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Lichter/Tiefen retten im RAW - aber wie?

Weltretter

Themenersteller
Hallo Leute,

Bei Bildern, die Motive mit zu hohem Dynamikumfang zeigen, soll ja RAW sehr hilfreich sein... allerdings bin ich nicht sicher, mit welchem Weg man ausgebrannte Lichter und abgesoffene Tiefen am besten rettet. Folgendermaßen gehe ich zurzeit gelegentlich vor:

• Belichtung im RAW-Konverter korrigieren. Hilft, aber nur, wenn der Dynamikumfang eben NICHT zu groß ist, denn sonst säuft entweder was ab oder brennt aus.
• Reparaturregler im RAW-Konverter: na gut, das ist ja nicht das, was man eigentlich will, nämlich die „Originalpixel“ retten. Bei kleinen Defekten reicht’s mir aber.
• Verlaufsfilter im RAW-Konverter: Wenn der Himmel ausgefressen ist und nichts im Weg (Bäume, Gebäude), hilft es mir - dann mach ich's über Verlauf/Belichtung
• Fülllicht im RAW-Konverter: Ja, hilft, aber bei Überstrapazierung endet es auch in schlechten Kontrasten.
• Tiefen/Lichter, aber im JPG. RAW-Vorteile gibt’s keine, und zudem habe ich ebenfalls immer das Gefühl, das man damit, wenn man den Regler überstrapaziert, sofort die Kontraste erwürgt...
• Im RAW rumpinseln: Geht mir auf den Keks, weil ich es mit den PS-Werkzeugen viel diffiziler machen kann
• Mehrere RAWs entwickeln und so zusammenfügen, dass es eben passt. Und jetzt kommt das Problem: Wie ist da der Weg? Wie mache ich das am Sinnvollsten? Entwickele ich die RAWs als JPG oder Smart-Objekt? Ebenen übereinander, und die Stellen reinpinseln? Ich weiß da nicht weiter. Hilft es, wenn ich mich dafür in Pseudo-HDR einarbeite, oder ist das nicht notwendig?

Letztendlich will ich nur folgendes:

Ich habe ein Bild mit bspw. ausgefressenen Wolken. Dazwischen ragt ein korrekt belichteter Turm in die Höhe. Ich sehe im RAW-Konverter, dass ich die Wolken drumherum retten kann, wenn ich die Belichtung runterschraube (aber dann wird natürlich der Rest auch dunkler). Mit welchem Weg verbaue ich das also am besten im Bild? Über detailreiche Aufklärung oder entsprechende Link- und Tut-Hinweise wäre ich dankbar.

Grüße
 
die neueren versionen von photoshop kennen den dialog "tiefen/lichter", damit kann man gezielt die dunklen stellen aufhellen und die hellen abdunkeln. mittels 3 schieberegler lassen sich die aktionen recht gut steuern.

der dialog wird jedoch auf gesamte bild angewandt. will man das nicht, muss man die stellen auswählen, die man so bearbeiten will.

damit komme ich normalerweise ganz gut zurecht. bedingung ist, dass das bild in voller farbtiefe ins fotoshop kommt. in canons DPP geht das sehr gut mit dem Befehl "nach photoshop exportieren" ...
 
Ja, das klingt ja schon mal gut.

Wenn ich das Bild als JPG öffne, habe ich ja aber nicht mehr die volle Farbtiefe. Muss ich es als Smart-Objekt öffnen? Habe nicht Canon, sondern Nikon. Oder habe ich noch die volle Farbtiefe, wenn ich nach der RAW-Bearbeitung einfach nur auf "öffnen" klicke?

Und: Wenn ich Wolken habe, sind die Übergänge ja ziemlich soft: Muss ich dann mit Auswahl und "Kante verbessern" rumwerkeln? Oder sollte ich besser eine 2. Ebene anlegen, diese in den Lichtern runterziehen und "reinpinseln" an den gewollten Stellen? Ich suche da nach dem besten Weg.

Danke und Grüße
 
wenn du ein RAW in ACR bearbeitest und dann öffnest, hast du kein JPG sondern erst einmal ein NEF, die gewünschte BITs kannst du vorgeben! Erst wenn du es abspeicherst, kannst du JPG (oder ein anderes Format) wählen.

Was als optimnale Vorgehensweise gilt, keine Ahnung. Ist bei jedem Bild unterschiedlich, ich würde auf jeden Fall soviel wie möglich in ACR erledigen, erst dann in PS weitermachen.
 
Wenn Du PS hast nutze für diese Aufgabe Tiefen/Lichter, und tue dies unbedingt bereits im RAW-Konverter (also ACR)! Nur vor der Konvertierung stehen Dir noch alle Farb- und Helligkeitsfinformationen zur Verfügung.

Viele Grüße,
Jörg
 
Hi,

je nachdem, welchen Konverter du benutzt, erlaubt er auch lokale Anpassungen. Lightroom z.B. erlaubt dir mit einem Pinsel die Belichtung gezielt in einzelnen Bereichen anzupassen.

Viele Grüße

Jens
USA-Blog
Mein Fotoblog
 
Ich kenne DPP und ACR (CS5) sehr gut und arbeite normalerweise mit Capture One Pro. Keiner der genannten Raw-Konverter kommt an die Wirkung der Tiefen/Lichter-Regelung im grossen Photoshop heran. Deshalb empfehle ich, ein falsch belichtetes Bild (oder der Dynamikumfang war zu gross) als 16bit-Tiff in den Photoshop zu transferieren und die Tiefen/Lichter-Korrekturen dort auszuführen.
 
Vielen Dank für die Hilfen!

Ja, die Pinsel im RAW-Konverter kenne ich - aber ich muss sagen, dass sie mich im Handling nicht überzeugen, da bin ich dann doch lieber in PS unterwegs, zumal ich da allein von den Auswahlwerkzeugen her viel größere Möglichkeiten habe.

Im RAW-Konverter mache ich normalerweise nur einige Grundeinstellungen. Habe das Bild von dort aus auch mal als Smart Objekt geöffnet (um wieder in dne RAW-Konverter zu kommen, wenn ich muss), aber dann konnte ich natürlich darüber wiederum keine Aktionen abspielen, wenn ich sie mal brauchte, was mich auch wieder genervt hat.

Als .tiff abspeichern vermutlich, weil es mehr Bit pro Pixel abspeichert und ich dadurch noch mehr rausholen kann?

Grüße
 
ich ziehe bei solchen Fällen die Belichtung soweit runter bis ich nur noch leicht mit der Wiederherstellung arbeiten muß und hebe dann die Helligkeit in den Tiefen an,anschließend als 16bit-Tiff abspeichern und in PS weiter optimieren
 
ich ziehe bei solchen Fällen die Belichtung soweit runter bis ich nur noch leicht mit der Wiederherstellung arbeiten muß und hebe dann die Helligkeit in den Tiefen an,anschließend als 16bit-Tiff abspeichern und in PS weiter optimieren
Genauso mach ich es auch... vielleicht aber noch ein wenig "Aufhellung" max. bis 15, kommt aber immer drauf an!
 
mein vorschlag waeren 2 entwicklungen im rawkonverter. einmal normale und einmal mit dem wiederherstellungsregel korrigierte version abspeichern (eventuell noch etwas dunkler belichten) und in photoshop mit masken zusammensetzen. wenn man dann noch lichter/tiefen korrektur braucht kann man es immer noch benutzen.

aber die erste korrektur sollte immer im raw konverter sein, denn nur dort ist der volle farb-/detailumfang des bildes enthalten. auch das 16bit photoshop bild hat schon verluste.

beim fotografieren sollte man ja auch grundsaetzlich eher etwas unter- als ueberbelichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
mein vorschlag waeren 2 entwicklungen im rawkonverter. einmal normale und einmal mit dem wiederherstellungsregel korrigierte version abspeichern (eventuell noch etwas dunkler belichten) und in photoshop mit masken zusammensetzen.

Ja, das ist evtl. die einzige Variante, die ich bisher am meisten vernachlässigt habe... :( Habe jetzt mal ein bisschen mehr mit Masken rumgespielt, und das könnte mir in einigen Fällen echt weiterhelfen. Bin also gerade eifrig am pinseln... ;)

Grüße
 
richtig Belichten ist richtig,weder Unter- noch Überbelichten sind irgendwie sinnvoll:ugly:,das heißt maximal soweit,daß die Lichter in den Spitzen am Kameradisplay etwas blinken und noch durch kleine Korrekturen wiederherzustellen sind(bei S5-Besitzern ist das ein wenig anders):eek:
 
@TO
gibt's deine bilddatei zum herunterladen - bearbeiten - wieder hochladen?
ich denke, das wäre ganz hilfreich; dies auch um das eine oder andere in kurzen worten aus der praxis (die hoffentlich gelingt) zu erläutern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im RAW-Konverter mache ich normalerweise nur einige Grundeinstellungen. Habe das Bild von dort aus auch mal als Smart Objekt geöffnet (um wieder in dne RAW-Konverter zu kommen, wenn ich muss), aber dann konnte ich natürlich darüber wiederum keine Aktionen abspielen, wenn ich sie mal brauchte, was mich auch wieder genervt hat.

nur Grundeinstellungen in RAW ist genau der falsche Weg. Warum sollen keine Aktionen (welche Aktionen) gehen? Bei mir gehen alle Aktion, egal wie ich das Zeuchs öffne.
 
@ schwede: Es ging nicht um ein bestimmtes Bild, eher um allgemeine Bearbeitung. Wenn ich noch die Zeit finde, werde ich trotzdem mal Beispiele posten!

@hanky: Mit "Grundeinstellungen" meine ich folgendes: Im RAW-Konverter bediene ich bei Bedarf die Grundeinstellungen von Temperatur über Belichtung bis Schwarzanteil, auch die Farbtöne, Farbränder, Vignette, natürlich auch Kameraprofil, Beschnitt und evtl. ein, zwei andere Sachen.

In PS aber kümmere ich mich - immer noch in der NEF-Datei - bei Bedarf teils um Verläufe (teils aber auch noch im Konverter), immer um Pinselarbeiten, Tiefen/Lichter, Gradiationskurve, immer noch um Farben sowie um alles mögliche rund um Einstellungsebenen, zum Schluss schärfen.

Grund ist, dass ich letztere Arbeiten in PS besser unter Kontrolle habe und eine ganze Ecke flexibler bin als im RAW-Konverter. PS bietet da einfach viel mehr Möglichkeiten. So meinte ich das mit den "Grundeinstellungen".

Zum Smart-Objekt: Wenn ich nun aber die RAW-Datei als Smart-Objekt öffne, kann ich keine vorgefertigten AKTIONEN drüberlaufen lassen, wenn ich sie mal haben will. PS spielt die Aktionen nicht vollständig ab, vermutlich weil diese eben a) aus dem Netz geladen sind und b) evtl. nicht auf Smart-Objekte ausgelegt sind...?

Ich wollte mal gern mit Smart-Objekten arbeiten, weil - soweit ich weiß - ich dann jederzeit in den RAW-Dialog zurück kann. Habe es also mal ein wenig probiert, aber es haute nicht so hin, wie ich das dachte. Habe mich bisher aber auch zu wenig mit Smartobjekten beschäftigt.

Kannst du denn Aktionen etc über Smartobjekte laufen lassen? Muss ich meine Aktionen dann neu schreiben?

Grüße
 
Mit "Grundeinstellungen" meine ich folgendes: Im RAW-Konverter bediene ich bei Bedarf die Grundeinstellungen von Temperatur über Belichtung bis Schwarzanteil, auch die Farbtöne, Farbränder, Vignette, natürlich auch Kameraprofil, Beschnitt und evtl. ein, zwei andere Sachen.

In PS aber kümmere ich mich - immer noch in der NEF-Datei - bei Bedarf teils um Verläufe (teils aber auch noch im Konverter), immer um Pinselarbeiten, Tiefen/Lichter, Gradiationskurve, immer noch um Farben sowie um alles mögliche rund um Einstellungsebenen, zum Schluss schärfen.

ok, wenn du weiterhin so arbeiten und keine Ratschläge annehmen willst, dann mache es doch so. Ich frage mich dann halt, warum du hier nachfragst ... :rolleyes:

und nein, ich habe Null Probleme mit meinen Aktionen.
 
ok, wenn du weiterhin so arbeiten und keine Ratschläge annehmen willst, dann mache es doch so. Ich frage mich dann halt, warum du hier nachfragst ... :rolleyes:

und nein, ich habe Null Probleme mit meinen Aktionen.

... und ich frage mich, warum du hier überhaupt antwortest. Weltretter macht es genauso, wie die profesionellen Studios auch vorgehen. Im Raw-Konverter die Grundeinstellungen, in Photoshop die finale Entwicklung und der Druck.

Aktionen haben mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun. Sie sind lediglich eine Hilfe für Routinearbeiten. Qualitativ bringen sie rein gar nichts, nur der Bearbeitungsablauf verkürzt sich. Da eine Raw-Entwicklung jedesmal andere (individuelle) Einstellungen verlangt, sind Aktionen überflüssig.

Ist ein Foto richtig belichtet (davon sollte man ausgehen), braucht es im Raw-Konverter erstaunlich wenig Einstellungen. War der Dynamikumfang bei der Aufnahme zu gross, kann etwas Zeichnung zurückgeholt werden. Und da bleibe ich dabei, sowohl für Tiefen wie für Lichter ist Photoshop besser geeignet als jeder Raw-Konverter.

Und erklär mir jetzt bitte nicht, das 16bit in PS sei qualitativ (relevant!) schlechter als das Raw im Konverter. Wir sprechen in diesem Thread von einem einzelnen Foto, das vielleicht bis A3 ausgedruckt wird, und nicht von einem Grossauftrag, dessen Endproducke in Din A0 Plakat ist, wo dutzende Ebenen und wochenlange Arbeit dazwischen liegt. Genau für solche Arbeiten sind beispielsweise Smart-Filter gemacht.
 
@ schwede: Es ging nicht um ein bestimmtes Bild, eher um allgemeine Bearbeitung. Wenn ich noch die Zeit finde, werde ich trotzdem mal Beispiele posten!

Das wäre sehr hilfreich. Ich arbeite nämlich nur mit Lightroom 3 und würde gerne mal versuchen, ob ich deine Problembilder damit bändigen kann.

Normalerweise gehe ich so vor, dass ich bei einem überbelichteten Himmel die Gesamtbelichtung runterziehe, meist reichen -2/3 bis -1 1/3 EV. Wenn mehr nötig ist, weil das Bild extrem kontrastreich ist, ist mit keinen ordentlichen Ergebnissen mehr zu rechnen bei meinem Bearbeitungsweg. Dann nutze ich das Aufhelllicht so viel wie nötig, aber so wenig wie möglich. Bei sehr starken Kontrasten ging das aber auch schonmal bis +75 in Lightroom 3. Dadurch leiden natürlich die Kontraste im Bild, was ich mittels Anhebung des Schwarzwertes und Kontrastwertes versuche in den Griff zu bekommen. Meist ist das Ergebnis dieser Bearbeitung auch sehr ordentlich. Besser gehts bestimmt, allerdings ist mein Bearbeitungsweg sehr einfach und schnell, weswegen ich finde dass sich mehr Aufwand nur bei sehr wenigen Bildern lohnen würde.

Edit: Noch besser ist natürlich, wenn man den Himmel mittels Verlauffilter etwas abdunkeln kann, so dass die korrekt belichteten Bildteile unberührt bleiben. Nach meiner Erfahrung geht das allerdings nur bei sehr wenigen Motiven, weswegen ich bislang auch immer vom Kauf eines Verlaufsfilters fürs Objektiv abgesehen habe. Ist doch eher selten, dass man so gerade Horizonte hat...
 
Zuletzt bearbeitet:
ok, wenn du weiterhin so arbeiten und keine Ratschläge annehmen willst, dann mache es doch so. Ich frage mich dann halt, warum du hier nachfragst ... :rolleyes:

Äääähhh... :ugly:

1) Du hast mir noch keine Ratschläge gegeben, die ich hätte ausschlagen können
2) Nachgefragt habe ich ursprünglich zum Thema Tiefen/Lichter
3) Ich habe nie gesagt, dass ich so weiter arbeiten will - wenn du Probleme bei meinem angegebenen Workflow entdeckst, darfst du sie gern benennen und mir dabei helfen, ihn zu verbessern.

Grundsätzlich: Ich habe doch extra meinen Workflow aufgezeigt, weil dein Statement war, dass "nur Grundeinstellungen in RAW" der falsche Weg seien. Ich habe daher für dich definiert, was ich mit Grundeinstellungen meine und wie ich dann warum weiter arbeite, um dir einen Überblick meiner Arbeit zu verschaffen.

Ich verstehe also absolut nicht, a) welche Ratschläge du meinst bzw. genannt haben willst und b) wann ich diese ausgeschlagen haben soll.

Ich bitte um Erklärung.

@ "---": Danke für Erklärungen. Bin jetzt eh soweit, dass über Tiefen/Lichter weiterhin zu machen - und das Arbeiten mit Masken funktioniert mittlerweile besser. Zu den OFF-TOPIC-Aktionen: Ja, eine Aktion kann niemals so gut sein wie die individuelle Bearbeitung. Wenn's schnell gehen soll/darf, nutze ich sie trotzdem gern. In dem Fall über Ebenen, deren Deckkraft ich nach Wunsch einstelle. Hilft mir auch oft beim "testen", ob ich evtl. doch noch mit einem Weißabgleich daneben liege...

Und das mit der Druckgröße sehe ich auch so - ich muss nicht bei jedem Bild so arbeiten, dass ich es als Wandtapete nutzen kann. Wenn ich ehrlich bin, muss ich das nur bei einem von 5.000 Bildern... Dieses eine ist gerade in Arbeit ;)

Frage noch zu Tiefen/Lichtern, worum es ja eigentlich geht: Ich habe jetzt mal rumexperimentiert mit folgendem:

Neue Ebene, Tiefen/Lichter ordentlich kräftig anlegen, maskieren, per Pinsel und ggf. mit Auswahlen auf den Hintergrund übertragen. Ist das so die "gängige" Methode, wenn es nicht ausreicht, das GANZE Bild mit Tiefen/Lichtern zu bearbeiten?

Grüße
 
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