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Lightroom 3 released! (+Allgemeines zu LR)

Wieder mal ein Bug (3.4.1)... völlig unkritisch, aber teilw. auch etwas nervig - nur mal so zur Info:
  1. Im Entwicklungsmodul zwei Fotos auf Standardeinstellungen zurücksetzen
  2. Im Filmstreifen unter Ansichtsoptionen -> Kennzeichen aktivieren
  3. Foto 1 beliebig freistellen -> Kennzeichen "Foto wurde freigestellt" erscheint im Filmstreifen für Foto 1, soweit OK.
  4. Einstellungen kopieren oder Synchronisieren von Foto 1 auf Foto 2 (nur "Freistellen" auswählen)
Ergebnis:
  • Foto 2 hat im Filmstreifen die Kennzeichen "Foto wurde freigestellt" (wie erwartet), und zusätzlich fälschlicherweise auch "Foto wurde beim Entwickeln angepasst".
  • Gleiche falsche Darstellung in der Rasteransicht
  • Smart-Sammlung mit "Korrekturen vorhanden = wahr" zeigt ebenfalls fälschlicherweise Foto 2 an (aber nicht Foto 1).
  • Offenbar wird dieses Flag also separat am Foto gespeichert und nicht jedesmal durch Vergleich mit den Standardeinstellungen ermittelt (und verschwindet erst wieder beim Zurücksetzen auf Standardeinstellungen).
  • Beim automatischen Synchronisieren gibt es den Bug übrigens nicht!
Ich muss mal wieder beim Bug-Report-Formular vorbei :p
 
Ich muss mal wieder beim Bug-Report-Formular vorbei :p
Huch, wasn das? Man wird jetzt vom alten Bug-Report-Formular auf die neue (?) "Feedback Site on Photoshop.com" weitergeleitet. Na mal sehen, wie das da funktioniert...

Edit: So, Bugreport ist draußen. Ist jetzt ein eigenes Bug-Report/Feature-Request-Forum für die Photoshop-Produktfamilie. Man kann jetzt zwar nicht mehr einfach nur mit E-Mail einen Bug reporten, sondern muss sich einloggen (Adobe-ID), dafür sieht man seine Bug-Reports und kann sie auch nachträglich editieren.

Vorsicht: Bei Erstanmeldung bei diesem System wird der Benutzername defaultmäßig auf den Realnamen (!) gesetzt, den man im Adobe-Account angegeben hat - kann man aber nachträglich auf einen Nickname ändern. Laut Forenrichtlinien wird zwar der Realname empfohlen (?), erforderlich ist es aber nicht. Dies nur zur Info. Bitte keine Diskussionen über Datenschutz und Privatsphäre bei Adobe (meine Bemerkungen dazu hab ich hier schon entfernt), weil das in diesem Thread IMHO offtopic wäre. Wer will, kann das ja im Fototalk ansprechen.
 
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Sorry... ich wollte irgendwann mal auf diese Frage antworten, habe es aber wieder vergessen :o
Ich habe noch mal eine Frage zur Vorschau Größe. Momentan ist die auf 1440 Pixel eingestellt. In diesem Tutorial steht, dass die Vorschaugröße immer eine Stufe unter der nativen Auflösung des Monitors stehen sollte. Also mein Monitor hat eine Auflösung von 1920x1080 Pixel. Wäre dann die Einstellung 1680 Pixel besser? 2048 Pixel wäre schon zu groß, oder?
Wäre mal interessant zu wissen, worauf sich die Preview-Pixelgröße eigentlich bezieht. Ich vermute mal ganz stark, das bezieht sich auf "lange Kante". Also müsstest Du von 1920 Pixel ausgehen.

Hasifisch geht in seinem Tutorlial vermutlich davon aus, dass alles was größer als der Monitor ist, verschwendeter Plattenplatz ist und empfiehlt deshalb eine Nummer kleiner als der Monitor. Da aber LR zum Anzeigen immer skalieren muss, und Hochskalieren schlechtere Bilder erzeugen sollte als Runterskalieren, würde ich stattdessen immer eine Stufe größer als der Monitor einstellen, in Deinem Fall also 2048.

Andererseits kommt es auch darauf an, ob man sich bei Querformatbildern überhaupt die Vorschauen im "Vollbild" anzeigen lässt, oder ob links und rechts sowieso immer Bedienpanels offen sind. Bei mir ist z.B. immer das rechte Panel offen, und ich habe bisher bei einer Monitorauflösung von 1600x1200 mit dem Default von 1440 eigentlich keine Probleme bemerkt.

Vielleicht probiert Du auch einfach mal beide Varianten durch, ob Du etwas bemerkst. Übrigens: Aufpassen: Sobald man in ein Bild reinzoomt (1:1) wird eine 1:1-Vorschau berechnet, die dann soweit ich weiß auch beim rauszommen weiterverwendet wird. Da muss man beim Vergleichen also aufpassen, ggf. die 1:1-Vorschauen immer vorher verwerfen.

Ich würde mir da allerdings auch weiter keine großen Gedanken machen bzw. rumtesten. Die Vorschauen sind ja sowieso nicht zur supergenauen Qualitätsbeurteilung geeignet (im Zweifelsfall geht man auf 1:1 oder sogar ins Entwicklungsmodul). Wenn der Plattenplatz bei Dir knapp ist und Du nichts negatives bemerkst, dann lass ruhig die 1440.

Nachtrag: Ich hab jetzt mal probiert, bei 1440 und ohne alle Panels sieht das Vorschaubild bei 1600x1200 noch absolut vernünftig aus. Bei 1680 kann ich eigentlich keine Verbesserung sehen. Also ist Hasifischs Ratschlag wahrscheinlich der beste: Eine Stufe unter "lange Kante Monitor", und sogar Qualität "gering" scheint auch einigermaßen OK zu sein. Was allerdings merkwürdig ist: Manchmal scheint LR von sich aus eine 1:1-Vorschau zu generieren. Versteh ich noch nicht so ganz... aber über das Vorschau-System bei LR wurde ja schon viel diskutiert, da scheint es noch ein paar Merkwürdigkeiten zu geben.
 
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Danke für deine ausführliche Antwort! Ich habe es auf 2048 Pixel und mittlere Qualität eingestellt und alle Vorschaubilder neu erstellt. Mal sehen ob ich einen Unterschied merke (wahrscheinlich nicht).

Nun habe ich eine andere Frage: Ich habe testweise einen Tag im RAW+JPG Modus fotografiert, weil ich ein Objektiv testen wollte. Als ich die Bilder in Lightroom importiert habe war der Haken "JPEG-Dateien neben RAW-Dateien als seperate Fotos behandeln" nicht gesetzt. Nun habe ich in der Bibliothek bei allen Bildern CR2+JPEG stehen. Wie kann ich die JPGs löschen, so dass nur die RAW Dateien übrig bleiben?
 
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Wusstet ihr, dass LR noch einen dritten Typ von temporären Dateien benutzt? Bisher kannte ich nur den Camera-RAW-Cache und das Preview-Verzeichnis. Ich hab aber heute mal testweise mit ein paar 60-Megapixel-Dateien (JPEGs) rumgespielt, und siehe da, im Benutzerverzeichnis unter "Lokale Einstellungen\Temp" (XP) erzeugt LR plötzlich eine Datei "cr_sdk_xxxxxxxx.tmp". Die wurde dann auch schnell 700 MB groß. Interessant war, dass der Speicherverbrauch von LR ziemlich genau bei 1GB stehenblieb. Und es wurde alles sehr sehr langsam.

Ich vermute mal, dass LR ähnlich wie PS einen (bei LR festen) Prozentsatz des freien RAMs benutzt und für alles was darüber hinausgeht temporäre Dateien anlegt. Wenn man nach lightroom + scratch files sucht, findet man tatsächlich auch einiges zum Thema.

Das ist auf jeden Fall bei mir auf einem 32-Bit-System so. Keine Ahnung, wie sich LR auf 64-Bit-Systemen verhält, wenn genügend Speicher (> 2GB) vorhanden ist, vielleicht läuft dann auch alles im RAM ab).

Dieser Hinweis ist vielleicht für diejenigen interessant, die die LR-Performance plattenmäßig optimieren wollen (SSDs, getrennte Platten, etc.). Demnach wäre es also evtl. sinnvoll, Bilder, ACR-Cache, Katalog+Preview und Benutzer-Temp-Verzeichnis auf 4 (!) getrennten Platten zu verwalten, oder zumindest die letzten drei (evtl. auch nur ACR-Cache und Temp) auf einer SSD.
 
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Darf ich an meine Frage https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=8308797&postcount=1680 erinnern? Leider hat noch niemand darauf geantwortet oder es wurde übersehen. Welche Vorschaugröße habt ihr ausgewählt?
Nachdem ich mich mit dem Thema auch 'etwas' auseinandergesetzt hatte, bin ich zu folgender Arbeitsweise gekommen: ich importiere mit 'minimalen Vorschauen', das geht einfach am schnellsten. Dann sortiere ich alle Bilder aus, die ich schon in der Rasteransicht bzw. ohne 100% Ansicht aussortieren kann. Dann, und das ist wichtig, schaue ich, ob ich evtl. ganze Gruppen mit gleichen, ungefähren Entwicklungseinstellungen belegen kann. Beispielsweise ein Schwung Indoor-AL Aufnahmen, alle viel zu warm. Dann dreh ich die Farbtemperatur bei einem ungefähr hin und synchronisiere die restlichen damit. Auch das Schärfen und die Rauschreduzierung lässt sich oft 'bulkweise' schnell einstellen, je nach verwendeter ISO. ERST DANACH lasse ich dann alle Bilder 1:1 rendern. Ändert man nämlich nach dem Rendern irgendeine Entwicklungseinstellung, hätt man sichs auch sparen können, weil LR dann bei 100% Ansicht wieder neu rechnet. Ich finds einfach einfach nervig, wenn man beim späteren Bearbeiten immer auf LR warten muss, auch mit einem schellen Rechner.

Das mit dem Platzbedarf nimmt sich m.M. nach nicht so viel, weil praktisch jedes Bild, das man einmal auf 100% gezoomt hat, diesen Platz braucht - nur muss man dann immer individuell aufs 100% Rendering warten. Wenn ich dann mit dem Directory durch bin, lösche ich die 1:1 Vorschauen alle wieder, wenn ich wirklich Platz brauche. Der Platz wird erst verzögert nach einigen LR Starts wieder frei, aber irgendwann wird er frei gemacht :).

Also bei mir ballert Lightroom den RAM bis auf 95% zu, dann wirds auch langsam ;) (64bit, 4GB)
Das ist echt seltsam, das hatten wir hier auch schon diskutiert. Bei mir nimmt LR selten mehr als 1,5GB RAM, typisch so 0,9-1,2 (Win7 - 64). Das war bei meinem letzten Rechner mit 4-8GB so (zwischendurch ausgebaut) und hat sich mit einem anderen PC nun mit 16GB RAM nicht geändert.

@starscapefan: die Datei im Temp-Ordner ist seltsam. Nachdem viele Programme, gerade beim Installieren und Updaten, dort viel Müll hinterlassen, lösche ich das regelmäßig und da ist mir von LR nie etwas aufgefallen. An 32-Bit XP Zeiten mit LR kann ich mich allerdings auch nicht mehr erinnern :).
 
Bei mir nimmt LR selten mehr als 1,5GB RAM, typisch so 0,9-1,2 (Win7 - 64). Das war bei meinem letzten Rechner mit 4-8GB so (zwischendurch ausgebaut) und hat sich mit einem anderen PC nun mit 16GB RAM nicht geändert.
Importiere mal eine 60-Megapixel-Datei und rendere eine 1:1-Vorschau oder starte einen Export :D

die Datei im Temp-Ordner ist seltsam. Nachdem viele Programme, gerade beim Installieren und Updaten, dort viel Müll hinterlassen, lösche ich das regelmäßig und da ist mir von LR nie etwas aufgefallen.
Dazu muss man auch sagen, dass LR die Datei beim Beenden wieder sauber wegräumt.

Ich nehme einfach mal an, dass im Normalfall (< 30 Megapixel-Dateien) und besonders wenn LR unter 64 Bit mit > 2GB RAM läuft, diese temporäre Datei gar nicht erzeugt wird, weil das zu Verfügung stehende RAM komplett ausreicht. Mein Versuch mit 60-Mpix-Dateien unter 32 Bit war natürlich etwas extrem ;) Aber gut zu wissen, dass LR da eine Ausweichstrategie hat, falls das RAM knapp wird, genauso wie PS - wobei PS das natürlich aufgrund der völlig andern Anwendungsmöglichkeiten (viele Ebenen, HDR, Panorama...) auch dringend benötigt.
 
Importiere mal eine 60-Megapixel-Datei und rendere eine 1:1-Vorschau oder starte einen Export :D
So ein großes JPG hab ich nicht, aber ich importiere so manches PSD, wenn ich in PS nachbearbeite. Mit Layer haben die etliche 100MB, immer noch kaum mehr als 1GB RAM belegt. Export ändert daran nichts. Ist es vielleicht wichtig, was für eine 60MB Datei das ist?

Dazu muss man auch sagen, dass LR die Datei beim Beenden wieder sauber wegräumt.
Ach ja dann. Während der Ausführung sehe ich mir das Dir nicht an, da dürfen sich die Progs austoben. Nur wenn nicht aufgeräumt wird, spätestens beim Runterfahren, bin ich pingelig. Ich hasse es, wenn die Backups unnötig groß werden und bei der Systempartition bin ich 'geizig' :).
 
So ein großes JPG hab ich nicht, aber ich importiere so manches PSD, wenn ich in PS nachbearbeite. Mit Layer haben die etliche 100MB, immer noch kaum mehr als 1GB RAM belegt. Export ändert daran nichts. Ist es vielleicht wichtig, was für eine 60MB Datei das ist?
Ich glaube, dass es an den absoluten Abmessungen (Megapixel) der Datei liegt. Ich vermute, das LR beim Import einer solchen riesen PSD-Datei mit vielen Ebenen im Endeffekt für das Rendern doch vorher alles auf eine Hintergrundebene reduziert, und wenn die z.B. 10MP hat, unterscheidet sich der Speicherbedarf dann auch nicht von einem normalen RAW mit 10MP.

Du kannst ja mal probeweise bei google images nach Bildern mit "Larger than... 70 MP" suchen und davon eines probieren. Aber das ist wie gesagt nicht wirklich praxisrelevant (es sei denn, man will wirklich große Panoramen in LR verwalten, die kommen bestimmt locker in die 100MP-Region, oder?).
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst ja mal probeweise bei google images nach Bildern mit "Larger than... 70 MP" suchen und davon eines probieren. Aber das ist wie gesagt nicht wirklich praxisrelevant (es sei denn, man will wirklich große Panoramen in LR verwalten, die kommen bestimmt locker in die 100MP-Region, oder?).
Das mit den Maßen könnte sein, stimmt. Och, da rechne ich mir halt mal eins hoch - auch wenns nicht praxisrelevant ist, interessieren tuts mich trotzdem. Heut aber nimmer :) ...
 
Ich nehme einfach mal an, dass im Normalfall (< 30 Megapixel-Dateien) und besonders wenn LR unter 64 Bit mit > 2GB RAM läuft, diese temporäre Datei gar nicht erzeugt wird, weil das zu Verfügung stehende RAM komplett ausreicht.
Mir ist auch erst gestern bei Einsatz des Ressourcenmonitors von Win 7 aufgefallen, dass da im Temp-Verzeichnis massiv geschrieben wird. Bei jedem Foto wieder aufs Neue. Kein Wunder, hat meine zwei Wochen alte SSD bereits knapp 2TB Schreibleistung erfahren müssen... Ich habe da v.a. den Korrekturpinsel im Verdacht. Bei meinem letzten Projekt habe ich sehr viel damit gearbeitet, er scheint den Aufwand für LR extrem zu erhöhen (bis zur Unbedienbarkeit von LR).
Ich habe ein 64 Bit System mit 6 GB RAM und arbeite mit 21 MP-Dateien, soviel dazu. :o

Sacha
 
Andere Frage: Nach einem Export habe ich Fotos auf Webauflösung 640 Pixel pro Kante heruntergerechnet. Manche Fotos waren anschliessend trotzdem über 1 MB schwer!
Also habe ich einmal alle metadaten aus den JPGs entfernt - die Dateien waren anschliessend unter 100kB.
Nach etwas Ausprobieren stellte sich heraus, dass LR eine grosse Datenmenge in die eingebetteten XMP-Metadaten verpackt hat, eben ca. 1MB. Gearbeitet habe ich mit dem ExifToolGUI, die vielen Metadaten werden bei Ankreuzen der Option "-XMP-crs:All" entfernt. Nun ist das ziemlich umständlich und ich frage mich sowieso, ob und was LR dort ausplappert!

Irgendwelche Ideen?

EDIT: Ich habe folgendes gefunden, zu "XMP crs Tags" scrollen: http://www.sno.phy.queensu.ca/~phil/exiftool/TagNames/XMP.html
"PaintBasedCorrections" als Struktur -> sieht aus, als ob Lightroom da alle Bearbeitungsschritte speichert - im exportierten JPG wohlgemerkt! Geht's eigentlich noch? :eek::mad:

Sacha
 
Zuletzt bearbeitet:
sieht aus, als ob Lightroom da alle Bearbeitungsschritte speichert - im exportierten JPG wohlgemerkt!
LR speichert dort auch sämtliche Pinselstriche, was die Dateigröße hochtreiben kann. Prinzipiell ist es ja ganz OK, alle Entwicklungseinstellungen als Dokumentation im exportierden Bild zu haben (das ist ja nicht so viel), aber bei den Pinselstrichen wird es problematisch.

Richtig problematisch wird es in Zusammenhang mit einem anderen Bug: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=8097096&postcount=18

Das Metadaten-Handling beim Export ist bei LR wirklich nicht so schön gelöst, wie man es eigentlich erwarten würde (d.h. detaillierte Auswahl, was man haben will: EXIF, IPCT, XMP mit/ohne Pinsel etc.). Das geht momentan eben nur über externe Tools wie exiftool oder Plugins wie den MetaDataWrangler.
 
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