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Lightroom vs Aperture 3

Du redest schon von Aperture oder?
Ja, das wolltest Du doch wissen oder ?
.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir gefallen auch die Farben sehr gut, das linke Bild mit ACR und das rechte Bild mit Aperture in der Auto-Stellung entwickelt. :top:

Kann auch über die Geschwindigkeit nicht klagen, ist auf alle Fälle bei mir schneller als Version 2.
.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist ACR? Ich verstehe nur Bahnhof :)

Gibt es wohl einen Automodus der automatisch bearbeitet? Falls ja dann sieht der von Aperture wirklich besser aus.
 
Zur Zeit verwende ich iPhoto.

Das Prinzip von iPhoto finde ich klasse.

Mir fehlt eben die möglichkeit die Bilder halbwegs anständig zu bearbeiten.

Da Aperture von der Dateiverwaltung wohl ähnlich iPhoto ist, denke ich werde ich damit klar kommen.

Ich freue mich immer wieder neues zu lernen :)

Na, dann passt es ja.
Allerdings könnte es sein, daß du an die Leistungsgrenzen deines Rechners stösst, Aperture ist in einigen Bereichen sehr leistungshungrig, was auf einem C2D Mac zu erkennbaren (und lästigen) Verzögerungen in der Bearbeitung führen kann.
 
Na, dann passt es ja.
Allerdings könnte es sein, daß du an die Leistungsgrenzen deines Rechners stösst, Aperture ist in einigen Bereichen sehr leistungshungrig, was auf einem C2D Mac zu erkennbaren (und lästigen) Verzögerungen in der Bearbeitung führen kann.

ich bin ja nicht auf der Flucht :)
Ist reines Privatvergnügen

(Adobe Camera Raw) Der RAW-Konverter von Adobe, bei mir von PS4 (Adobe Photoshop CS4). :)

Ah ok.
Also gehe ich wiefolgt vor. Fotos machen. RAWs in Aperture importieren. Bearbeiten. Wenn zufrieden als JPG speichern.

Korrekt?

Sollte man das RAW aufheben? Ich hab ja dann ein fertiges JPG.
 
Sollte man das RAW aufheben? Ich hab ja dann ein fertiges JPG.
Wenn Du für immer damit fertig bist kannst Du das RAW löschen.

Viele haben sich allerdings angewöhnt es aufzuheben, was mit der Zeit ne Menge Platz in Anspruch nimmt.

Muss jeder selber wissen, wie er es handhabt. ;)

Man kann sich damit aber auch verrückt machen, indem man sich Leichen über Jahre aufbewahrt. :)
 
Ah ok.
Also gehe ich wiefolgt vor. Fotos machen. RAWs in Aperture importieren. Bearbeiten. Wenn zufrieden als JPG speichern.

Korrekt?

Sollte man das RAW aufheben? Ich hab ja dann ein fertiges JPG.

Nein so geht man eigentlich nicht vor sondern so:

- Foto machen
- RAWs in Aperture importieren (beim Importieren schon mal grobe Schlagwörter hinzufügen z.B. Geburtstag Oma Hilde)
- Schlechte Fotos aussortieren (ablehnen)
- Abgelehnte Fotos löschen (nachdem sie von Time Machine gesichert wurden)
- Bildbearbeitung bei allen oder einer Auswahl von Bildern
- JPGs exportieren (mit Copyright Vermerk und Rahmen) in entsprechender Größe
- Bilder verschicken oder ausdrucken lassen
- JPGs wieder löschen

Immer die RAWs aufheben! Eine Bearbeitung von heute gefällt Dir in einem Jahr nicht mehr, also willst Du sie verändern.
 
Also so extrem wollte ich das nicht handhaben :)

Ich brauch kein Copyright.
Ich will auch nur die JPGs aufheben.
Die RAWs werde ich ggf nur von wichtigen Ereignissen aufheben.

Die JPGs kann ich doch auch in Vollauflösung exportieren oder?
 
Die RAWs werde ich ggf nur von wichtigen Ereignissen aufheben.

Die JPGs kann ich doch auch in Vollauflösung exportieren oder?
Würde ich auch so machen und zum zweiten Punkt, ja das geht,
nur sollte man an den JPG´s nach Möglichkeit keine größeren Veränderungen mehr machen. :)
 
Das war ja auch nur ein Beispiel.

Aber glaube mir: Die Ansprüche steigen. Heute legst Du noch keinen Wert auf Weißabgleich und die Rauschunterdrückung ist vielleicht noch nicht so gut. Außerdem achtest Du vielleicht noch nicht so auf die Schärfe. Irgendwann lernst Du ein JPEG richtig zu schärfen und Du willst es auch nicht mehr missen. Teilweise muss man (je nach exportierter Auflösung) ein Bild leicht überschärfen damit es im JPEG scharf aussieht.

Vor einem Jahr habe ich an so etwas noch nicht gedacht. Alte JPEGs von mir (vor RAW und Aperture) haben einen totalen Gelbstich. Mittlerweile bin ich froh, dass ich die RAWs aus früheren Urläuben noch habe und sie den gestiegenen Bedürfnissen anpassen kann. Der Vorteil von Aperture (und besonders von Aperture 3) ist ja, dass Du immer nur eine Datei (das RAW) auf der Platte zu liegen hast und nicht etliche Kopien brauchst.
 
Wunderbar.

Ich denke dann steht einem Kauf der SW nichts mehr im Wege.

Kann jemand ein Buch dazu empfehlen um sich einzuarbeiten. Ich denke in den Grunddingen wird sich Aperture 2 von 3 nicht extrem unterscheiden.
 
Der Vorteil von Aperture (und besonders von Aperture 3) ist ja, dass Du immer nur eine Datei (das RAW) auf der Platte zu liegen hast und nicht etliche Kopien brauchst.

Wenn ich nur das RAW speichere, wo liegt dann das bearbeitete File?

Das möchte ich ja abspeichern und ansehen wann immer mir danach ist.
 
Das bearbeitete Bild kannst Du Dir dann nur in Aperture ansehen (es sei denn Du exportierst es irgendwo hin). Je nachdem wie die Einstellungen sind ist das Bild (RAW) natürlich auf Deiner Platte gespeichert. Du siehst es aber mit der Vorschau nur als Original.
 
Ich stelle mir das vor wie bei iPhoto.

Ich hab ein Ereignis.

Dort befinden sich die Bilder die ich bearbeitet habe. Diese kann ich nur mit Aperture ansehen.

Oder befindet sich in diesem Ereignis das RAW?
 
Aperture speichert nur das RAW. Dazu werden die Änderungen gespeichert, die Du durchgeführt hast. Das "Endprodukt" gibts es aber nirgends auf der Platte, es sei denn Du exportierst es.
Ansehen kannst Du Dir dennnoch immer das Bild wie es bearbeitet aussieht.
 
Hm blick ich irgendwie nicht ganz.

Ich hab ein RAW aus der Kamera.

Eine Kopie davon bearbeite ich und speichere sie in Aperture.

Das originale RAW das direkt aus der Kamera kommt, speichere ich mir anderweitig ab richtig?
 
Ich hab ein RAW aus der Kamera.
Eine Kopie davon bearbeite ich und speichere sie in Aperture.

Das originale RAW das direkt aus der Kamera kommt, speichere ich mir anderweitig ab richtig?
Nein.

Aperture kennt kein "Speichern" oder "Speichern unter". Dieser Befehl existiert überhaupt nicht.

Jedes RAW, dass du importierst, ist einfach "da". Wenn du es veränderst (Farben, Weißabgleich, Belichtung), dann speichert Aperture intern diese Veränderungen zusätzlich zu dem RAW ab. Das nimmt nur ein paar Kilobyte in Anspruch und davon bekommst du gar nix mit. Jedesmal wenn du jetzt dieses Bild entweder in Aperture selbst anschaust oder es als JPG exportierst (für Mail, Web etc.), dann zeigt Aperture das Bild mit diesen Einstellungen zusammen an.

Das geniale dabei ist, dass du so von jedem RAW zig Variationen (S/W, Farbe, Crop, Color Key) machen kannst, die Aperture auch immer schön beisammen läßt ohne zusätzlichen Plattenplatz zu verbrauchen.
 
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