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Lichtstärkensucht, Schärfesucht, Fokussucht...

@derstoess: Nun ja, aber es tauchen oft genug Schreie nach neuem Equipment auf, die eben den von dir angesprochenen Schluss nahe legen: Dass sich mangelndes Wissen durch möglichst neues Equipment erkauft werden soll. Und das kritisiert EchoRomeo, wenn ich ihn richtig verstanden habe.=)
 
Darum auch die wichtigste Frage an alle Sterneköche: Welchen Topf haben sie dazu benutzt?

Ich wette mit dir, dass du nicht einen Sternekoch findest (ich hab damals mit einigen zusammengearbeitet) der nicht das optimale Equipment benutzt wenn er die Möglichkeit dazu hat. Und je höher die Ansprüche sind, desto geringer ist der Spielraum für mittelmässigen Kram vom Grabbeltisch.

Aber wahrscheinlich hast du da auch mehr Erfahrung als alle Meiner, Gläubiger, Jünger und Junkies zusammen.

*kopfschüttel*
 
*ggg* Um bei den Töpfen zu bleiben: Manche kaufen sich für hunderte von Euronen eine Pfanne und wundern sich, warum das Schnitzel nichts wird. Ergo kaufen sie eine noch teurere Pfanne, im Glauben das Schnitzel gelänge. Anschl. wird mit den Pfannen geprahlt, was das Zeug hält, unabhängig vom Ergebnis=)

Und nu hab ich Hunger-,-
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wette mit dir, dass du nicht einen Sternekoch findest (ich hab damals mit einigen zusammengearbeitet) der nicht das optimale Equipment benutzt

Tja und was macht er wenn er mal kein "optimales Equipment" hat, aber was leckeres essen will oder liefern muss.

Ruft der dann den Pizzadienst an oder wärmt Wasser für ne Fünf-Minuten-Suppe?
 
Das geht doch allen, die ernsthaft in das Thema Fotografie einsteigen so. Während meines Studiums hätte ichmir auch nicht vorstellen können, für ein Objektiv mehr al 1000€ zu bezahlen, aber irgendwann ist es das einem einfach Wert.
 
*ggg* Um bei den Töpfen zu bleiben: Manche kaufen sich für hunderte von Euronen eine Pfanne und wundern sich, warum das Schnitzel nichts wird. Ergo kaufen sie eine noch teurere Pfanne, im Glauben das Schnitzel gelänge. Anschl. wird mit den Pfannen geprallt, was das Zeug hält, unabhängig vom Ergebnis=)

Und nu hab ich Hunger-,-

OK, so ich versteh genau was du meinst, hihi. Ein oder zwei Kandidaten fallen mir da auch auf Anhieb ein. In dem Sinne guten Appetit und gutes Licht :top:

Tja und was macht er wenn er mal kein "optimales Equipment" hat, aber was leckeres essen will oder liefern muss.

Ruft der dann den Pizzadienst an oder wärmt Wasser für ne Fünf-Minuten-Suppe?

Uh, Uh, Ich weiss die Antwort *handheb*

Er.......... kauft es sich :cool:
 
Da hatte ich mal auf nen ruhigen Selbsthilfethread der Anonymen Objektivsüchtigen gehofft und dann gehts wieder los :)

Es ist ja letzten endes so... nehmen wir mal mein Kit Objektiv und vergleichen dieses mit ner 50mm 1,4 USM FB:

Nehmen wir knalle Sonne und meinen Hund wie er ruhig im Gras sitzt. Dann ist sicher mit beiden Objektiven ein schönes Foto drin (abgesehen von der Tiefenunschärfe die mit dem Kit dann nicht so einfach dabei ist). Nun nehmen wir Sonne weg, die ja nunmal nicht immer da ist (Siehe Himmel). Das Kit wird schwächer, aber so lang der Hund ausgestopft ist gehts noch, da die Belichtungszeit ja gering sein könnte. Nehmen wir nun an der Hund bewegt sich doch (was schon öfter vorgekommen ist - ich weiss auch nicht, ich glaub ich muss den Umtauschen) tja dann wirds ein Lottospiel mit dem Kit, da der Hund zu schnell für manuellen Fokus ist, zu schnell für mechanischen, und auch zu schnell für die Belichtungszeit die ich nur noch rausholen kann.

Was ich meine ist, dass man mit dem Kit auf jeden Fall sehr schöne Bilder machen kann. Die Schärfe ist gut, der Brennweitenbereich genügt, die Makrofähigkeit ist ausreichend und die Haptik für einen neuling schon jenseits der Pocketknipsen. Aber man muss eben auf den richtigen moment warten und sich das richtige Motiv raussuchen. Man muss sich anpassen an die gegebenheiten. Man wartet auf sonne, man wartet auf stillstand, man hofft der Fokus ist schnell genug... oder ... man sucht sich eben Objektive die diese Anpassung vornehmen. Mehr Lichtstärke +300 Euro, schnellerer Fokus +100 euro will man das ganze noch mit ner Brennweitenflexibilität +1000 euro. Und es ist nichtmal der Komfort, den ich wichtig finde, weswegen ich mich wehement dagegen wehre ein L-Objektiv zu testen. Das ist wie mit drogen. Ich will mich garnicht erst anfixen lassen. Ich hab schon ne Nase lichtstärke genommen und nun verkaufe ich meinen Computer um mir meinen Dauerrausch zu finanzieren. ;)

Aber ich halte mich ja auch noch zurück. Aber lang geht das bestimmt nicht mehr gut. Ich brauche nun nämlich wirklich noch die Lichtstärke im WW für enge Räume und ein leichtes Tele mit USM und Lichtstärke für den Hund. Dann denke ich bin ich auch erstmal bedient. Die 50mm müssen zunächst nicht ersetzt werden. Der WW muss kein USM haben, aber sollte um so lichtstärker sein (vielleicht das Sigma 30mm 1,4).

Ich denke dann habe ich 3 wertige Objektive bei denen ich die Schuld von misratenen Bildern brav auf mich schieben kann. Ich hab dann zwar kein super Tele, aber ganz ehrlich... ich vermisse das auch garnicht.

Also 1000 Euro und ich habs geschafft ;)
 
Den Gegenwert eurer jahrelang zusammengetragenen Fotoausrüstung verheizen andere jährlich mit Reifen für ihr Motorrad. Und auch unter diesen Personen befinden sich Handwerksgesellen und Azubis mit miesen Gehältern. Ist eben nur eine Motivationsfrage, ob man wirklich mit dem Hobby so viel Spaß wie möglich haben will, oder aber mehr Wert auf ein gediegen-biederes Leben mit kleinem Vorgarten legt.
 
Weitwinklig? Meinst du die 18mm bei denen ich beim kit die F/4 habe? ok, dann sag mir mal was für eine Verschlusszeit du da im schatten (bei nem schwarzen Hund) bei ISO 100-400 hin bekommst. Sollte nämlich schon bei 1/750 liegen. Und bei 17mm ist der Hund dann noch etwa 2 Meter weg, wodurch die Bewegung in % deutlich erhöht ist. ;)

Ich sag ja man "kann" den richtigen Moment erwischen und auch damit ein schönes Bild erwischen. Aber ich kann auch millionär durch Lotto spielen werden.
 
Hi.

Ich kann mich Marcus nur anschliessen: das Thema sind Prioritäten.

Für mich ist Fotografie mein Hobby Nr. 1. Daher werden andere Ausgaben reduziert, was mir keine Mühe bereitet. Was andere in Discos, Bars und Tabak investieren, fliesst bei mir eben in die Ausrüstung.

Hätte ich eine Familie zu versorgen, ginge das natürlich vor. Als zufriedener Single bin ich niemandem Rechenschaft schuldig, mir redet keiner in meine Entscheidungen rein, und ich muss mir nichts "genehmigen lassen".

Bei einem Hobby geht es um Spaß, das ist da das Schöne am Amateurdasein: ich muss ein neues Objektiv nicht mit verbesserten Absatzzahlen meiner Bilder rechtfertigen, mir genügt der Spaß daran.

Grüße

Mattes
 
Animago,

prinzipiell hast Du ja recht. Grenzsituationen - und dazu zähle ich durchaus Dein Lieblingsobjekt - erfordern anderes Werkzeug als ideale Bedingungen, das ist einfach so. :(

Die Frage ist - kann ich vielleicht auch etwas an den Bedingungen ändern und doch mit anderem Equipment klarkommen oder meine Technik soweit perfektionieren, dass ich auch mit weniger klarkommen kann. Klar, das geht und ich glaube, dass das auch Echoromeo zum Ausdruck bringen will.

Als ich mit dem Fotografieren anfing hatte ich keine Kohle und musste daher anders klarkommen - und es waren mir andere Dinge wie Reisen, Mädels und noch ein paar andere Hobbies genauso wichtig, daher lernte man, auch mit sub-optimalem Equipment klarzukommen.

Trotzdem gehört auch zu dem optimalen Equipment eine Menge Lernen dazu, kann man hier im Forum immer wieder beobachten wie Leute mit lichtstarken Brennweiten nicht klarkommen und dann den Fehler in den teuren Linsen anstatt bei sich selber suchen.

Ich glaube aber, dass Du persönlich ziemlich manisch in die Sache eingetaucht bist und tatsächlich eine ziemlich steile Lernkurve schon hinter Dir hast. Viel Glück weiterhin!
 
einfach erst mal den Schrott machen... egal mit welchem Equipement, dann darfst Du
Also von was sprechen wir; dass Deine Bilder angeblich technisch gut sind, obwohl Du billig-Equipment verwendet hast? Oder dass die Bilder angeblich künstlerisch gut sind obwohl Du billig-Equipment verwendet hast? :confused:
 
Ich bin auch süchtig, nach Festbrennweiten :D
Allerdings hält sich die Lichtstärke aufgrund meiner Motive eher in Grenzen. 2,8 genügt mir zumeist völlig. Nur im Standardbereich hab ich ein 1,4er.
Für etwas ww fehlt nur noch ein 1,8/20 dann passts.

Mittlerweile sehe ich es ganz pragmatisch. Ich möchte gute Bilder machen und mich nicht mehr mit irgendwelchen Einschränkungen rumplagen
Lange habe ich versucht mir mit Zwischenringen, hoher ISO und sonstigen Krücken zu behelfen.

Leider bin ich, frei nach H.Ford, zu Arm um irgendeinen Schrott oder einen Kompromiss zu kaufen. Im Endeffekt hilft nur ein gutes Objektiv das Wertstabil ist indem es auch für den KB-Sensor taugt.
Deshalb nutze ich auch nur noch die besten FBs für meine Motive, Punkt.

Es mag leute geben denen das als Overkill vorkommt, diese Haltung mit NAS oder auch CAS bezeichnen, für mich ist es aber einfach nur Vernünftig.
Meine Kletterausrüstung ist auch nicht von Aldi und meine Pfanne ist eine gute Gusseiserne von Gundel die die WMF Chromargan in Grund und Boden brät.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weitwinklig? Meinst du die 18mm bei denen ich beim kit die F/4 habe? ok, dann sag mir mal was für eine Verschlusszeit du da im schatten (bei nem schwarzen Hund) bei ISO 100-400 hin bekommst.

Dein Hund hat also Warp-Antrieb und war bestimmt einmal der Bordhund der Enterprise.

Wenn für diese Fotos
1/320 70mm f5,6





reichen, dann reichts doch wohl auch für Deine Bello.
 
reicht aber nicht - so wie die rauschen hätte der Iso runter gemusst und die Blende weiter auf.... sieht ja übel aus - und das auch noch in Webauflösung.
 
Sehe ich auch so. Ohne Dir zu nahe treten zu wollen. Aber das sind halt einfach Knipsfotos, die weder technisch noch künstlerisch besonders gut sind. Darum fand ich Deine selbstsicheren Sprüche schon etwas gar gewagt...
 
In Zeiten von 1200-Euro-Kameras mit Profi-AF und Hobbyisten mit 4000,- Euro-Linsen hat man es mit manuell fokussierten Bildern schwer...
 
Von künstlerisch war gar nicht die Rede, sondern nur davon, ob ein billiges Telezoom nicht auch ausreicht, um bewegte Szenen einzufangen.
 
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