Möglichkeiten der Einstellung beim Entwickeln sagen? Anlässlich des Kaufes einer Leica M8 beginne ich gerade erst, mich ernsthaft mit RAW zu befassen. Es sollen künftig Bilder der M8 und der Nikon D90 verwaltet und entwickelt werden. Wo sind bei beiden jeweils die Stärken und Schwächen?

Michael
 
Wo sind bei beiden jeweils die Stärken und Schwächen?
Hallo Michael,

ich würde Dir raten sich von beiden Programmen die 30 Tage Testversion zu laden um in aller Ruhe rauszubekommen,
welches Programm Dir besser liegt.

30 positive Meinungen von Programm X nützen Dir hier nichts, wenn Du mit Y vielleicht besser klar kommst. ;)

Richtig eingearbeitet in das jeweilige Programm wirst Du im Endergebnis kaum bis gar keinen Unterschied erkennen.
 
klar, das mache ich ja bereits. Mir fehlt nur die Erfahrung, selbst ohne weiteres festzustellen, mit welchem Programm man die besseren Ergebnisse bekommt. Vom Handling her ist meine Entscheidung schon zugunsten von Aperture fast gefallen. Es ist einfach "übersichtlicher". Wenn jetzt aber jemand käme und sagen würde: "aaaber die Farben bei LR 3..."". Dafür brauchts vlt. etwas mehr Erfahrung mit RAW als mein 30-Tage-Test.

Aber Du hast es ja schon fast beantwortet, ich speichere erstmal ab: keine nennenswerten qualitativen Unterschiede zu erwarten!?:top:

Michael
 
... und nutzt meinen i7 bis zum letzten (virtuellen) Kern optimal aus! :top:
Und Du glaubst das ist jetzt ein Vorteil und Aperture macht das nicht. :rolleyes:

Vom Handling her ist meine Entscheidung schon zugunsten von Aperture fast gefallen.
Dann kannst Du Dich ja gezielter einarbeiten Michael und wenn dann noch Fragen sind,
hier gibt es bestimmt jede Menge User die schon lange Aperture Erfahrungen haben um diese Fragen zu beantworten. :)
 
"aaaber die Farben bei LR 3...””.l

keine Sorge die Farben von Aperture übertreffen die LR um Länge und Breite, die Exportfunktion ist bei Aperture 3 viel einfacher und schneller aufzugreifen als bei LR, in LR muss man zuerst auf Bilbliothek-Modul umschalten um dort den Export zu betätigen, bei Aperture lässt sich der Exportlink oben in der Leiste verewigen und von dort aus die notwendige Einstellungen verändern, dasselbe gilt für die Druckfunktion: in LR erst auf Druckmodul umschalten um zu drucken in Aperture direkt oben auf der Leiste... natürlich ist es die Frage wie es einem passt, aber ich bin mit LR-Bedienung nicht warm geworden, Aperture 3 ist wirklich durchdacht.

meine Frage über Aperture ist: lässt sich da irgendwie das Farbrauschen reduzieren? ich fand nur die Funktion: Störungen reduzieren, das hat mir zwar ganz gut die Rauschkörnung wegradiert, aber das Farbrauschen ist geblieben und ich konnte ein Gegenmittel bis jetzt nirgendwo finden? hab ich da was übersehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmal ganz kurz.

Wo liegt jetzt der gravierende Unterschied zwischen JPEG und RAW wenn es ums bearbeiten geht.

Wie gesagt mir ist gestern echt nichts aufgefallen.
 
Ok werde ich tun.

Ist es auch möglich s/w Bilder zu erstellen und einen Teil davon farbig zu gestallten.

Also nur ein bestimmtes Objekt farbig und der Rest s/w
 
keine Sorge die Farben von Aperture übertreffen die LR um Länge und Breite, die Exportfunktion ist bei Aperture 3 viel einfacher und schneller aufzugreifen als bei LR, in LR muss man zuerst auf Bilbliothek-Modul umschalten um dort den Export zu betätigen, bei Aperture lässt sich der Exportlink oben in der Leiste verewigen und von dort aus die notwendige Einstellungen verändern, dasselbe gilt für die Druckfunktion: in LR erst auf Druckmodul umschalten um zu drucken in Aperture direkt oben auf der Leiste... natürlich ist es die Frage wie es einem passt, aber ich bin mit LR-Bedienung nicht warm geworden, Aperture 3 ist wirklich durchdacht.

In LR kannst Du doch auch jederzeit Exportieren oder Drucken. Es spielt gar keine Rolle, welches Modul offen ist. Mit den Tastenkombinationen kann immer der Export oder Druck für die aktuell markierten Bilder gestartet werden.

Ich teste Aperture 3 ja auch gerade mal spaßeshalber. Ich habe das Gefühl die Farben sind gegenüber Aperture 2 besser geworden, bzw. sie treffen jetzt eher meinen Geschmack. Zwischen LR und Aperture sind aber meiner Meinung nach keine großen Unterschiede was die Farben angeht.
 
Bißchen OT, aber vielleicht weiss es ja jemand:
Wie kann ich denn in Aperture 3 die GPS-Daten in die Original-RAW Dateien schreiben, wenn ich auf der Karte den Fotos eine Position zugewiesen habe?

Vorab vielen Dank
 
Hinweis: ich vergleiche hier LR 2 und Aperture 3
Der größte Unterschied zwischen LR und A3 ist meiner Meinung nach der Ressourcenverbrauch. Auf meinem MacBookPro mit 2GB Hauptspeicher kann ich sehr gut LR und PSE nebeneinander nutzen. Neben der A3 Testversion kann ich kein anderes Programm mehr nutzen. Da ist einfach der Speicher dicht.
Der Import in LR geht wesentlich schneller, da A3 noch aufwändig Vorschaubilder berechnet. Die fertigen Vorschaubilder machen das Durchscrollen dann aber sehr flott.
Einige Funktionalitäten wie z.B. die Lupe oder das Vollbild-Bearbeiten finde ich in A3 schon sehr schön. Das gibt es so in LR nicht.
Beim Bearbeiten ist A3 träger als LR. In LR sieht man eine Schieberegeler-Änderung sofort, während das in A3 immer ein wenig dauert, bis die Änderung angezeigt wird.
Ich habe nicht alles durchprobiert, aber die neuen Korrekturpinsel von A3 scheinen mehr Möglichkeiten als die von LR zu bieten.
Letztendlich ist das aber Geschmacksache. LR gut 100 EUR teurer, dafür benötigt man für A3 mehr Hauptspeicher. Wenn man für A3 noch aufrüsten muss, dann ist A3 sogar teurer als LR.

An A3 finde ich die Integration in die anderen Programme schon besser gelöst. Andere Programme können halt einfach auf die Bilderdatenbank von A3 zugreifen.
 
Danke Dir, ich dachte es funktioniert nur mit dem ganzen Bild, da Aperture ja nicht mit Ebenen arbeitet. ;)
Das ist IMHO die größte Neuerung bei Aperture 3: durch die Kombination der verschiedenen Pinsel kann man praktisch so arbeiten wie mit Ebenen in PS.

Dass Apple Faces+Places ganz fett bewirbt und den Rest eher so beiläufig erwähnt finde ich nebenbei bemerkt bizarr. Es gibt noch eine Reihe weiterer, echt cooler Neuerungen mit Langzeitwirkung, aber alles fokussiert sich auf den iPhoto-Kram (so schick der auch sein mag).
 
Es gibt noch eine Reihe weiterer, echt cooler Neuerungen mit Langzeitwirkung ...
Du kannst gerne ein paar Beispiele nennen, da ich mir noch unsicher bin,
ob ich es nach 30 Tagen behalte, da ich sonst mit CS4 sehr zufrieden bin. ;)
 
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