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Lichtstärke

Ei wieso denn?
Größeres Format bedeutet mehr Lichtsammelfähigkeit. Wird doch so hier behauptet.

Zu lesen, was behauptet wird und was nicht, ist nichts für Dich, was? Im übrigen hat Rudi völlig recht, ein stark gepushter 8'x10' Kontaktabzug wird besser aussehen als ein genauso großer Abzug von einem genauso gepushten KB-Negativ.
 
Tja, davon profitiert der größere Sensor aber auch. Ist also immer vorneweg.

Naja klar....logo. Wobei wenn Olympus oder Panasonic einen Sensor bringt der.... :lol::lol: ach egal;)Das Wort IMMER ist so eine Sache;)
Aber "I have a dream" das in Zukunft das Rauschen ganz beseitigt wird.:lol:
Wobei ICH die Sache mit dem Rauschen sowieso überbewertet finde.

Und Waartfarken, sei bitte nicht immer so gereizt .
Ich habe da nix missverstanden etc. und du reagier nicht immer gleich so angepisst. Ich hab dich noch nie angegriffen. ok?
 
Aber "I have a dream" das in Zukunft das Rauschen ganz beseitigt wird.:lol:

Du weißt aber schon woher das Rauschen hauptsächlich kommt?
 
Im übrigen hat Rudi völlig recht, ein stark gepushter 8'x10' Kontaktabzug wird besser aussehen als ein genauso großer Abzug von einem genauso gepushten KB-Negativ.

Das ist ja doch ziemlich trivial.
Schneide aus dem größeren Format das kleinere aus und vergleiche Vergleichbares, ohne die Randbedingung "gleiche Ausgabegröße".

Man kann sich das ganze Äquivalenzgedöns eh sparen, es führt zu nichts.
 
Wer weiß was die Technik noch bringt.
Wie verhält sich die hier diskutierte "Lichtsammelfähigkeit" eigentlich bei einem Dreischichtsensor (Foveon)? Hätte der dann nicht - obwohl nominell kleiner als KB - eine insgesamt sogar größere lichtsammelnde Fläche, da für rot, grün und blau jeweils die gesamte Sensorfläche bzw. ein Sensorlayer zur Verfügung steht?

(Bei einem Bayer-Sensor ist ja bedingt durch die Farbfilter nur jeweils 1/4 der Fläche für rot und blau, und 1/2 für grün empfindlich - natürlich mit Überschneidungen.)

Dass heutige Foveon-Kameras keine High-ISO-Wunder sind ist klar, aber in der möglichen Auflösung zeigen sie Vorteile gegenüber ähnlich großen Sensoren.
 
Das ist ja doch ziemlich trivial.
Schneide aus dem größeren Format das kleinere aus und vergleiche Vergleichbares, ohne die Randbedingung "gleiche Ausgabegröße".
Die Randbedingung "gleiche Ausgabegröße" sorgt für Vergleichbarkeit, und es ist in der Tat trivial, dass ein auf gleiche Größe gebrachter Ausschnitt im Vergleich zum vollen Format größeres Korn bzw. stärkeres Rauschen zeigt (sowie geringere Schärfentiefe).
Das ganze "Äquivalenzgedöns" ist nichts anderes als einfachste Geometrie.

Wie verhält sich die hier diskutierte "Lichtsammelfähigkeit" eigentlich bei einem Dreischichtsensor (Foveon)? Hätte der dann nicht - obwohl nominell kleiner als KB - eine insgesamt sogar größere lichtsammelnde Fläche, da für rot, grün und blau jeweils die gesamte Sensorfläche bzw. ein Sensorlayer zur Verfügung steht?
Nein. Oder fällt auf drei genau übereinander liegende Schichten mehr Licht als auf eine einzelne, genauso große?
 
Nein. Oder fällt auf drei genau übereinander liegende Schichten mehr Licht als auf eine einzelne, genauso große?
Gutes Argument - klingt logisch.
Aber vor diesen Flächen sitzt ja in einer der beiden Varianten noch ein Farbfilter - wie sieht es dann aus?. Nehmen wir einmal an wir fotografieren etwas bei rein blauem Licht.
Beim Bayer-Sensor ist dann nur 1/4 der Fläche "aktiv" - für die anderen Sensorzellen wird das Licht ausgefiltert und diese "sehen" nichts, das Licht ist verloren (Überschneidungen einmal außen vor, auch die grünen werden etwas Licht sammeln).
Beim Mehrschichtsensor "sieht" jedoch die gesamte Fläche das blaue Licht.
 
Das ist ja doch ziemlich trivial.
Schneide aus dem größeren Format das kleinere aus und vergleiche Vergleichbares, ohne die Randbedingung "gleiche Ausgabegröße".

Du hängst also ein Foto einer KB-Kamera in 30cm x 45cm neben eines aus einer Crop-Kamera in 20cm x 30cm, um sie zu vergleichen? Und eines aus einer Kompakten dann in 7cm x 10cm daneben? Und in den Größenverhältnissen bestellst Du dann auch Deine Abzüge und Fotobücher? Ich nicht. Sonst jemand?
 
Gutes Argument - klingt logisch.
Es ist logisch. ;)
Einem Foveon-Sensor im APS-C-Format steht bei gleicher Blende und Zeit genauso viel Licht zur Verfügung wie einem anderen APS-C-Sensor oder einem Negativ im APS-C-Format, nämlich jeweils genau die Lichtmenge, die das Objektiv auf den Sensor bzw. das Negativ bringt.
Wie diese Lichtmenge dann weiter verarbeitet, gefiltert, etc. wird, entzieht sich der einfachen geometrischen Betrachtung. Dass ein "normaler" Sensor bei monochromatischem Licht eher in die Sättigung rauscht, könnte ich mir zwar durchaus vorstellen - das fiele dann aber unter die bereits angesprochenen technologischen Unterschiede, die eine Äquivalenzbetrachtung nicht erfassen kann.
 
... das fiele dann aber unter die bereits angesprochenen technologischen Unterschiede, die eine Äquivalenzbetrachtung nicht erfassen kann.
Klar, die Äquivalenz berücksichtigt nur die (linearen) Größenverhältnisse.

Und eine bestimmte Gesamtfläche von x cm² wird über das Objektiv mit einer bestimmten Lichtmenge beaufschlagt, welche durch die Motivhelligkeit, Blende und Verschlusszeit bestimmt wird und von der Sensortechnologie erstmal unabhängig ist.

Aber wenn bedingt durch die Farbfilter wie im vorigen Beispiel nur 1/4 der Sensorzellen Licht sammeln, hat somit dann nicht nur 1/4 der Gesamtfläche Licht gesammelt?
 
... die bereits angesprochenen technologischen Unterschiede, die eine Äquivalenzbetrachtung nicht erfassen kann.

Richtig, bei der Äquivalenz geht es erstmal nur um die Lichtmenge, völlig egal, was der Sensor daraus macht. Also gilt sie genauso auch für ein Blatt Papier. Für den weiteren Vergleich geht man dann natürlich davon aus, dass die zu vergleichenden Sensoren gleich oder wenigstens ähnlich gut aus dem Licht ein Signal und schließlich einen Raw-Wert machen. Wenn ein Sensor "partiell blind" ist, müsste der andere genauso partiell blind sein, oder sie lassen sich eben nicht einfach über eine geometrische Skalierung vergleichen.
 
Du hängst also ein Foto einer KB-Kamera in 30cm x 45cm neben eines aus einer Crop-Kamera in 20cm x 30cm, um sie zu vergleichen? Und eines aus einer Kompakten dann in 7cm x 10cm daneben? Und in den Größenverhältnissen bestellst Du dann auch Deine Abzüge und Fotobücher? Ich nicht. Sonst jemand?

Konsequenterweise musst du auch den Betrachtungsabstand "äquivalieren".
 
Konsequenterweise musst du auch den Betrachtungsabstand "äquivalieren".

Wenn Du Bilder aus einer Kompaktkamera oder dem Handy grundsätzlich in Passfotogröße bestellst und dann aus 5cm Entfernung betrachtest, die aus einer KB-Kamera aber immer in 30x45, von denen Du dann auch grundsätzlich eine halbe Armlänge Abstand hälst, dann ist das "Äquivalenzgedöns" für Dich natürlich nichts. Alle anderen, die daran interessiert sind, wie gleich große Bilder von verschieden großen Sensoren im Vergleich aussehen, können für die erste Orientierung einfach geometrisch skalieren und haben dann eine (die einzige) sinnvolle Vergleichsbasis geschaffen.
 
Ja und wenn der Fotograf besoffen ist... :lol:

Ist doch ganz einfach: hast du die Wahl zwischen verschiedenen Formaten, nimmst du die Kamera, die für den Job die geeignete ist. Hast du nur ein Format zur Verfügung, ist es vergeudetes Hirnschmalz, dir auszurechnen, was du bei einem anderen Format einstellen würdest.
 
Hat irgendwer gefordert, dass Du unmittelbar vor jedem Foto irgendwas umrechnen sollst? Hier geht es um eine grundsätzliche Hilfestellung bei der Auswahl eines zu kaufenden Kamersasystems.
 
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