Was mir aufgefallen ist:
- Jetzt +- 5 Blenden in der Belichtungskorrektur
- Bei Snapshots der Entwicklungseinstellungen wird jetzt automatisch ein Datum angegeben - sehr fein

- beim Export lassen sich die Metadaten etwas feiner einstellen, die exportiert werden sollen
- Die Autokorrektur geht nur noch auf Belichtung und Kontrast
- Die Rauschunterdrückung scheint jetzt in den unteren Bereichen vorsichtiger, in den höheren Bereichen wesentlich stärker zu sein. Insgesammt etwas besser im Handling und wenn es sein muss bügelt sie auch extrem glatt.
- Published Services auf der Festplatte lassen sich vom Pfad leider immer noch nicht nachträglich ändern, blöd wenn man das einmal auf einem falschen Laufwerk angelegt hat und der Platz dann knapp wird. Verschieben zwischen zwei Services läßt sich leider auch nicht.
- Slideshow ist immernoch langsam, aber man kann sie jetzt speichern.
Die neuen Möglichkeiten finde ich nicht schlecht, aber zwischen Lichtern und Schatten fehlt mir irgendwie noch eine Möglichkeit für die Mitten. Muss mal schauen, vielleicht ist es mit meinen ersten Testbildern auch einfach noch nicht ganz ersichtlich oder ich muss den Rest über die Tonwertkuve machen.
Die hässlichen Tonwertabrisse, die bei extremen Einstellungen in 3.6 entstehen können scheinen aber so stark nicht mehr aufzutreten. Ist sicherlich aber stark vom Motiv abhängig.
Schneller ist es bei mir auf keinen Fall, in der Entwicklung eher andersherum (Core i% 540m, 8GB)

, hoffentlich tut sich dort noch etwas. Insgesamt macht das für mich einen evolutionären Eindruck und einige der kleinen Verbesserungen hätte ich mir für ein Minor-Update gewünscht. Der neue Process ist aber wohl recht gut.