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Leica T

Hatte man 1x Focus Peaking, möchte man nie mehr ohne. Versprochen! :D

Focuspeaking lässt much völlig kalt. Ich kenne das seit NEX 5N und habe in der X-T1 gleich alle drei Fokushilfen: Lupe, Schnittbild, Peaking. Lupe reicht völlig und hier bin ich völlig der Meinung von Olympus, die Peaking nur auf Forendruck eingebaut haben. Dafür fehlte dann die Zeit für sinnvolle Bugfixes - danke, Internet.

Daran Sinn oder Unsinn einer Kamera zu messen ist doch völliger Unsinn.
 
Ja, die M-Optiken müssen optisch korrigiert sein, weil sie ja auch an Film funktionieren sollen. Das ist bei einer T-Optik nicht der Fall.

Man kann das trotzdem machen, aber warum sollte man? Ein Summicron 35 ASPH ist z.B. auch nicht der Gipfel der Schärfeleistung, eben weil es volloptisch nicht besser geht. Und das hauptsächlich optisch korrigierte Fujinon 1,4/35mm hat als Kompromiss einen heftigen Astigmatismus an den Rändern.

Digitale Korrektur von gut digital korrigierbaren Fehlern (und das ist eben an erster Stelle die Verzeichnung, bzw. in ihrer spektralen Ausprägung dann der Farbquerfehler) ist kein Qualitätsmangel! An rein digitalen Systemen ist eine volloptische Korrektur Liebhaberei ohne Nutzwert.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Natürlich kann man auch mit den Fingern essen. Nur ist es mit Messer und Gabel schon angenehmer und tendenziell schmeckt es auch besser. Ganz besonders wenn das Essen 5x mehr als bei der Konkurrenz kostet... ;):evil:

Hatte man 1x Focus Peaking, möchte man nie mehr ohne. Versprochen! :D

In meinen Augen völliger Unsinn. Sowohl der Vergleich, als auch das "Versprechen". Ich konnte schon an 5 verschiedenen Kameras das Focus Peaking testen und fand es an allen 5 Systemen sinnlos. Haben ja auch schon andere in dem Thema hier contra gegeben. :cool:

:lol:
mal ein kleiner tip:
bei fujifilm haben die user so lange gemeckert, bis es nachgeliefert wurde.

mal ein kleiner Tip:

Ist mir relativ egal was Fujifilm macht oder nicht. Selbst an einer Fuji fand ich's sinnfrei :lol:
 
Für mich persönlich hat sich Leica ihren Mythos zerstört. Offensichtlich ist für mich, dass die Zeit dieses Herstellers einfach vorbei ist. Sie können aus sich selbst heraus im Feld der Konkurrenten nicht mehr bestehen. Früher waren es alleinstellende Qualitäten, herausragende Mechaniken, Optiken und "Made in Germany", die den Preis in diesem Segment rechtfertigten. Heute ist es nur noch der gute Ruf der Marke (die es in der ursprünglichen Form schon lange nicht mehr gibt) und das selbstbewusste Marketing.

Alleinstellende Qualitäten gibt es meiners Erachtens nicht mehr, "Made in Germany" sind sie zum größten Teil auch nicht mehr. Dafür haben sie aber deutliche Ausstattungsdefizite (die dem Kunden durch wackeliges Elitedenken vermittelt werden) und völlig überflüssiges Bling bling. Sind trotz deutlich gesunkener Herstellungskosten (Stichwort Produktion im Ausland) weiterhin unverschämt teuer und verheimlichen weitreichende Kooperationen mit anderen Firmen (vermutlich auch um das Hasselblad Beispiel nicht zu wiederholen).

Mir kann niemand erzählen das die "T" noch eine Leica ist. Das ist eine (mutmaßliche, geraten) abgespeckte Sony (vermutlich verweigert der Hersteller die Lizensierung von Bildstabilisator, Focuspeakting, usw., oder heben sich das als "Neuheit" für die Nachfolger auf) mit Alugehäuse, rotem Punkt und sehr optimistischem Preisschild.

Die versuchen gerade noch so viel Geld aus dem sinkenden Schiff zu holen, wie es nur geht und es noch über Wasser ist.

Für mich ist die letzte wirkliche Leica die letzte völlig analoge der M Serie.
 
Für mich persönlich hat sich Leica ihren Mythos zerstört. Offensichtlich ist für mich, dass die Zeit dieses Herstellers einfach vorbei ist. Sie können aus sich selbst heraus im Feld der Konkurrenten nicht mehr bestehen. Früher waren es alleinstellende Qualitäten, herausragende Mechaniken, Optiken und "Made in Germany", die den Preis in diesem Segment rechtfertigten. Heute ist es nur noch der gute Ruf der Marke (die es in der ursprünglichen Form schon lange nicht mehr gibt) und das selbstbewusste Marketing.

Alleinstellende Qualitäten gibt es meiners Erachtens nicht mehr, "Made in Germany" sind sie zum größten Teil auch nicht mehr. Dafür haben sie aber deutliche Ausstattungsdefizite (die dem Kunden durch wackeliges Elitedenken vermittelt werden) und völlig überflüssiges Bling bling. Sind trotz deutlich gesunkener Herstellungskosten (Stichwort Produktion im Ausland) weiterhin unverschämt teuer und verheimlichen weitreichende Kooperationen mit anderen Firmen (vermutlich auch um das Hasselblad Beispiel nicht zu wiederholen).

Mir kann niemand erzählen das die "T" noch eine Leica ist. Das ist eine (mutmaßliche, geraten) abgespeckte Sony (vermutlich verweigert der Hersteller die Lizensierung von Bildstabilisator, Focuspeakting, usw., oder heben sich das als "Neuheit" für die Nachfolger auf) mit Alugehäuse, rotem Punkt und sehr optimistischem Preisschild.

Die versuchen gerade noch so viel Geld aus dem sinkenden Schiff zu holen, wie es nur geht und es noch über Wasser ist.

Für mich ist die letzte wirkliche Leica die letzte völlig analoge der M Serie.

Lies nochmal genau durch was Du da schreibst und informiere dich mal genau drüber. Ich bin nur sprachlos was mache hier schreiben. Hast Du schon mal ein Leica bessen oder fotografiert. Dann würdest Du nicht so schreiben.
Es sollten sich heir nur Leute einbringen die auch mit arbeiten. Und nicht aus Langeweile irgend was schreiben.
 
Es gibt auch Firmen die nehmen ein Gerät mal kurz in die Hand und schreiben "Made in Germany" drauf, da wurde dann nur 1x(!) an einer Schraube gedreht...

Die T kommt Wetzlar und ist eine Leica, auch wenn es zukauf Teile gibt - welcher Hersteller macht das nicht? Ich kenne keinen;)

Und ob Leica wirklich soo tot ist wie manche hier sagen mag ich bezweifeln!
Stetik steigender Umsatz und Wartezeiten von bis zu 12 Monaten - bei der M - sprechen doch eine andere Sprache.
Natürlich darf man sich darauf nicht ausruhen, deshalb kam jetzt die T und es wird sicher noch einiges kommen. Für den einen sehr spannend, reizvoll mit einem unbedingten haben wollen Gefühl und für den anderen total überholt, langweilig und unnötig umwelt belastend :D:eek:

Was mir bei der ganzen ( unnötigen ) Diskusion fehlt ist, das kaum einer auf die Postings eingeht wo mal was praxis relevantes geschrieben wird.
Es gibt ja eine handvoll die hatten die T schon in der Hand hatten unter anderem meine Wenigkeit. Aber das wird gern überlesen und lieber ohne einen Plan drauf gehauen, ist ja soviel leichter.
 
Zuletzt bearbeitet:
mal ein kleiner Tip:

Ist mir relativ egal was Fujifilm macht oder nicht. Selbst an einer Fuji fand ich's sinnfrei :lol:

ich finde es halt doch besser, wenn man selbst aussuchen darf, ob man eine Funktion benutzt oder nicht. es gibt natürlich auch menschen, die gerne an die Hand genommen werden und für die jeder Freiheitsgrad bei einem gerät mehr Belastung als nutzen ist.
die führende Hand, die dir Leica da reicht empfindest du als positiv, ich als einengend. da ist halt jeder verschieden.
nicht jeder ist dafür geeigent, selbst zu bestimmen, welche fokusart er bevorzugt. :lol:

ganz nebenbei sehe ich grade einen riesigen imageschaden auf Leica zukommen, weil sie wohl impliziert haben, das ihre T objektive so gut sind, dass sie keine software korrektur nötig haben.

an verschiedenen stellen wird schon von "LIE CA" gesprochen.
die ganze marketingabteilung von Leica wirkt sehr unbeholfen auf mich.
 
Was mir bei der ganzen ( unnötigen ) Diskusion fehlt ist, das kaum einer auf die Postings eingeht wo mal was praxis relevantes geschrieben wird.
Es gibt ja eine handvoll die hatten die T schon in der Hand hatten unter anderem meine Wenigkeit. Aber das wird gern überlesen und lieber ohne einen Plan drauf gehauen, ist ja soviel leichter.
Tut mir leid, aber ich hab weder die Kohle noch die Zeit, jede Kamera auf den Markt zu kaufen und selbst auszutesten. :rolleyes: Dürfte vielen hier so gehen. Deswegen hängen wir ja von Input von Quellen wie dpreview und von Bloggern wie Ming Thein, Steve Huff, Ken Rockwell, Matt Granger, Thom Hogan und wie sie nicht alle heißen ab.

Ich lese den Thread, um entweder Gründe zu finden, mir die Kamera doch noch zuzulegen - oder mir noch klarer zu werden, was die Kamera genau ist und warum sie nicht zu mir passt.

Bei meiner D600 kann ich Sachen wie Vignette und Verzeichnung ein- und ausstellen. Steht bei mir eigentlich immer aus, ich habe lieber maximale BQ. Wenn das bei der Leica T nicht der Fall ist, verstehe ich nicht wieso ?

Das ist schließlich kein Feature, das Leica aufwendig entwickeln müßte, wie etwa einen State of the Art Weißabgleich a la Canikon. Es geht nur um das Ein- und Ausschalten einer sowieso schon vorhandenen Funktionalität. In einer Software.

Für mich ist das definitiv praxisrelevant. Für dich anscheinend nicht. Keine Ahnung, wieso. Es geht ja schließlich darum, das man für sein Geld auch einen gewissen Gegenwert sehen möchte. Bisher habe ich den Eindruck, das die Fuji X Kameras die Leica T bei der Leistung übertreffen. Wenn dann nicht mal die BQ besser ist, und dann noch womöglich wegen solcher Kleinigkeiten, finde ich das peinlich für Leica.



Und ob Leica wirklich soo tot ist wie manche hier sagen mag ich bezweifeln!
Das halte ich auch für Unsinn.
 
Tut mir leid, aber das ist nicht stimmig in Bezug auf Leica. Wie gut sonst ihre Objektive korrigiert sind zeigt doch, wenn M Objektive uncodiert und ohne Profilangaben verwendet werden. Heutzutage ist es kein Hexenwerk mehr deutlich besser korrigierte Objektive (auch Zooms) zu konstruieren. Und genau das ist es doch auch, womit Leica wirbt. Mit einer 100%igen Leicakonstruktion, die mehr verspricht als sie zu halten im Stande ist. Das einzige was da gute Arbeit bei der Korrektur liefert ist die Software, aber das ist und kann nicht der Anspruch an eine Leicaoptik sein.

Das sie das zumindest versucht haben zu kaschieren, lässt darauf schließen, dass es auch nicht ihrem eigenen Anspruch entspricht. Dazu ruft man einen Preis auf der suggeriert, ich bin zu 100% ein Leicaobjektiv und ich bin großartig! Aber was unterscheidet denn jetzt diese Optik von all den anderen Kitzooms, die in 300-500€ Paketen verkauft werden?
So ist es.
Das Problem ist ja gar nicht mal die software-seitige Korrektur - sondern die vollmundige PR, die Leica von sich gibt:

sie [die Objektive] profitieren von 150 Jahren Erfahrung in der Entwicklung optischer Präzisionsinstrumente, sind Meisterwerke des Optikdesigns und die besten Objektive ihrer Klasse. Mit perfekt aufeinander abgestimmten Glassorten, einem bis ins Kleinste durchdachten Innenleben sowie unserem schnellsten und leisesten Autofokus

Was suggeriert das?
Es suggeriert "Optikdesign" mit 150 Jahren Erfahrung.
Aber was bekommen wir?
Wir bekommen durchschnittliche Objektivkonstruktion, wie sie in allen Digitalzooms (wie sieht es mit FBs aus?) zu finden ist - jedoch zu einem Drittel oder mehr des Leica-Preises.

PR-Geschreibsel, ja. Und geschickt formuliert, denn da steht ja nichts Konkretes. Aber Leica-Interessenten und -Kunden müssen doch glauben, dass hier die optische Präzision und das optische Design werkeln, um das beste Objektiv ihrer (welcher?) Klasse zu präsentieren.

Was soll man denn von alldem noch glauben? :confused:
 
Es gibt auch Firmen die nehmen ein Gerät mal kurz in die Hand und schreiben "Made in Germany" drauf, da wurde dann nur 1x(!) an einer Schraube gedreht...

Die T kommt Wetzlar und ist eine Leica, auch wenn es zukauf Teile gibt - welcher Hersteller macht das nicht? Ich kenne keinen;)

Und ob Leica wirklich soo tot ist wie manche hier sagen mag ich bezweifeln!
Stetik steigender Umsatz und Wartezeiten von bis zu 12 Monaten - bei der M - sprechen doch eine andere Sprache.
Natürlich darf man sich darauf nicht ausruhen, deshalb kam jetzt die T und es wird sicher noch einiges kommen. Für den einen sehr spannend, reizvoll mit einem unbedingten haben wollen Gefühl und für den anderen total überholt, langweilig und unnötig umwelt belastend :D:eek:

Was mir bei der ganzen ( unnötigen ) Diskusion fehlt ist, das kaum einer auf die Postings eingeht wo mal was praxis relevantes geschrieben wird.
Es gibt ja eine handvoll die hatten die T schon in der Hand hatten unter anderem meine Wenigkeit. Aber das wird gern überlesen und lieber ohne einen Plan drauf gehauen, ist ja soviel leichter.

Grundsätzlich hast du ja recht! Nur dein eigenes Posting ist auch nur voll von Allgemeinplätzen.

Hier und in anderen Foren sind u.a. folgende Punkte kritisiert worden:
- fehlender Bildstabi
- fehlender integr. Sucher
- fehlendes Fokuspeaking
- fehlende Sensorreinigung
- fehlende Möglichkeit zur Touchauslösung
- Preisgestaltung der Objektive
- Korrektur der Objektive

usw.

Du kannst ja mal Stellung beziehen. Und: Nein, ich bin kein Leica-Basher oder Neider. Ja, ich hatte die T bei meinem Leica Händler in der Hand.

PS. Bei uns gibt es für Leicas keine Lieferzeit.
PPS. Das mit dem Umsatz interessiert mich näher. Weißt du was genaues? Leica veröffentlicht doch seit über 2 Jahren keine Geschäftszahlen mehr.
 
[...]
Bei meiner D600 kann ich Sachen wie Vignette und Verzeichnung ein- und ausstellen. Steht bei mir eigentlich immer aus, ich habe lieber maximale BQ. Wenn das bei der Leica T nicht der Fall ist, verstehe ich nicht wieso ?
[...]

Es besteht ein gravierender Unterschied zwischen der Softwarekorrektur als Teil des Optikdesigns (wie bei volldigitalen spiegellosen Systemen) und der nachträglichen Korrektur von Restfehlern (bei analog/digitalen Mischsystemen wie Leica M oder DSLRs).

Bei ersteren ist die Verzeichnung beim Design bewusst offengelassen, damit andere Parameter besser korrigiert werden konnten. Der damit verbundene Auflösungsverlust ist im Design einkalkuliert. Bei optisch korrigierten Linsen sind die Abwägungen zwischen Schärfe und Verzeichnung schon im Glas realisiert, man hat dort schon Auflösung zugunsten von Rectlinearität aufgegeben. Eine nachträgliche Korrektur der verbleibenden Restfehler verschlechtert den vom Optikdesigner gewählten Kompromiss in Bezug auf die Schärfe.

Dass die rein optische Korrektur dabei keineswegs überlegen ist, zeigt ein Vergleich der Auflösungsverteilung von ähnlichen Optiken, wie z.B. dem optisch korrigierten Nikkor 2,8/17-55mm für APS-C mit dem MFT Olympus 2,8/12-40mm, welches teilweise digital korrigiert ist.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Tut mir leid, aber ich hab weder die Kohle noch die Zeit, jede Kamera auf den Markt zu kaufen und selbst auszutesten.

weder ich noch Corvi besitzen die T. (ist ja erst in 3 Wochen erhältlich)
trotzdem haben wir uns die Zeit genommen, sich mit der Kamera zu befassen und objektiv die negativen Punkten aufzuzählen, die die Kamera hat.

aber viele andere hier gehen wohl nur mit dem Datenblatt in der Hand auf die Kamera los.
:(


btw.: ich denke, dass das mit dem Auslösen via Bildschirm sehr wahrscheinlich noch per Update nachgereicht wird.
wäre ja unlogisch wenn nicht.
 
Wie es aussieht aber nicht mehr lange, die sind jetzt an dem Gesetz dran im Europa Parlament und dann darf sich nur ein Produkt "Made in Germany" nenen was 55% in Deutschland hergestellt ist, da hat dann auch Leica schechte Karten.

Die Affen im Europa Parlament haben mal wieder nix besseres zu tun. :)
Leica schreibt dann halt einfach "Leica Camera Germany" drauf und gut is.
Ist bei der M oder M9-P auch so glaube ich.
Oder muss da ein "Made in" drauf stehen? Weil dann wird's richtig absurd: Made in Germany&Portugal&Japan&.... hahaha...
 
bei meiner M9 steht "Leica Camera Made in Germany"

Wie bei meiner MP.
Bei der M9-P steht hinten allerdings garnix mehr drauf. Dafür oben der geschwungene Schriftzug und "Leica Camera AG Germany".
Also, wie gesagt, wenn so'n albernes Gesetz kommt, dann lassen sie das Made In einfach weg und gut is.
 
Kurz OT:

Das Made in Germany soll verschwinden, weil es nach wie vor ein Synonym für Qualität ist, in unserer "globalisierten" Welt aber der Anteil in "Made in Germany" zu einem viel größeren Anteil nur noch ein sehr kleiner ist.

Für Unternehmen im Ausland ein Wettbewerbsnachteil oder ein zumindest so empfundener. Jedenfalls ausreichend genug um die unterschiedlichen Lobbyvertreter der "betroffenen" Länder auf den Plan zu rufen und jetzt scheinen sie ihr Ziel tatsächlich erreicht zu haben.

Ich persönlich kann damit leben.

Produkte, die nur noch hier zusammengebaut werden, haben mit Made in Germany wenig zu tun. Ein gewisser Anteil sollte schon noch von deutschen Zulieferern kommen, die auch in Deutschland produzieren lassen.

Wer dieses Qualitätssiegel beanspruchen will, sollte auch den deutschen Wirtschaftsstandort dadurch stärken, dass er hiesige Industrien nutzt.

Im Falle von Leica wird man dann ja zukünftig sehen, ob dann noch Made in Germany benutzt werden darf. Ich würde es mir zumindest für so ein Traditionsunternehmen wünschen ...

Gruß
Harald
 
Zuletzt bearbeitet:
IIRC wurde das "Made in X" mal eingeführt, um Produkte abzuwerten. Motto: das stammt aus diesem Hinterwäldlerland Deutschland, die haben die Industrialisierung (im Vergleich zu England) doch eh verpaßt.
 
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