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Lichtstärke

Es streitet eben niemand ab das ein größerer Sensor mehr Potenzial hat aber Kombinationen auf kleinerem Sensor und lichtstarker Optik können trotzdem für manche Zielgruppe die bessere Wahl sein.
Auch das streitet niemand ab.
Wenn jetzt jemand vor dieser Wahl steht - welche Aussage mag dann wohl hilfreicher sein?
"Blende 2,8 liefert Dir immer die gleiche Belichtung" oder "Blende 2,8 an MFT bei ISO 200 ist äquivalent mit Blende 5,6 bei ISO 800 an KB"?
 
Zuletzt bearbeitet:
......
Ich hoffe, ich konnte nunmehr detailliert darlegen, worum es mir die ganze Zeit gegangen ist und ich denke, ich habe es auch hinreichend sachlich argumentiert.
Du konntest darlegen, dass du meinst die Lichtstärke des Objektivs wäre entscheidend für Aufnahmen bei wenig Licht, aber die Unterschiedliche Sensorgröße wirke sich nur auf das Bildrauschen aus.

Du bringst immer wieder ins Spiel, dass die Bilder gleich hell belichtet wären, bald so, als ob jemand was anderes glaubt.

Tatsache ist aber, dass sich nicht nur die Sensorgröße auf das Bildrauschen auswirkt, sondern auch die Objektivlichtstärke.

Es bietet mFT auch nicht mehr Schärfentiefe, sondern es hat einzig und alleine nur mehr Schärfentiefe zur Auswahl, hingegen größere Sensoren bieten gleich viel Schärfentiefe, aber zusätzlich auch weniger.

Gewöhn dir einfach an zu verbreiten, dass größere Sensoren mit Lichtstärkeren Objektiven dazu führen, die Lichtstärkeren Kombis zu kriegen, die für Aufnahmen bei wenig Licht Vorteilhaft sind, denn das ist die Realität.

Um was sonst soll es gehen, als um weniger Rauschen, weniger Bewegungsunschärfen durch kürzer mögliche Zeiten, etc....

Von was glaubst du reden wir hier die ganze Zeit?


Ein Handy, welches eine ausreichend hohe ISOeinstellung zulässt, macht auch normal hell belichtete Bilder möglich. Sie rauschen halt mehr, aber deiner Philosophie nach, ist das Bildrauschen für die Anfrage "gute Kamera für wenig Licht" ja irrelevant, oder? Hauptsache das Objektiv ist Lichtstark, denn die Belichtung wird die selbe sein :rolleyes:

Es gibt einzelne mFT Sensoren, die kommen in Teilbereichen an APSc ran. So wie APSc Sensoren sich KB Sensoren in Teilbereichen annähern.

Das gilt aber eben bei weitem nicht für alle Bodys, bei denen diese Annäherung eben nicht zutrifft.

Diese Schwankungen der Sensortechnologien bleiben, ebenso der Vorteil größerer Sensoren durchschnittlich.

Deshalb bleibt weiterhin bei solchen Anfragen darauf hinzuweisen, dass es unterschiedlich gute Eignung bei unterschiedlichen Sensorgrößen gibt.

Wenn du aber weiterhin bestimmte Fakten ausblendest, wird dir das auch zukünftig nicht möglich sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was soll daran schlimm sein nimm dir doch die Sony Cyber-shot DSC-RX100 IV und die GM1 mit Kitzoom.
Da liegen 2 Blendstufen zwischen. Bei High ISO kann da die GM1 zumindest OOC nicht mehr mithalten. In RAW denke ich schon, habe die GM1 selber schöne kleine Kamera insgesamt bessere Bilder macht und die ich nie gegen 1Zoll tauchen würde aber das macht die Argumentation nicht falsch.
Es streitet eben niemand ab das ein größerer Sensor mehr Potenzial hat aber Kombinationen auf kleinerem Sensor und lichtstarker Optik können trotzdem für manche Zielgruppe die bessere Wahl sein.

Immer nur größer ist besser zu verkaufen kann ja für Jemand der Provision bekommt sinnvoll sein, aber so weit sind wir hier glaub ich noch nicht.

Habe ich etwas nicht mitbekommen? Vergleichen wir hier verschiedene Kameramodelle miteinander? Ich weiß nicht einmal, was eine GM1 ist.
 
Die Ausgangslage, wenn denn jemand den ersten Beitrag und dessen Zitate noch im Kopf hat, war die Aussage eines Mitgliedes, dass er eher einen Minisensor empfehlen würde, weil dessen Objektiv lichtstärker sei, im Gegensatz zu einem größeren Sensor, dessen Objektiv lichtschwächer ist.
... und genau dieses Eingangszitat (stammte von mir) wurde so verkürzt, dass der Sinn entstellt und zum Ausgangspunkt dieser fruchtlosen Semantik-Diskussion führte. Bitte ein Mal den eigentlichen Beitrag von mir lesen:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14596666&postcount=7
Da muss(te) man schon Gewalt anwenden, um dies misszuverstehen.

@LIMALI: wenn Du den "ursprüngliche Definitionen" nicht folgen magst und in Deinem "realen Wortgebrauch" davon abweichst, dann beklage Dich bitte nicht, wenn Du nicht verstanden wirst. Sprache ist nun mal eine Sammlung von Verständniskonventionen.
 
So muss es richtig heißen:
Die bisherigen, korrekten Erklärungen, gingen in manche Köpfe nicht rein.

Eine Möglichkeit um diesen Wahnsinn zu beenden, könnte in einer neuen Art und Weise der Wissensvermittlung liegen.

Bereits der Aufruhr darüber, wenn jemand was Verbotenes sagt, hat in der Vergangenheit die Gesellschaft zum Diskutieren gebracht und damit die Gesellschaft weiter.
Angesichts der Vorstellungswelt mancher Mitmenschen, eine vielleicht zu erprobende Möglichkeit in der Fotowelt.
 
... und genau dieses Eingangszitat (stammte von mir) wurde so verkürzt, dass der Sinn entstellt und zum Ausgangspunkt dieser fruchtlosen Semantik-Diskussion führte. Bitte ein Mal den eigentlichen Beitrag von mir lesen:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14596666&postcount=7
Da muss(te) man schon Gewalt anwenden, um dies misszuverstehen.

In der Tat. Ich halte es für vernünftig, "ein maximiertes Verhältnis aus Sensorgröße und Anfangsöffnung*, um Freistellung und AL-Fotografie zu optimieren" zu fordern. :top:

*Genau dazu dienen Äquivalenzbetrachtungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du bringst immer wieder ins Spiel, dass die Bilder gleich hell belichtet wären, bald so, als ob jemand was anderes glaubt.
Ja, ich tue das deshalb, weil Fotografieunkundige sonst schnell glauben könnten, bei gleichen Parametern wäre das Bild von größeren Sensoren heller, weil diese ja angeblich "mehr Lichtstärke" aufweisen ... :lol:

Tatsache ist aber, dass sich nicht nur die Sensorgröße auf das Bildrauschen auswirkt, sondern auch die Objektivlichtstärke.
Ist keine Tatsache, sondern nur eine Behauptung. Beweise es!

Es bietet mFT auch nicht mehr Schärfentiefe, sondern es hat einzig und alleine nur mehr Schärfentiefe zur Auswahl, hingegen größere Sensoren bieten gleich viel Schärfentiefe, aber zusätzlich auch weniger.
Wortklauberei! Ich muß mich nicht um jeden Dreck scheren! Wir wissen alle, was gemeint ist.

Gewöhn dir einfach an zu verbreiten, dass größere Sensoren mit Lichtstärkeren Objektiven dazu führen, die Lichtstärkeren Kombis zu kriegen, die für Aufnahmen bei wenig Licht Vorteilhaft sind, denn das ist die Realität.
Getretener Quark wird breit und nicht stark! Echt, ich kann und will diesen Unfug nicht mehr lesen, geschweige daß ich ihn verbreiten würde! Gott bewahre!

Um was sonst soll es gehen, als um weniger Rauschen, weniger Bewegungsunschärfen durch kürzer mögliche Zeiten, etc....
Darum, daß "Lichtstärke" als fotografische Eigenschaft einzig und allein den Objektiven vorbehalten bleibt! Sensoren sind lichtempfindlich, aber nicht lichtstark. Es gibt keine Sensorlichtstärke! Wie oft denn noch???

Wenn du aber weiterhin bestimmte Fakten ausblendest, wird dir das auch zukünftig nicht möglich sein.
Nun, die Sache mit der "Kombilichtstärke" hast DU erfunden! Forensisch betrachtet ist das wohl nicht sehr glaubwürdig! Ich berücksichtige sehr wohl alle Fakten (sogar die falschen), aber was kann ich dafür, wenn meine Argumentation permanent mit Füßen getreten wird? Im Grunde kann ich jeden von euch argumentativ mit Leichtigkeit zerpflücken, aber mit eurer Ignoranz, meine Argumente auf Teufel komm 'raus nicht nachvollziehen bzw. verstehen zu wollen, prallen gute Worte und sämtliches Wohlwollen nun mal an euch ab. Was soll ich machen?
 
Übrigens:
egal ob Winzensor oder Mittelformat – der TO kann sich stets darauf verlassen, bei identischen Aufnahmeparametern ein immer gleich belichtetes Foto zu bekommen! Und genau das muß dem TO auch vermittelt werden, denn das schafft Planungssicherheit! Daß der TO bei einem kleineren Sensor mehr Rauschen und u.U. weniger Details in Kauf nehmen muß, steht auf einem anderen Blatt.
Wenn man die Zusammenhänge verstanden hat, steht das auf keineswegs auf einem anderen Blatt. Dann kann man nämlich ganz einfach abschätzen, was man jeweils mit Lichtstärke und Sensorgröße erreichen kann.
Wer jedoch z.B. behauptet, es gebe keinen Zusammenhang zwischen Lichtstärke und Rauschen, dem kann man schon mal mangelndes Verständnis unterstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
,,,,,,,Ich muß mich nicht um jeden Dreck scheren! Wir wissen alle, was gemeint ist........
Größere Schärfentiefe bieten, klingt für den Unbedarften nach einem Vorteil.
Aber auch ohne einen mit dieser Aussage gut möglich suggerierten Vorteil, stimmt diese Aussage nicht, es würde sich also um eine glatte Falschberatung handeln.
Die größere Schärfentiefe von mFT kann jeder größere Sensor zusätzlich zur kleineren Schärfentiefe.
 
Es gibt keinen Zusammenhang zwischen Lichtstärke und Rauschen.

:rolleyes:
Gibt es einen Zusammenhang zwischen eingestellter ISO-Empfindlichkeit und Rauschen? Ja (bei Zweifeln einfach mal in einen beliebigen Kameratest schauen, da werden gerne ISO-Reihen zur Demonstration des Rauschverhaltens gezeigt).
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Lichtstärke und einzustellender ISO-Empfindlichkeit? Ja - je lichtstärker das Objektiv, desto niedriger kann bei gleicher Bildhelligkeit die ISO-Empfindlichkeit gewählt werden.
Gibt es also einen Zusammenhang zwischen Lichtstärke und Rauschen?
 
Dann aber nur bei deutlich geschlossener Blende. Bei geforderter Schärfentiefe, kleine Unschärfekreise, benötigt der größere Sensor also deutlich mehr Licht.

Nicht zwingend.

Ach was! Folgt man der Argumentation von @LIMALI, gleicht die Kombilichtstärke das garantiert locker wieder aus ... :ugly:
Auch, wenn Du es nicht verstehst: es gleicht sich aus. :)
Dazu braucht es keine "Kombilichtstärke", sondern nur eine einfache Äquivalenzrechnung.
 
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