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Stativ/-kopf Leichtes Stativ / Kopf ohne Preislimit

Dann schau dir doch ein dem Sirui ähnlicheres Gitzo an: Das Mountaineer GT3541L http://www.gitzo.de/stativ-serie-3-carbon-6x-seg4-g-lock-alr-eye-level bietet doch alles, was du willst: Es kommt auf 181cm Höhe (mit MS unten sind es immer noch 150cm), hat ein Packmaß von 60cm und wiegt 2,13kg. Jeder bessere Fotohändler wird dir eins bestellen können.

Gruß

Hans
 
Was RRS angeht, so gibt es einen offiziellen Händler in Deutschland der die bestellt und 2 oder 3 Modelle auch vorrätig hat. Mal nach Augenblicke Eingefangen googeln. Die haben auch Gitzo und Berlebach und sind sehr kompetent bei einem Anruf.
 
So, jetzt ist die Popcorn-Tüte leer :evil: ist recht unterhaltsam hier....

...und jetzt mag ich auch noch etwas von meinem Senf ausdrücken:D


Es ist in der Tat so, dass der TO mit der Aussage "Preis egal" hier signalisiert hat, dass im magischen Dreieck Preis <> Stabilität <> Gewicht der erste Punkt keine Rolle spielt (mit magischem Dreieck meine ich, dass jeweils 2 Punkte zu Lasten des jew. 3 optimierbar sind - für alle drei geht das vermutlich nicht).
Allerdings kommt als neue kritische Größe hier das Packmaß dazu, das eher selten eine Hauptrolle spielt. Dazu hat der TO verschiedene Vorschläge erhalten, zu denen ausreichend Kommentare gefallen sind -muss ich nix mehr zu sagen...
Dass die Entscheidung für das Sirui dann auf z.T. heftiges Unverständnis stößt, ist -mit Verlaub - kein Wunder, denn die Entscheidung wurde mit dem Preis gerechtfertigt (passt nicht zur Eröffnung) und vor allem passt das Stativ überhaupt nicht - weder zur Ausrüstung noch zur Anwendung. Alle Erfahrungen und diverse Tests zeigen, dass so leichte Stative mit ausgefahrener MS an einer VF überfordert sind; selbst an einer APS-C dürften die geforderten 300mm zumindest grenzwertig sein.

Umgekehrt kann ich aber auch das Unverständnis des TO nachvollziehen, denn wenn eine Höhe von 180 cm gefordert wird (die Gründe dafür sind ja nachvollziehbar, wurden leider erst relativ spät genannt), dann ist eben ein Gitzo aus der Traveller-Serie zu niedrig - Punkt!

Ich würde mir die Entscheidung für das Sirui nochmal gut überlegen bzw. das Ding beim Händler wirklich kritisch prüfen! Es wurden schon verschiedene Modelle genannt, die für die geforderte Höhe OHNE MS auskommen (auch eine MS wiegt...) - vielleicht ist ein Kompromiss beim Packmaß der sinnvollere Weg...

Ganz kurz noch zu den Ausführungen zur Carbon-Technologie:
Prinzipiell handelt es sich hier um Faserverbund-Kunststoffe, das funktioniert wie beim Stahlbeton: Die Matrix (Kunstharz) übernimmt die Druckkräfte und stabilisiert den Faserverbund, der alle anderen Kräfte aufnehmen muss. Biegebeanspruchungen gehen in die Längsfasern, die möglichst weit außen liegen sollten (als neutrale Faser nützt das beste Carbon nicht viel), Kreuzlagen sind für die Torsionsbeanspruchungen zuständig. Wie viele Schichten das sind, ist völlig egal. Allerdings kann eine unterschiedliche Ausrichtung zur Erzielung bestimmter Eigenschaften genutzt werden.

Zu dem Gitzo-Pamphlet sage ich mal so viel:
Wer die Aufnahmen als RasterElektronenMikroskop - Aufnahmen verkauft, KANN nicht viel Ahnung haben. REM nutzt man für Abbildung von OBERFLÄCHENstrukturen, die Abbildungen sind eindeutig Dünn-/Querschnitte und somit Transmissions-Aufnahmen (TEM). Man mag das als Korinthenkackerei ansehen, aber es wundert mich schon....
Die Abbildungen selbst zeigen aber wirklich krasse Unterschiede:eek:, das sieht wohl jeder. Es bleibt aber die Frage, ob das gezielt ausgewählte Stellen sind oder wirklich repräsentativ für die jeweilige Materialqualität ist.

Kurz noch zu den angesprochenen Tests in Fachzeitschriften:
Vermutlich geht es um die FotoTest, da haben Sirui-Stative jetzt etliche gute Wertungen bekommen; ich halte das schon für aussagekräftig, weil die Messmethodik offen gelegt wird und nachvollziehbar ist. Und es wird dort auch differenziert nach definierten Kriterien bewertet, so dass man sich gezielt informieren kann - diese Tests zeigen nämlich das von Mayuka bzw. Standaca kritisierte Nachschwingen, entsprechende Diagramme werden auch in dieser Zeitschrift veröffentlicht!

Schade finde ich auch, dass joeleads für seine -zugegeben etwas pointierte- Anmerkung zur Anwendungsfreundlichkeit gegeißelt wird: Ein Ausrüstungsgegenstand mag technisch noch so gut und ausgefeilt sein, wenn er in der Anwendung Probleme macht, wird man ihn nicht nutzen; auf Neudeutsch -> KIS (keep it simple). Gitzo gibt es denn doch schon lange, die Teile waren schon immer teuer - das hätte sich marktwirtschaftlich längst erledigt, wenn es nicht passen würde!

viele Grüße
Matthias - ups, des neu Popcorn is´ ferdisch:lol:

P.S. Nein, ich habe mein Trekking-Stativ noch nicht, aber ein Gitzo ist bestellt und ich werde es wohl mit einem FLM vergleichen können!
 
Kurz noch zu den angesprochenen Tests in Fachzeitschriften:
Vermutlich geht es um die FotoTest, da haben Sirui-Stative jetzt etliche gute Wertungen bekommen; ich halte das schon für aussagekräftig, weil die Messmethodik offen gelegt wird und nachvollziehbar ist. Und es wird dort auch differenziert nach definierten Kriterien bewertet, so dass man sich gezielt informieren kann - diese Tests zeigen nämlich das von Mayuka bzw. Standaca kritisierte Nachschwingen, entsprechende Diagramme werden auch in dieser Zeitschrift veröffentlicht!

!

genau die meine ich. Ob sie fachlich korrekt ist kann ich nciht sagen, aber sie ist nachvollziehbar und für alle gleich und es werden auch die unterschiedlichen Formate bewertet. So kann jeder sehen was er hat und was wichtig für Ihn ist. Ich habe ein EOS60D und dort sind die unterschiede geringer als bei einer VF und ich kann mir aussuchen was ich brauche.


Bezüglich meines Bildes. Meint Ihr, dass eine Iso von 100 etwas am Bild verändert hätte? (ehrliche Frage!! will ja lernen, Iso hatte ich nicht beachtet, da ich am Hang stand und schon genug Probleme mit einem schlechten KK hatte) Ich habe eine 20sec Belichtung aus der Nacht, die ist scharf bei iso 200
 
Dann schau dir doch ein dem Sirui ähnlicheres Gitzo an: Das Mountaineer GT3541L http://www.gitzo.de/stativ-serie-3-carbon-6x-seg4-g-lock-alr-eye-level bietet doch alles, was du willst: Es kommt auf 181cm Höhe (mit MS unten sind es immer noch 150cm), hat ein Packmaß von 60cm und wiegt 2,13kg. Jeder bessere Fotohändler wird dir eins bestellen können.

Gruß

Hans

Aufrichtigen Dank nochmal,:top::top:

ich will mich ja wirklich bekehren lassen aber ich schrieb ja die 46 cm Packmaß
des 2204 kann ich noch gerade so hinnehmen (gegenüber 42 cm beim 2205)
jetzt mal antizipiert, dass die Qualität bei Gitzo wirklich deutlich besser ist würde mir das nichts nützen.
 
Würde man auf das "kleine" Traveller zurückgreifen, hätte man die Problematik, dass es auch nur 149 cm hoch ist, also wäre der Rest mit Mittelsäule bewältigen, zumindest konstruktiv hier auch kein Vorteil.

Die Angaben sind da schon mit ausgefahrener Mittelsäule. Die Traveller sind alle zwischen 125 und 130 mit minimaler Mittelsäule, und inklusive Kopf.
Das hat hier schon mal jemand erklärt: ~40cm Packmaß und 180 Höhe sind nun mal mind. 6 Auszüge, irgendwie muß man die ja auch aneinander noch befestigen können. ;) Und 6 sind nun mal nicht soderlich stabil. Dann kann es oben auch noch so dick sein, unten kommen dann nur noch Bleistiftdicke Beine raus. Deswegen die kleineren Traveler und die großen Stative haben dann halt ein großes Packmaß.
Edit: Und auch die anderen Hersteller geben sehr oft nur die maximale Höhe mit ausgefahrener Mittelsäule an, was man aber wirklich - wie schon erläutert - nur im Notfall ab und zu mal machen sollte. Deswegen brauchst du eigentlich dann eins, was in der maximalen Angabe dann 220 oder so erreichen kann. (oder eins was konsequent auf Mittelsäule verzichtet wie die Gitzo Systematic).
 
Zuletzt bearbeitet:
...die Optionen durchgegangen:

1.) ....

Ohne irgend jemanden "bekehren" zu wollen, ich bring noch mal eine Option von recht weit am Anfang des Threads ins Spiel.

...Mein Alternativvorschlag ist ein Monopod à la Gitzo GM3551 (das unterste Beinsegment wirst du wohl kaum ganz ausziehen müssen!), dazu einen Monostatfuss adaptieren und nen amtlichen KK (z.B. RRS BH-40, der Arca-Swiss P0 ist mMn schon wieder grenzwertig für starke Teleobjektive) drauf, einfach die Arbeitsweise anpassen und gut ist.

Da der Verwendungszweck ja bislang auch noch im Herbstnebel liegt, ich auch nichts von hauptsächlicher Panoramaanwendung gelesen hab, also leichter, kompakter gehts bei der Höhe kaum mehr, Stabilität ist auf alle Fälle gegeben.
Was bleibt ist die Umstellung/Anpassung der Arbeitsweise, die ja nicht einmal Extrakosten verursacht ;)
Anfänglich ist das was mit experimentieren verbunden, aber es lohnt :top:

Vielleicht einfach mal das Fotohaus an den Colonaden besuchen und ausprobieren :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Alle Erfahrungen und diverse Tests zeigen, dass so leichte Stative mit ausgefahrener MS an einer VF überfordert sind; selbst an einer APS-C dürften die geforderten 300mm zumindest grenzwertig sein.

Welche Tests meinst du? Fotozeitschriften? Da kann ich wohl doch nicht so falsch liegen.

REM nutzt man für Abbildung von OBERFLÄCHENstrukturen, die Abbildungen sind eindeutig Dünn-/Querschnitte und somit Transmissions-Aufnahmen (TEM). Man mag das als Korinthenkackerei ansehen, aber es wundert mich schon....

Ich denke das sind angefertigte Schnitte. Insofern würde REM wieder passen. Aber ich werd mich da nicht festlegen.

Vermutlich geht es um die FotoTest, da haben Sirui-Stative jetzt etliche gute Wertungen bekommen [...] diese Tests zeigen nämlich das von Mayuka bzw. Standaca kritisierte Nachschwingen, entsprechende Diagramme werden auch in dieser Zeitschrift veröffentlicht!

Gut. Das bestätigt mich ebenfalls. Scheinbar legt die Zeitschrift nicht so viel Wert auf das Nachschwingen und andere Werte wie z.B. Dämpfung. Ansonsten hätten die Stative ja ziemlich abgewertet werden müssen. Preis ist sicherlich der treibende Faktor.

Nein, ich habe mein Trekking-Stativ noch nicht, aber ein Gitzo ist bestellt und ich werde es wohl mit einem FLM vergleichen können!

Da würde mich mal ein Vergleich interessieren.

PS: Mal schauen. Wenn ich irgendwann mal Zeit habe werd ich ein Review zu Basalt schreiben. Aber erst nach ausreichend Praxis-Tests. ;)
 
Ich wollte dem Dietbert doch noch mal demonstrieren, was die Mittelsäule macht.

2 Bilder, D800E mit 200/2.0 und 2x TK = 400mm (also vergleichbar mit deiner Ausrüstung), jeweils f/5.6 mit 1/10 s, also bewusst im kritischen Bereich, keine SVA, VR aus, Windstille, 100% Crops, einmal Mittelsäule eingefahren und einmal ausgefahren. Stativ: RRS TVC-33 mit Gitzo GH3780, also schon eher Referenzklasse.

Beides keine Wunder an Schärfe, da hätte ich die SVA benutzen müssen. Aber ich denke die Unterschiede sind sehr deutlich! Und wenn du ein kleines Stativ kaufst und permanent die Mittelsäule ausfährst, wird das sein, was du bekommst, mit dem Sirui wird es tendenziell noch mehr verwackeln.

Edit: Noch zusätzlich ein Bild, bei dem ich die Mittelsäule aus dem Stativ ausgebaut und den normalen Teller in die Stativschulter eingesetzt habe. Ansonsten gleiche Bedingungen, aber ich sehe noch mal eine gute Verbesserung in Kontrast und Schärfe.

Gruß,
Johannes
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, ich noch mal....

Vielen Dank an Johannes für die Bilder, die nicht nur die Mittelsäulenproblematik zeigen, sondern auch das Grundproblem des Spiegelschlags.
Ein Vorschlag und eine Bitte: Könntest Du nicht noch ein Vergleichsbild mit SVA dazustellen, das würde hier schon einigen die Augen öffnen.

Gleichzeitig sollte man auch noch einmal ansprechen, dass eben die Randbedingungen beim Einsatz eines Statives eine wichtige Rolle spielen:
Wenn hier bestimmte user mit Lupenobjektiven im extremen (ich nenne es jetzt mal so) Makrobereich arbeiten oder Erfahrungen mit langen Tüten im praktischen Einsatz haben (entsprechende Bilder findet man dann hier im Forum oder anderen groups...), dann sollte man deren Erfahrungen auch ernst nehmen und wertschätzen - von meiner Seite einfach mal ein DANKE! dafür, schließlich profitiere ich von solchen Informationen.
Da kann der "Normalfotograf" (also ich z.B.:o) nicht mithalten und dieser Erfahrungsschatz fehlt sicher nicht nur mir....

Es sollte aber auch klar sein, dass genau deswegen für viele eine etwas "schwächere" Ausrüstung ihren Zweck absolut erfüllt und sie damit ihrem HOBBY mit genausoviel Freude nachgehen können - es gibt ja auch Leute, die sich an ihrer top-Ausrüstung erfreuen, obwohl sie die gar nicht bräuchten (auch ich :D). Wenn man dann mit seinen ehrlichen Ansprüchen hier durch die Diskussionen liest und bei den Tests in Zeitschriften sein Augenmerk auf die jeweils relevanten Punkte legt (..und etwas zwischen den Zeilen lesen kann..:rolleyes:), dann kann man das doch schon stark eingrenzen und dann sehr gezielt nachfragen.

Kurz zum Thema Geld: Meine Mutter fragt immer, wenn sie hört, was ich für dieses oder jenes ausgegeben habe "ach Bub:eek:, lohnt sich das denn?!"
Meine Standardantwort: Falsche Frage, denn ich muss damit kein Geld verdienen; aber die FREUDE, die ich damit habe, ist mir das Geld wert!

in diesem Sinne
Matthias
 
Sodele,

habs es eben nach hause geschleppt. Bin jetzt noch zu hibbelig um vernüftig zu posten, entschuldigt bitte die Rechtschreibfehler aber vorab:

Die Probleme scheinen woanders zu liegen als vermutet:

1.) Das Finsih, rein optisch, ist ja nun so toll nicht, Passmaße sind was anderes.

2.) Das Aufbauen dauert ja nun 3 Mal so lange wie beim Manfrotto, da habe ich echt gepennt, wegen der Drehverschlüsse, naja mein Fehler.

3.) Der Kopf und die Einstellknöpfe sind ja eher was für japanische Frauenhände:( Filigran ist ja schön aber ich bein doch kein Mikrochirurg

4.) Die "Schnellwechselpplatte" ist zwar sehr ordentlich verarbeitet, doch einfach mal einklincken wie beim Manfrotto geht nicht, man muss es festdrehen. Naja. Dafür ist es ein Schlitten.

Wackeln und Nachschwingen kann ich nicht feststellen, steht ziemlich stabil und ist leicht und handlich. Einen kleinen Denkfehler habe nach gemacht, die Wechselplatte kommt ja an die Stativschelle des Objektivs, insofern ist die Höhe des BG nicht dazu zu rechnen, macht aber nicht reicht auch so dicke ohne dass die Mittelsäule voll draußen ist. Da wäre noch 15 cm Spiel.

Das 2,8 120-300 habe ich ja noch nicht, also zum Testen erst mal das 70-200 mit Konv. drangebaut.

Erstmal ein kleiner erster Eindruck, morgen mache ordentliche Fotos und schaue es mal genauer an.


Gruß
Dietbert

PS: Ja ich kann bessere Bilder machen, meine Kamera ist nur gerade auf dem Stativ:D:D
 
Ich wollte dem Dietbert doch noch mal demonstrieren, was die Mittelsäule macht. ....

Auch von mir ein grosses Danke! Und schliesse mich WMa an mit seiner Bitte, noch ein Foto mit SVA dazuzugesellen, bzw. eine neue Reihe mit den von dir beschriebenen Bedingungen, da Herbstblätter in dieser Jahreszeit recht schnell zu fallen pflegen ;)

Dein Beitrag zeigt allerdings auch, dass ein "Danke"-Button an sich ein must-have in diesem Forum sein sollte. Dass haben andere Foren ja auch hinbekommen. Vielleich kann ein Mod das mal aufgreifen?
 
2.) Das Aufbauen dauert ja nun 3 Mal so lange wie beim Manfrotto, da habe ich echt gepennt, wegen der Drehverschlüsse, naja mein Fehler.

:D

Hi,
hast du nun das N2204? Das ist eigentlich super schnell aufzubauen. Du kannst mit einer Hand alle Drehverschlüsse eines Beines gleichzeitig öffen (normalgroße Hand vorausgesetzt, was aber bei deiner Größe sein müsste). Die Beine fallen dann von alleine raus (oder werden es nach kurzre Zeit) das ist aber so gewollt. Ich war auch erst gegen Drehverschlüsse, aber man gewähnt sich dran.
 
Hi Dietbert,

2.) Das Aufbauen dauert ja nun 3 Mal so lange wie beim Manfrotto, da habe ich echt gepennt, wegen der Drehverschlüsse, naja mein Fehler.

In dem Punkt kann ich Dich beruhigen, ging mir genauso - nach dem billigen Cullmann! - ich war beim Sirui erstmal echt am Fluchen.
Wenn man sich dran gewöhnt hat, sind die Drehverschlüsse allerdings (m.M.) VIEL besser und schneller zu bewegen! Man entscheidet sich einfach, ob man die Hand um 1, 2, 3 etc. Verschlüsse legt und gleichzeitig aufdreht mit einer Viertelbewegung - der Rest macht die Schwerkraft - und auch das wieder zudrehen wird zum Kinderspiel, wenn man sich an das Prinzip und die Handhabung gewöhnt hat. Meist dauert es am Anfang so lange, weil man jeden Drehverschluss einzeln aufmacht = Blödsinn, kann man mit einer Hand alle gleichzeitig machen. Und: Weil man viel zu weit aufdreht und entsprechend jeden einzelnen ewig wieder zudrehen muss=unnötig.
Dauert allerdings wirklich ein paar Übungen - aber dann ist der Drehverschlusss viel besser (meine persönliche Meinung natürlich - aber nach der ersten anfänglichen Enttäuschung wie bei Dir) als die Schnappdinger (weiß gerade nicht den Fachausdruck :p) und ist alles schneller und flexibler. Wie gesagt: meine Meinung nach erstmal viel Fluchen.

VG

Nona
 
Hi,
hast du nun das N2204? Das ist eigentlich super schnell aufzubauen. Du kannst mit einer Hand alle Drehverschlüsse eines Beines gleichzeitig öffen (normalgroße Hand vorausgesetzt, was aber bei deiner Größe sein müsste). Die Beine fallen dann von alleine raus (oder werden es nach kurzre Zeit) das ist aber so gewollt. Ich war auch erst gegen Drehverschlüsse, aber man gewähnt sich dran.

Ähm, hat sich überschnitten, aber genau das meinte ich auch. ;)
 
Hi,
hast du nun das N2204? Das ist eigentlich super schnell aufzubauen. Du kannst mit einer Hand alle Drehverschlüsse eines Beines gleichzeitig öffen (normalgroße Hand vorausgesetzt, was aber bei deiner Größe sein müsste). Die Beine fallen dann von alleine raus (oder werden es nach kurzre Zeit) das ist aber so gewollt. Ich war auch erst gegen Drehverschlüsse, aber man gewähnt sich dran.

Stimmt, hast Recht geht.:top::top: Klemmen mag ich trotzdem lieber aber das ist bei Gitzo, soweit ich sehe, ja auch so. Vielleicht gewöhnt man dran.

Ich werde morgen nochmal mal in Ruhe im Laden schauen, Gitzos standen da
ein paar im Laden, wenn auch nicht genau das Modell, trotzdem mal vergleichen.

Ich werde morgen mal was versuchen, wir haben einen relativ guten Laser, der geht über 200 Meter. Ich werde den mal am Gehäuse oder am Objetiv befestigen und eine Hauswand anpeilen, mal auslösen und Junior mal an der Wand schauen lassen, ob sich da was bewegt. Bei der Entfernung muss dann was zu sehen sein, auch wenn es nur Millimeter sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die ultimative Alternative. Beton , Edelstahl, Holz.

Vorteil:
- Kaum Schwingungen
- Diebstahlssicher
- Keine Osmose
- Gute Arbeitshöhe
- Sturmsicher
- Made in Germany

Nachteil:
- Packmaß
- Gewicht

;);)
 
.. womit Du zweifelsohne Recht hast. Ein Stativ ist und bleibt eine Krücke, in natura gibts fast immer 'Stative', die man nur zu nutzen wissen muss, auch wenn sie vllt. nicht grad genau da stehn, wo man sie haben möcht.
Eine Universal-Klemme (zB Superclamp), als Ergänzung vllt. ein Spanngurt, wiegt ein Bruchteil eines herkömmlichen Stativs.
Wer suchet, der findet.
 
Eigentlich wollte ich nur zu Berichten zum Feisol 3402 suchen (habe gerade eines hier und kann mit einem Basalt-Gitzo vergleichen), da bin ich auf was interessantes gestoßen, nämlich Prozentangaben zum Anteil Carbon zu Kleber. Sicher ein paar nette Detailangaben.

http://www.naturescapes.net/phpBB3/viewtopic.php?f=1&t=133611&start=0

Ich habe das mal im originalen Beitrag ergänzt: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10364504&postcount=86

Ich glaube das Feisol auch ein Poltrusions-Verfahren einsetzt wie Gitzo, aber Feisol halten sich zu technischen Details zu Herstellungsverfahren usw. extrem bedeckt. Selbst Nachfragen beim sonst wirklich auskunftsfreudigen Service bleiben unbeantwortet.
 
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