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Lightroom 5 Beta

Ich finde das Radialwerkzeug am geilsten:)
 
Ich meinte die Funktion zB Gebäude ausrichten zu lassen. Das Andere ist das man Bilder offline bearbeiten kann.
Ersteres für Architektur ideal, wenn man sie eh schon fast richtig ausgerichtet hat.
Das offline bearbeiten ist auch super, weil ich alles am Laptop mache und die Bilder am "Server" liegen.
Ah, ok. Muss gestehen, beide Funktionen kenne ich nicht persönlich, hab nur davon gehört. Die Ausrichterei brauch ich vermutlich seltener (wobei man ja nie weiß, was man alles brauchen kann, bis man es hat :D), aber das Offline-Arbeiten klingt gut. Darf ich da nochmal nachhaken: wenn du, sagen wir, 1000 Bilder in ein neues Directory importierst, in deinen Hauptkatalog am 'Haupt-PC' (Desktop). Dann hast du vielleicht noch alle 1:1 Vorschauen rendern lassen (mach ich immer so), wie gehts dann konkret am Laptop weiter? Sagen wir, du gehst eine Woche auf Reisen und willst nun diese 1000 Bilder auch unterwegs etwas bearbeiten können. Das war für mich bislang immer ein bisschen 'K(r)ampf'. Kann ich da jetzt nur die Vorschauen mitnehmen und rumeditieren? Und wie kommt das Ergebnis dann zurück zu den RAWs?
 
...mal eine allgemeine Frage...

Nutzt ihr die Beta schon für eure aktuellen Fotos oder wirklich trotz Beta schon wie LR4?
Ich habe jetzt nur mal probeweise ein paar Bilder in LR5 importiert, habe aber noch etwas Respekt da nur Beta. Oder läuft LR5 bei euch schon perfekt, quasi wie LR4 mit ein paar Features?
 
Ich verwende es parallel. Bei LR4 hab ich sen Katalog neu importiert mit den XMP. Jetzt habe ich etliche Virtuelle Kopien die ja nixht in den XMP steht. Also auf Endversion warten.
 
Ich verwende es parallel. Bei LR4 hab ich sen Katalog neu importiert mit den XMP. Jetzt habe ich etliche Virtuelle Kopien die ja nixht in den XMP steht. Also auf Endversion warten.
Verstehe, das will ich in Zukunft gerade vermeiden. Leider stehen eben nicht alle Infos in den XMPs, sonst wärs einfach. Außerdem lösche ich eben auch RAWs (echt, physikalisch) und diese 'Aussortierung' ist auch nur schwer von System zu System zu kopieren.

Mir ist das mit den virtuellen Files, bzw. der Offline-Bearbeitung einfach nicht klar. Arbeitet LR dann mit reduzierten 1:1 Files oder wie? Ich seh schon, dass man z.B. den Weißabgleich durchaus mit sehr reduzierten Files und ohne 1:1 Ansicht erledigen könnte. Aber es gibt ja mittlerweile durchaus Aktionen, die evtl. eine 100% Ansicht benötigen (Pinseln z.B.).

Nutzt ihr die Beta schon für eure aktuellen Fotos oder wirklich trotz Beta schon wie LR4?
Ich kann nur für mich sprechen: solange eine Verison nicht meinen Katalog verwenden kann/will (bzw. konvertieren), verwende ich sie auch nicht produktiv. Finale RCs evtl. schon (die können das oft schon).
 
Also ich bin froh, dass ich meine Raw´s nicht gelöscht habe. Die Konverter werden immer besser. Bin mal gespannt, wie das in ein paar Jahren aussieht, wenn ich ein Raw z.B. aus 2008 in einen Konverter aus z.B. 2020 lade und entwickle:)
 
...aber das Offline-Arbeiten klingt gut. Darf ich da nochmal nachhaken: (...) Kann ich da jetzt nur die Vorschauen mitnehmen und rumeditieren? Und wie kommt das Ergebnis dann zurück zu den RAWs?
Es ist eine neue Art von Vorschau, die man explizit rendern lassen kann. Dazu legt LR auch ein neues Verzeichnis (beim Mac: Datei?) beim Katalog an: "<Katalogname> Smart Previews.lrdata". Technisch sind diese "Smart-Vorschauen" (Adobe liebt das Wort "Smart" :D) als leicht verkleinerte, lossy DNGs realisiert - das sind also eigentlich keine Vorschauen im herkömmlichen Sinn (d.h. fertig gerenderte Bildinhalte), sondern "Mini-Raws", enthalten also z.B. den kompletten Headroom (Lichter-Reserve) des Original-Raws, enthalten die Original-RGGB-Werte des Raws (wenn auch nur runterskaliert und komprimiert) und haben deswegen die gleiche Farbwiedergabe wie das Original und ermöglichen deshalb auch einen "echten" Weißabgleich.

Das Tolle an der Anwendung von den Smart-Vorschauen ist, dass man gar nichts umstellen muss bzw. beim Bearbeiten auch nichts merkt, wenn man nicht darauf achtet. Während die Original-Datei nicht zugreifbar ist, erscheint in den Thumbnails und im Histogram einfach ein spezielles Icon zur Information, und man arbeitet einfach wie gewohnt weiter - sogar Export etc. funktionieren (mit geringerer Auflösung). Sobald die Original-Datei wieder verfügbar ist, verschwindet bzw. ändert sich das Icon, und man arbeitet einfach wieder auf dem Original-Raw weiter. Man muss nichts umstellen, übernehmen o.ä. Das ist wirklich sehr gut gelöst finde ich.

Das einzige, woran man denken muss, ist eben vor einer "Offline-Phase" die Smart-Vorschauen anzulegen.

P.S. Hier irgendwo im Thread und auch in den Adobe-Foren wurde noch der Wunsch geäußert, dass es toll wäre, wenn man LR auch manuell anweisen könnte, nur die Smart-Vorschauen zu verwenden, auch wenn die Originale vorhanden sind. Besonders bei megapixelstarken Kameras geht die Bearbeitung der kleinen DNGs (2540 px lange Kante) deutlich schneller als auf dem Original. Bis so etwas implementiert ist, kann man sich ja damit behelfen, das Wurzelverzeichnis der Original-Bilder kurz umzubenennen (etwas krude, funktioniert aber prima).
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist eine neue Art von Vorschau, die man explizit rendern lassen kann ...
Vielen Dank für die aufschlussreiche Erklärung :top:. Und ja, das klingt wirklich gut, vor allem für die meist etwas 'schwachbrüstigeren' Mobilgerät. Die profitieren sicher von den reduzierten Datengrößen. Allerdings erspart man sich das Ex-/Importieren via Katalog+RAWs offenbar nicht, wenn man alle Veränderungen zwischen 2 Rechnern 'synchronisieren' will. Was mir gar nicht klar ist, wie z.B. RAWs auf dem Desktop verschwinden sollen, wenn ich die dazugehörigen 'Mini-RAWs' auf dem NB aussortiert und gelöscht habe. Gerade diese Aussortiererei finde ich extrem lästig und mach es gerne auf allen möglichen Geräten, sobald ich ein paar Minuten dafür habe. Da würde ich mir nach wie vor einen echten 'Sync' wünschen, mit entsprechend intelligenten, bzw. konfigurierbaren Regeln. Aber vielleicht will ich da auch zuviel :).
 
Ja, für die "Synchronisierung" zwischen zwei Rechnern bringen die Smart-Vorschauen wirklich nicht viel. Die sind eher gedacht für die Verwendung auf einem Rechner, wenn die Bilder auf Netzlaufwerken oder externen Platten liegen, und unterwegs nicht verfügbar sind.

P.S. Beim Editieren von Smart-Vorschauen gibt es meiner Meinung nach offenbar deutliche Rendering-Unterschiede zum Original, wenn man relativ starke Änderungen an Lichtern, Tiefen und Klarheit benutzt: http://forums.adobe.com/thread/1219599?tstart=0, was aber von einem dortigen MVP (Most Valuable Participant), dem ich aber auf keinen Fall Ahnung absprechen will, bestritten wird, bzw. er sagt das ist normal so. Bei einem riesigen D800-Bild aus dem Netz konnte ich sogar noch viel deutlichere Unterschiede sehen. Hmmmm....
 
Ja, für die "Synchronisierung" zwischen zwei Rechnern bringen die Smart-Vorschauen wirklich nicht viel. Die sind eher gedacht für die Verwendung auf einem Rechner, wenn die Bilder auf Netzlaufwerken oder externen Platten liegen, und unterwegs nicht verfügbar sind.
Verstehe, das nützt mir nicht viel, 'echten' Plattenplatz hab ich zum Abwinken (irgendwie eine Sucht von mir :D).

P.S. Beim Editieren von Smart-Vorschauen gibt es meiner Meinung nach offenbar deutliche Rendering-Unterschiede zum Original, wenn man relativ starke Änderungen an Lichtern, Tiefen und Klarheit benutzt: http://forums.adobe.com/thread/1219599?tstart=0, was aber von einem dortigen MVP (Most Valuable Participant), dem ich aber auf keinen Fall Ahnung absprechen will, bestritten wird, bzw. er sagt das ist normal so. Bei einem riesigen D800-Bild aus dem Netz konnte ich sogar noch viel deutlichere Unterschiede sehen. Hmmmm....
Naja, vielleicht ist die ganze Sache noch nicht perfekt. Ist immerhin die erste Beta und generell eine neue Technik. Letztlich wird das aber für die Zukunft trotzdem immer wichtiger, da die Auflösung längerfristig sicher nicht sinkt. Und immer den letzten 'PC-Boliden' aufbieten zu müssen, nur damit LR mit 40 oder mehr MP zurechtkommt, ist auch lästig. Fakt ist, dass PS mittlerweile fast begnügsamer ist, bzw. leichter 'flott' zu bekommen, als LR.
 
Das Forum scheint neue Schwierigkeiten mit den Exifs von LR5 zu haben: Kamerahersteller und -Modell werden nicht angezeigt. Ich habe mal testweise das zweite Bild mit exiftool "normalisiert", und danach geht es (drittes Bild).
(...)
Laut exiftool-htmldump schreibt LR5 einen 102 byte langen (laut exiftool) unbenutzten Block vor die Exif-Tags, die mit Make&Model anfangen. Die exiftool-Normalisierung entfernt diesen Block, den das Forenskript offenbar nicht mag.
Von diesem Problem ist offenbar nicht nur das DSLR-Forums-Skript betroffen, sondern auch noch andere Websites und Tools: http://forums.adobe.com/thread/1201425

Kurzfassung: Rein formal (wenn man die Exif-Spezifikation "weiträumig" interpretiert bzw. sich bei der Anordnung der Daten auf die referenzierte TIFF-Spezifikation bezieht) ist es absolut zulässig, was LR5 da macht. In der Praxis erwarten viele Tools die Daten aber an einer anderen Stelle.

Mit der erwähnten exiftool-Normalisierung kann man aber die Exifs wie gesagt wieder "veträglich" machen.

P.S. Mich irritieren diese "unused" bytes allerdings etwas, weil da nicht einfach nur Nullen drinstehen - es scheinen aber auch keine zufälligen Zahlen zu sein. Verschwörungstheoretiker könnten vermuten, dass Adobe dort geheime Informationen reinschreibt, die in keinem Tool sichtbar sind - im Normalfall selbst nicht im exiftool, das diese Infos nur in dem speziellen HTML-Binärdump anzeigt.
 
Verschwörungstheoretiker könnten vermuten, dass Adobe dort geheime Informationen reinschreibt.

Ich war einmal bei einer Schulung wo uns ein Kriminalbeamter zeigte
was für Informationen in einer Bilddatei vorhanden sind.
( Es ging dabei um Raubkopien von Programmen, in diesen Fall um Photoshop, zahlt sich nicht aus )
Es war beeindruckend.

nice day
mangray
 
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