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Lichtstärke

Dann aber nur bei deutlich geschlossener Blende. Bei geforderter Schärfentiefe, kleine Unschärfekreise, benötigt der größere Sensor also deutlich mehr Licht.
Das ist ja genau das was hier schon hundertmal erklärt wurde. Er sammelt ja mehr Licht durch seine Fläche.
Ein mit mFT aufgenommenes Bild bei ISO 200, f2.8, 1/100s, Brennweite 50 mm wird das gleiche Ergebnis bringen wie eine KB Aufnahme mit ISO 800, f5.6, 1/100s, Brennweite 100 mm.
- Die Belichtungszeit ist gleich
- Die gesammelte Lichtmenge ist gleich
- Die Bildqualität ist gleich
- Auch die Tiefenschärfe ist gleich, ganz ohne Einbußen in der Qualität.

Ist das so schwer zu verstehen ?
 
400 Beiträge! Der Wahnsinn geht in die nächste Runde! :D
Das liegt doch überwiegend auch an dir, weil du nicht begreifst was du hier für einen Unsinn erzählst.
 
Das ist ja genau das was hier schon hundertmal erklärt wurde. Er sammelt ja mehr Licht durch seine Fläche.
Ein mit mFT aufgenommenes Bild bei ISO 200, f2.8, 1/100s, Brennweite 50 mm wird das gleiche Ergebnis bringen wie eine KB Aufnahme mit ISO 800, f5.6, 1/100s, Brennweite 100 mm.
- Die Belichtungszeit ist gleich
- Die gesammelte Lichtmenge ist gleich
- Die Bildqualität ist gleich
- Auch die Tiefenschärfe ist gleich, ganz ohne Einbußen in der Qualität.

Ist das so schwer zu verstehen ?

Nur wird ISO 800 benötigt. Also eine 2 Stufen höhere Empfindlichkeit. An der 1Dx kein Problem, die 5DsR läßt da aber schon, wenn auch wenig, nach.
 
Nur wird ISO 800 benötigt. Also eine 2 Stufen höhere Empfindlichkeit. An der 1Dx kein Problem, die 5DsR läßt da aber schon, wenn auch wenig, nach.
Ja, er sammelt ja auch die 4 fache Menge Licht deshalb spielt das ja keine Rolle.
Der Unterschied ist natürlich in deinem Beispiel auch sensortechnologisch bedingt. Aber wenn du die Bilder der 5DsR auf die gleiche Größe wie bei der 1Dx bringst ist der Unterschied marginal.
 
Und weil er die 4-fache Lichtmenge sammelt benötigt der größere Sensor die 4-fache Empfindlichkeit?
Ja, aber nur wenn du die Blende um 2 Stufen schließt.
Die verarbeitete Lichtmenge bleibt jedoch gleich wie beim kleineren Sensor mit ISO200.

Die ISO-Zahl ist ja keine physikalische Größe, sondern nur eine Normung. Die Verstärkung vor den AD-Wandlern wird so eingestellt, das sich bei einer vorgegebenen Helligkeit und Blende eine bestimmte Belichtungszeit ergibt. Fällt mehr Licht auf ein Pixel, kann die Verstärkung geringer ausfallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
:rolleyes:
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Lichtstärke und einzustellender ISO-Empfindlichkeit? Ja - je lichtstärker das Objektiv, desto niedriger kann bei gleicher Bildhelligkeit die ISO-Empfindlichkeit gewählt werden.
Gibt es also einen Zusammenhang zwischen Lichtstärke und Rauschen?

Bei korrekter Lichtmenge ist es dem Sensor völlig schnurz, welche Blende eingestellt ist, um diese zu erreichen. Wenn du die Öffnung des Objektivs heranziehst, musst du das auch mit der Belichtungszeit machen.
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Verschlusszeit und Rauschen?

Die Lichtstärke des Objektivs ist nunmal etwas völlig anderes als die Lichtempfindlichkeit des Sensors.
 
Ja, aber nur wenn du die Blende um 2 Stufen schließt.
Die verarbeitete Lichtmenge bleibt jedoch gleich wie beim kleineren Sensor mit ISO200.

?? Das war doch die Aufgabenstellung.

Das ist ja genau das was hier schon hundertmal erklärt wurde. Er sammelt ja mehr Licht durch seine Fläche.
Ein mit mFT aufgenommenes Bild bei ISO 200, f2.8, 1/100s, Brennweite 50 mm wird das gleiche Ergebnis bringen wie eine KB Aufnahme mit ISO 800, f5.6, 1/100s, Brennweite 100 mm.
- Die Belichtungszeit ist gleich
- Die gesammelte Lichtmenge ist gleich
- Die Bildqualität ist gleich
- Auch die Tiefenschärfe ist gleich, ganz ohne Einbußen in der Qualität.

Robert
 
?? Das war doch die Aufgabenstellung.
Eben, die Lichtmenge bleibt gleich obwohl du die Blende um 2 Stufen schließt um eine identische Tiefenschärfe zu erhalten.
Deshalb kann man mit KB jederzeit, ohne Einbußen in der Qualität in Relation zu mFT, eine gleich große Tiefenschärfe erzielen wie bei mFT. Umgekehrt aber nicht.
 
Nur wird ISO 800 benötigt. Also eine 2 Stufen höhere Empfindlichkeit.
Richtig. Damit wird der Vorteil der größeren Sensorfläche exakt ausgeglichen: bei äquivalenten Einstellungen hat der größere Sensor (in der Theorie*) keinen Vorteil mehr - deshalb heißt es ja äquivalent (=gleichwertig).

*in der Praxis zeigt sich dann bei äquivalenten Einstellungen der evtl. vorhandene technologische Vorsprung des einen oder des anderen Sensors.

Bei korrekter Lichtmenge ist es dem Sensor völlig schnurz, welche Blende eingestellt ist, um diese zu erreichen. Wenn du die Öffnung des Objektivs heranziehst, musst du das auch mit der Belichtungszeit machen.
Kann man machen - längere Belichtungszeit erhöht die Lichtmenge, kann somit zu niedrigerer ISO-Einstellung und damit geringerem Rauschen genutzt werden.
Problem: längere Belichtungszeit führt zu größerer Bewegungs- und Verwacklungsunschärfe - allein deshalb ist es sinnvoll, die Belichtungszeit im Vergleich konstant zu halten (und natürlich auch deshalb, weil eine Betrachtung der Einflüsse von Lichtstärke bzw. Blende einerseits und Sensorgröße andererseits durch weitere Variablen nur komplizierter wird).

Die Lichtstärke des Objektivs ist nunmal etwas völlig anderes als die Lichtempfindlichkeit des Sensors.
Ja. Das ändert nichts daran, daß beide von Bedeutung sind. Und, um es nochmal klar zu sagen: die Empfindlichkeit des Sensors hängt nicht von seiner Größe ab, welche trotzdem ebenfalls von Bedeutung ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einem Sensor das Attribut "lichtstark" zuzuschreiben ist ungefähr so sinnvoll wie von einem Objektiv zu behaupten dass es wenig rauschen würde. :ugly:

Hängt doch alles zusammen: je größer die Offenblende desto niedriger bei deren Ausnutzung und gleicher Verschlusszeit die ISO-Zahl desto rauschärmer; warum nicht mit derselben Begründung also auch hier?
 
Einem Sensor das Attribut "lichtstark" zuzuschreiben ist ungefähr so sinnvoll wie von einem Objektiv zu behaupten dass es wenig rauschen würde.
Richtig.
Die Analogie ist gar nicht so schlecht gewählt:
Hängt doch alles zusammen: je größer die Offenblende desto niedriger bei deren Ausnutzung und gleicher Verschlusszeit die ISO-Zahl desto rauschärmer
Auch wenn ein Objektiv nicht "rauscharm" sein kann, so gibt es doch einen Zusammenhang zwischen der Lichtstärke des Objektivs und dem im Bild sichtbaren Rauschen.

Zurück zum Sensor: je größer dessen Fläche, desto mehr Licht sammelt er bei gleicher Blende und Verschlusszeit, und desto rauschärmer ist bei gleicher Ausgabegröße das fertige Bild.
Also: auch wenn ein Sensor nicht "lichtstark" sein kann, so gibt es doch einen Zusammenhang zwischen seiner Größe und dem im Bild sichtbaren Rauschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na bitte. Geht doch! :top:

:confused:
Wie kann man nun - unter Kenntnis dieses Zusammenhangs, den Du unlängst noch als "Unsinn" bezeichnet hast - der Lichtstärke des Objektivs ohne Berücksichtung der Sensorgröße eine entscheidende Bedeutung beimessen?

--

Aus beiden Punkten ergibt sich, das die Angabe der Lichtstärke allein wertlos ist. Erst wenn man weiß, wie groß der verwendete Sensor ist, kann man konkret abschätzen, was für einen Gewinn man aus einer Lichtstärke bekommt.

Woher hast Du diesen Unsinn eigentlich?
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh, das ist ganz einfach und ich habe es vor gefühlt 100000 Beiträgen schon gesagt: Indem man ISO für gottgegeben hält und deshalb auch keinen Millimeter darüber hinaus denken darf. Und das kriegen wir hier doch wieder mal allerbestens vorgeführt.
 
Wie kann man nun - unter Kenntnis dieses Zusammenhangs - der Lichtstärke des Objektivs ohne Berücksichtung der Sensorgröße eine entscheidende Bedeutung beimessen?
Vielleicht auch deswegen, weil für die Praxis die Äquivalenzbetrachtung unbedeutend ist. Sie mag es im Kontext einer Kaufberatung sein, aber außerhalb des Forums kann ich mir sicher sein, dass ein Objektiv mit einer großen Offenblende (also großer Lichtstärke) mehr Licht auf meinen, wie auch immer gearteten, Sensor bringen kann als wenn ich eine kleinere Offenblende habe. Somit kann ich, bei Bedarf, auch bei weniger Licht kürzere Verschlusszeiten oder kleinere ISO-Werte verwenden.

Das ist für mich das entscheidende Kriterium bei der Lichtstärke eines Objektives.
 
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