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Stativ/-kopf (Leider negative) Erfahrungen mit Cullmann Stativ

Über die Langzeitqualitäten von Stativen wird hier leider wirklich nur punktuell berichtet.

Fast jede Anfrage nach Stativberatung hier sieht so aus, daß jemand ein ultraleichtes, ultrabilliges Stativ mit ultrakurzem Packmaß will, darauf aber teils bemerkenswert lange Brennweiten montieren möchte, und dann soll es damit in den Abenteuerurlaub gehen.

Dementsprechend fallen dann viele auf die vollmundigen Versprechungen windiger Händler chinesischer Wackeldackel mit ungeklärter Qualität und unbekannter Ersatzteilversorgung herein - es gibt ja bei vielen Stativen von neuen Handels- und Billigmarken NULL Langzeiterfahrungen, deswegen liest man NOCH nichts von den Defekten. Bei einer altbekannten Firma wie Cullmann bekommt man Defekte viel eher mit.

Ich schätze, wenn man eine realistische Langzeitbeobachtung der Qualität von Stativen machen könnte würde man schnell herausfinden, was etwas taugt und was nicht. Gerade die Billig-Carbon-Reisestativlein mit Mikadobeinchen und langen Mittelsäulen werden nach meiner Einschätzung allesamt nicht lange durchhalten.
 
es ist aber auch ein Fluch, dass alles immer billiger und vorallem leichter werden muss.

Ich gebe zu, diese Magnesit-Problemstelle kann man in der Produktion/Konstruktion schon vermeiden, aber es ist eigentlich nur das, was der Durchschnittskonsument auch möchte...preiswert und leicht...

wobei ich auch das 525 und 532 nutze und damit auch sehr zufrieden bin. Man muss natürlich auch die Grenzen dieser Stative kennen.

Für alles andere habe ich mein Berlebach UNI 24C mit Nivelliereinheit 100 und dem Pegasus :evil:
 
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Man muss natürlich auch die Grenzen dieser Stative kennen.

Ich bin mir aber nicht bewusst mit einem Manfrotto 410 mit montierter 5DMKII + 17-35 irgendwelche Grenzen auch nur angekratzt zu haben. Gewaltbrüche sehen auch anders aus, deswegen habe ich extra das Bild gepostet. Es ist ein Lunker bzw. eine Carbit Stelle zu sehen. Dies läßt für mich einfach nur auf eine "günstige" Fertigung schließen.
 
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Für eine Langzeitbetrachtung müsste wie du schon festgestellt hast, auch regelmäßig ein Update gemacht werden. Sicherlich werden die "Billigheimer" wie du sie umschreibst, sicherlich nicht lange durchhalten. Aber wenn es an dem existenziellen Punkt an dem Stativ scheitert wie bei Frigo, das der Riegel von dem Schnellverschluß abbricht, geht einfach mal überhaupt nicht.

Gut, der Spruch "wer billig kauft, kauft zweimal" könnte man ja hier wieder zu hören bekommen. Und im Verhältnis seine Kamera+Glas auf ein "Beinchen" zu stellen das gerade mal 1/40tel des aufzustellenden "Auges" kostet, ist das natürlich Risikobehaftet...

Es fehlt schon ein Gewisser Erfahrungsaustausch zu guten "Beinchen", als jetzt nur wie diesen Beitrag zu lesen was Sch...e an dem oder dem Stativ ist. Aber wer sich z.B. ein HAMA Wackeldackel 20€ Alublech-Baukasten-Beinchen aus dem Blödmarkt kauft, braucht sich ja hier nicht darüber auslassen... oder?

Es ist ja halt auch wichtig wie oft und unter welchen Bedingungen die Stative bei jedem ge- und benutzt werden. Mein Cullmann macht halt keine Zicken, habe es aber auch zugegebenermaßen nicht jeden Tag im Einsatz.
 
Ich bin mir aber nicht bewusst mit einem Manfrotto 410 mit montierter 5DMKII + 17-35 irgendwelche Grenzen auch nur angekratzt zu haben. Gewaltbrüche sehen auch anders aus, deswegen habe ich extra das Bild gepostet.

klar.

war auch jetzt allgemein gemeint und nicht auf dich bezogen.

ich hatte, gott sei Dank, auch noch keine Probleme mit der Nietkonstruktion. Wenn es bei mir soweit ist, fliegt die komplette Mittelsäule und ich dreh mir eine fixe Aufnahme für den Stativstern (die diesen von der Unter- und Oberseite fix umfasst) mit drehbarer und gefederter 3/8" Montageschraube. Das hält dann ewig...
 
Gut, der Spruch "wer billig kauft, kauft zweimal" könnte man ja hier wieder zu hören bekommen. Und im Verhältnis seine Kamera+Glas auf ein "Beinchen" zu stellen das gerade mal 1/40tel des aufzustellenden "Auges" kostet, ist das natürlich Risikobehaftet...

Den Spruch brauchst du dir auch nicht zu verkneifen, mein Fehler ist mir bewusst. Trotzdem darf sowas einfach nicht passiern.
Ich habe grade meine Küchenwaage bemüht: 1,58kg zentriert über allen drei Beinen standen auf dem Stativ (ohne Kopf).
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Spruch brauchst du dir auch nicht zu verkneifen, mein Fehler ist mir bewusst. Trotzdem darf sowas einfach nicht passiern.
Ich habe grade meine Küchenwaage bemüht: 1,58kg zentriert über allen drei Beinen standen auf dem Stativ (ohne Kopf).

das dürfte das Staiv nicht einmal merken.

lässt du es reparieren oder wechselst Du das Stativ?
 
Hi,

Dementsprechend fallen dann viele auf die vollmundigen Versprechungen windiger Händler chinesischer Wackeldackel mit ungeklärter Qualität und unbekannter Ersatzteilversorgung herein - es gibt ja bei vielen Stativen von neuen Handels- und Billigmarken NULL Langzeiterfahrungen, deswegen liest man NOCH nichts von den Defekten. Bei einer altbekannten Firma wie Cullmann bekommt man Defekte viel eher mit.

(Sehr) billige Stative wirft man auch einfach weg, ohne gross ein Wort darüber zu verlieren. Und man erwartet i.d.R. auch keine besonders hohe Qualität oder Langlebigkeit und/oder akzeptiert Defekte.

Cullmann präsentiert sich als "deutscher Markenhersteller" und da wird schon mehr erwartet - und eben auch mehr darüber geschrieben, wenn die Erwartungen nicht zutreffen. Dazu kommt bei Cullmannauch der hohe Verbreitungsgrad - man kann sie ja in fst jedem Fotoladen und insbes. Elektro-Grossmarkt kaufen. Ähnlich weit bekannt dürften allenfalls noch Manfrotto und Hama sein - ebenfalls "Standardmarken" in den Geschäften.


Ich schätze, wenn man eine realistische Langzeitbeobachtung der Qualität von Stativen machen könnte würde man schnell herausfinden, was etwas taugt und was nicht.

Dazu müsste man die Stative aber in gleicher Weise und vorallem häufig benutzen. Wenn man sein Stativ (überspitzt) jede Woche 1x in den Kofferraum wirft und dann kilometerlang nur Schotterwege fährt, wird das wohl "etwas" anders wirken, als wenn man das gleiche Stativ nur 1x/Monat verwendet und dabei sehr sorgsam umgeht (gepolsterte Tasche etc.)

Und dann kommt noch die Serienstreuung, die bei Produkten aus China häufig zu finden ist. Teil "A" hält so gut wie ewig, gleiches Teil "B" hält nicht, was es verspricht.

Die Konsumenten sind leider immer weniger bereit, für sehr gute Qualität auch sehr gutes Geld auszugeben und die Hersteller/Importeure/Händler wollen natürlich am Zubehör richtig gut verdienen. Die gesamte Kultur beim Konsum verändert sich seit einigen Jahren/Jahrzehnten. Kaufte man früher noch mehr "was für´s Leben", muss es heute vorallem billig sein. Früher konnte man viele Dinge noch (ggf. selbst) reparieren, heute bleibt dank Verklebung, Schnappverriegelung usw. oft nur der Weg in den Müll. Und die Hersteller finden das auch toll - so verkaufen sie schneller neue Produkte http://www.youtube.com/watch?v=_hC-9qNrr0Y
 
So, ich grabe hier noch einmal aus.

Ich war grade ne Runde draußen, leider kam ich mit nicht besonders vielen (Stativ-) Bilden zurück. An meinem Magnesit 528 hat sich die Verriegelung verabschiedet. Ein Bein lässt sich jetzt nicht mehr einrasten. Ich habe Cullmann grade angeschrieben. Den Kontakt hatte ich ja (leider) schon in meinem Adressbuch.
Mal sehen was rauskommt.

Hallo, das ist Pech! Leider sieht man auf Deinem Foto nicht die ganze Bruchfläche, aber m.M.n. könnte es sich um "Lunker", also Materialfehler, handeln. Ich würde es auf jeden Fall reklamieren.

Mit freundlichem Gruß
Wolfgang
 
Ich werde das jetzt natürlich *wieder* reparieren, aber ich glaube, auch ein Garantieumtausch würde auf Dauer nichts bringen. - Dieser Schwachpunkt ist konstruktionsbedingt.

Also muss ich da irgendwie einschreiten. - Vermutlich werde ich zusätzliche Poppnieten installieren und ebenfalls zusätzlich die ganze Chose irgendwie verkleben, bzw mit Epoxidharz so verfüllen, dass es egal ist, ob da Poppnieten sind, oder nicht.

Um es kurz zu machen, es ist ein echter Schei...benkleister, dass ich das Stativ nach jedem Transport erstmal reparieren muss. - Wer nimmt denn schon einen Bohrer und Bohrmaschine samt Poppnietenzange und Poppnieten gerne mit in den Urlaub?

Ciao,

Herbert

Kann man eventuell den Gummi weglassen, dann eine SCHLAUCHSCHELLE über die Popnieten machen und fest anziehen? Dann könnte da mehr stabilität entstehen.

http://www.amazon.de/Unbekannt-SCHL...=sr_1_4?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1363466872&sr=1-4

Gruß
 
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