War die Aluvariante. Die Vorspannung habe ich nicht geändert und sauber war auch alles.
sehr ärgerlich, würde mich auch nerven...
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War die Aluvariante. Die Vorspannung habe ich nicht geändert und sauber war auch alles.
Danke für den Bericht, da kann man zukünftig mal drauf verweisen wenn die Frage aufkommt warum manche Stative einfach teurer sind.
Wenn ich den Kopf so auf dem Teller fest drehe kann ich den Teller dadurch beschädigen bzw er löst sich von der Mittelsäule.
Hi,
Vorallem, wenn man den Kopf auf den Teller dreht nach dem Motto "nach zu kommt ab"
Ich denke auch, dass hier eine Fehlbedienung vorliegt.
Einem mir bekannten Buchautoren ist das gleiche passiert (ausgebrochene Poppnieten am Kopfträger) und der nutzt ein Stativ nicht das erste mal, eine Fehlbedienung ist ausgeschlossen!Ich denke auch, dass hier eine Fehlbedienung vorliegt.
Hallo zusammen!
Ein kleines "Update":
Ich habe neulich mal wieder die Poppnieten ersetzt und diesmal hat es mich dermaßen angekäst, dass ich den Kopf vor dem Einsetzen der Stativsäule von innen satt mit Zweikomponenten-Epoxidharz-Kleber eingestrichen habe.
Neulich ist mir das dumme Ding dann mal (mit Neiger) umgefallen und auch auf den Neiger gefallen, so dass reichlich Hebelwirkung da war, um die Nieten wieder zu lockern.
Ergebnis: Nix. - Sitzt bombenfest. - Jetzt muss ich im Frühjahr nur noch den Transporttest im Auto nachholen und dann kann ich endgültig was sagen.
Es wäre schon blöd, wenn die Stativqualität wegen ein wenig Klebstoff so leiden sollte...
Ciao,
Herbert
Hallo Schlaubi,
ich muss dich enttäuschen, hier liegt keine Fehlbedienung vor. - Und das Problem ist auch NICHT (!), dass der Manfrotto-Kopf auf der Mittelsäule wackelt, sondern dass sich tatsächlich die billigen Alu-Poppnieten, mit denen der "Kopf der Mittelsäule" in der Mittelsäule befestigt wird, lockern und damit die Basis für JEDEN Kopf gelockert wird. - Das hat mit der Inbusschraube wirklich nichts zu tun. Das Problem liegt eine Etage tiefer!
Ich glaube, dass den meisten Kunden dieses Problem nicht auffällt, weil sie das Stativ eher nur im eigenen Haus verwenden, oder zumindest nur kurze Strecken transportieren.
Ich habe festgestellt, dass beim "Original" auch noch alle 3 Nieten gleich kurz sind. - Was besonders ungeschickt ist, da (zumindest bei meinem Stativ) eine der Bohrungen genau in dieser "Zentrierrille" (?) in der Säule liegt. - Damit ist der Befestigungspunkt ca. 1-2 mm weiter Innen und die Niete damit ca. 1 mm zu kurz. - Da waren Probleme eigentlich "vorprogrammiert".
Ich habe mal ein paar Bilder angehängt.
1. Das Stativ mit Manfrotto-Kopf, wie man es so kennt...
2. Nahaufnahme vom interessanten Bereich. - Man sieht die Inbusschraube und auch das Gummi.
3. Das Gummi abgezogen. Man sieht die Poppniete in der Nut. - Derzeit wackelt bei mir alles um diese Niete!
4. Nochmal etwas von der Seite, damit man wenigstens zwei der drei Nieten sehen kann.
Das Problem, was ich damit habe, ist dass Poppnieten eben wirklich keine dauerhafte Verbindung darstellen. - Da ist sogar Industriekleber unter Umständen die bessere Wahl.
Die Poppnieten sind aus Aluminium und Alu ist einfach "weich". - Ein bisschen am montierten Kopf gerüttelt, und schon fangen die Nieten an nachzugeben und zu "arbeiten". - Und der stete Tropfen höhlt eben den Stein. - Je länger die Autofahrt dauert, um so wackliger ist das Endergebnis. - Und da das ein sehr zentraler Punkt für die Kameramontage ist, sind 1 mm "Spiel" an dieser Stelle dann oben bei der Kamera, beim Objektiv gleich mehrere Millimeter.
Wie gesagt, ich war endgültig sauer, nachdem das von mir frisch reparierte (mit einer langen und zwei kurzen Nieten...) Stativ nicht einmal die Autofahrt, lose im Auto "aufliegend", überstanden hat. Und mein Avensis Kombi ist gut gefedert und die Autobahn zwischen München und dem Gardasee ist keine Buckelpiste... Also eine Anforderung, bei der ich erwarten würde, dass sie ein Stativ vom Kaliber des Magnesit 532 "locker wegstecken" müsste.
Ich werde das jetzt natürlich *wieder* reparieren, aber ich glaube, auch ein Garantieumtausch würde auf Dauer nichts bringen. - Dieser Schwachpunkt ist konstruktionsbedingt.
Also muss ich da irgendwie einschreiten. - Vermutlich werde ich zusätzliche Poppnieten installieren und ebenfalls zusätzlich die ganze Chose irgendwie verkleben, bzw mit Epoxidharz so verfüllen, dass es egal ist, ob da Poppnieten sind, oder nicht.
Um es kurz zu machen, es ist ein echter Schei...benkleister, dass ich das Stativ nach jedem Transport erstmal reparieren muss. - Wer nimmt denn schon einen Bohrer und Bohrmaschine samt Poppnietenzange und Poppnieten gerne mit in den Urlaub?
Ciao,
Herbert
Was ist und wie funktioniert ein Niet?
Ein Niet wird durch eine Bohrung durch die zu verbindenden Bauteile hindurchgesteckt, an der Rückseite angestaucht, weiter gestaucht, sodaß er die Bauteile zusammenspannt und noch weiter gestaucht, sodaß er auch innerhalb der Bohrung im Durchmesser zunimmt und sie schließlich vollständig ausfüllt. Beim Blindniet reißt dann irgendwann der Zugbolzen ab und das Resultat ist eine unlösbare, kraft- und formschlüssige Verbindung.