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Lightroom vs Aperture 3

Man könnte auch die bearbeiteten RAWs als JPGs aus Lightroom exportieren (in die gleichen Ordner wie die RAWs, mit gleichem Namen, nur anderer Endung), dann in Aperture als JPG/RAW Paar einlesen.
Dann hat man die in Lightroom bearbeitete Version als JPG und das Orginal immer noch als RAW.

Im Allgemeinen reicht meistens sicher das JPG aus. Bei wichtigen 'Neubearbeitungen' setzt man einfach das RAW als Orginal und fängt von vorne an.

So werde ich es evtl. machen, allerding werde ich noch Lightroom 3 abwarten...

Gruß,
Michael
 
So, ich habe alle Export-Import-Varianten durchprobiert und keine hat mich so richtig überzeugt. Entweder sind die Bilder unverschämt groß oder von miserabler Qualität oder man kann sie letztendlich nicht mehr weiterbearbeiten.
Auch wenn ich die Bilder aus LR in der höchsten jpg-Qualität exportiere und davon ausgehe, sie eigentlich nicht mehr anzutasten, weiß ich, dass irgendwann der Zeitpunkt kommt, wo ich noch einmal eine grundlegende Bildbearbeitung durchführen möchte und ich dann dann wieder an die Grenzen stoße.

Ich werde es wohl auch so machen und erst mal LR3 abwarten. Die Final wird sicher noch das ein oder andere Schmankerl zusätzlich zur Beta bereithalten, die angeblich etwas funktionsreduziert daherkommt, wie ich gehört hab. Jedenfalls werde ich mir die LR3 Beta nicht antun. Ich brauche eine Bildverwaltung, mit der ich sofort produktiv arbeiten kann. Das traue ich einer Beta nicht wirklich zu.

Beim Rumspielen mit AP3 ist mir diese immer noch undurchschaubare Dateiverwaltung unangenehm aufgefallen. Das hat mich schon bei AP2 zu LR getrieben, weil das bei LR bedeutend besser gelöst ist. Ich muss immer wissen, wo meine Originale sind und wenn ich diese innerhalb von LR in einen anderen Ordner verschiebe, dann werden auch die Originale auf der Platte dorthin geschoben. Das ist so einfach wie genial.
Was AP da macht, ist nicht nachvollziehbar. Diese Original-Arbeitskopie-Handhabung ist mir zu verwirrend. Wenn ich ein Original lösche, dann ist es komischerweise immer noch auf der Platte in der Library vorhanden. Das mag für manch ungewollten Löschversuch vielleicht die Rettung sein, aber wenn ich Bilder aus Platzmangel lösche, dann sollen die auch wirklich verschwunden sein und nicht noch in den Tiefen der Library weiter existieren.
Das ist mir alles zu esotherisch, was Apple da mit AP auf den Markt geworfen hat.
 
Man könnte auch die bearbeiteten RAWs als JPGs aus Lightroom exportieren (in die gleichen Ordner wie die RAWs, mit gleichem Namen, nur anderer Endung), dann in Aperture als JPG/RAW Paar einlesen.
Dann hat man die in Lightroom bearbeitete Version als JPG und das Orginal immer noch als RAW.

Die gleiche Idee hatte ich auch schon und ich finde sie SEHR attraktiv. Grund: Adobe Camera RAW kann so einige Bilder besser entwickeln, als Aperture. Vor allem "Defringe" funktioniert bei einigen Bilder in ACR hervorragend, während AP die Segel streichen muß. (Gradienten und Color Profiles gibt es in AP erst gar nicht und die Pinsel sind m.E. großteils nur peinlich.)

Nachteil: die Bilder-Paare müssen in Lightroom zusammen importiert werden. Das nachträgliche Zusammenfassen von RAW und JPG habe ich nicht finden können. Das ist wirklich sehr schade, denn der Workflow wäre nett.
 
...Grund: Adobe Camera RAW kann so einige Bilder besser entwickeln, als Aperture. Vor allem "Defringe" funktioniert bei einigen Bilder in ACR hervorragend, während AP die Segel streichen muß. (Gradienten und Color Profiles gibt es in AP erst gar nicht und die Pinsel sind m.E. großteils nur peinlich.)

also wie lange ich mit Adobe Kamera RAW entwickelt habe, empfand ich die Farben sehr fälschend, dabei war ich nicht der einzige! inzwischen haben die meisten intensive Fujijaner ein Klischee über LR, dass dieser unter schlechten Farbdarstellung (magentalastig) leidet.. aber das war und bleibt eine Geschmacksache, Pinselfunktion ist bei AP3 deutlich besser gelöst las LR, besonders die Kantensuche ist viel genauer als bei LR, denn diese ist bei LR eine Katastrophe, was den Katalog anbetrifft, haben viele User (laut google) bestätigt das AP3 einen besseren Katalog bietet als LR (ich will da in die Einzelheiten nicht näher eingehen) einzig was LR bietet ist die gute Webgaleriefunktion, das hat AP3 natürlich nicht und was Presets anbetrifft, ist es bei LR ähnlich wie eine Kamera mit Motivprogrammen:top:
 
inzwischen haben die meisten intensive Fujijaner ein Klischee über LR, dass dieser unter schlechten Farbdarstellung (magentalastig) leidet.

Da ich keine Fuji habe ist mir diese Meinung recht pimpe. Bei den Nikons kann ich mich nicht beklagen. Und es gibt tonnenweise Möglichkeiten einzugreifen. (Wer das nicht kann oder hinbekommt, sollte IMHO die Finger von einem RAW-Konverter lassen.)


Pinselfunktion ist bei AP3 deutlich besser gelöst las LR

In der Theorie ja, weil man nahezu alle Einstellungen Pinseln kann. Aber dann doch nicht wirklich alle. Exposure? Brightness?

Größtes Manko:

- Jeder Einstellungs-Block hat seine eigene Maske, die ich auch nicht kopieren kann. Setzen, sechs, würde ich sagen.

- Und wenn man mal einige nicht-triviale Einstellungen auf dem Bild hat, dann kann man das Pinseln gleich sein lassen, weil der Pinsel so schlimm hinterherruckelt, daß man irgendeine Genauigkeit an den Kanten sowieso vergessen kann.

- Dazu kommt eine oberpeinliche Implementation von Dodge und Burn (Apple meint, man könnte Brightness statt Exposure dafür verwenden...).

- Desweiteren gibt es keinen "Flow", sondern nur eine Stärke. Das macht Pinseln ohne Tablett zum Albtraum.



was den Katalog anbetrifft, haben viele User (laut google) bestätigt das AP3 einen besseren Katalog bietet als LR

Um den Katalog geht es in diesem Thread-Teil eigentlich nicht. Im Gegenteil: die Idee ist es ja, das Verwalten von Aperture zu nehmen und teilweise die Stärken von ACR/Lightroom und/oder anderen Entwicklern (NX2) zu verwenden.

(Allerdings bietet Lightroom eine ganz mächtige Katalog-Sache, die Aperture komplett fehlt: Metadata-Browsing.)
 
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