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LEICA SL (Typ 601)

Die SL ist auf die M-Objektive abgestimmt:
http://www.l-camera-forum.com/leica-aktuell/2015/10/leica-sl-601/

Im Inneren der Leica SL arbeitet ein 24MP Vollformat-CMOS-Sensor, der weitestgehend mit dem der Leica Q identisch ist. Optimiert wurde jedoch die Struktur der Mikrolinsen, um die Performance speziell von Leica M Objektiven zu verbessern.

Test der SL:
http://www.l-camera-forum.com/leica...-jono/?utm_source=luf151020&utm_medium=E-Mail
j.
 
Zuletzt bearbeitet:

Und dort lese ich:

"Grundsätzlich kann man sagen, dass die Ecken und Ränder bei Aufnahmen mit der Leica M etwas besser als bei der Leica SL waren.
Die Aufnahmen der SL waren hingegen weitaus besser als die der Sony A7II."

So, ich habe eine M9 und eine SONY A7R2.

Das Ergebnis des Berichts überzeugt mich nicht. Ich hätte an der SL mindestens
die gleiche Leistung der M Objektive wie an der M erwartet.

R.I.P.
 
Noch ein Review:
http://www.jaycassario.com/blog/2015/10/18/the-leica-sl-first-impressions-sample-images

Weiter unten ist ein Vergleich gegen die Nikon D4s. 5 Blendenstufen werden aus einem unterbelichteten Foto hochgepusht. Das Ergebnis ist bei der SL besser als bei der D4s.

BTW: Nett finde ich, dass das Suchergehäuse den R-Modellen ähnelt :).
j.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also gibt es bei Spiegellosen grundsätzlich keine Offenblendmessung? Das wusste ich gar nicht. Aber wenn ich überlege... logisch ist das schon :). Man sieht ja im Sucher der Spiegellosen schon die Schärfentiefe. Das ist aber doch ein Verlust für den Sucher, der dann bei wenig Licht ziemlich rauschen müsste. Scheint aber ja kein Problem zu sein. Sind alle Spiegellosen so?

es wird eine Ist Messung gemacht. Im A Modus kann man ganz normal die Belichtungkorrektur vornehmen und der Sucher passt sich dieser an in der Helligkeit (Wenn so eingestellt im Menü)
Bei meiner Pana wird wenn es dunkel wird, einfach die Auslesgeschwindigkeit zurück genommen, es bleibt Rauschfrei, dafür ruckelt mitunter der Sucher. Aber selbst bei f11 und Kerzenlicht ist der Sucher OK.

Das ist einer der grossen Vorteile einer Spiellosen bei Altlinsen.
 
Bei einem Leica M-Objektive schliesst du die Blende mechanisch mit einem Drehring. Wenn du bei der Frontlinse reinguckst, dann siehst du, wie dabei die Blende zugeht. Und die bleibt auch beim Messen und Auslösen genau so. Sie kann ja vom Body nicht bewegt werden. Ich glaube kaum, dass das bei den anderen Spiegellosen so ist. Das ist bei Leica einfach analoge Technik, Mechanik halt.
 
Yupp, nur bei R-Objektiven gibt es die Springblende. Allerdings kann man die Blende mechanisch auf den eingestellten Wert schließen, was wohl automatisch passiert, sobald man ein Objektiv an den Adapter ansetzt.
j.
 
Also gibt es bei Spiegellosen grundsätzlich keine Offenblendmessung? ...

Doch, aber mit "Altglas" nur, wenn Du die Blende manuell öffnest.

Wenn Du z.B. ein Leica R Objektiv an Deine Nikon hängst (geht per Bajonetttausch), dann hast Du übrigens den gleichen Effekt!
Das ist ein Thema der mechanischen Adaptierung ohne Datenübertragung und nicht auf spiegellos beschränkt.

Es ist diesbezüglich also egal, ob Du ein Leica M, R oder Nikon Objektiv an die Leica SL hängst ;)
 
Ich bin schon noch gespannt, wie gut diese Adaptionslösungen mit der SL gehen. Ich habe einen Novoflex-Adapter, mit dem ich Nikon-Linsen an die M hängen kann. Mit dem aufsteckbaren EVF und in Vergrösserung gelingen mit einem AF-D 85/1.4 sehr scharfe Bilder. Das AF-S 14-24mm ist an der M über Adapter gegen die Ränder hin aber unscharf. Auf unendlich fokussiert gelingt dann gar nichts Überzeugendes mehr. Persönlich finde ich die SL zumindest in der Startaufstellung missglückt und hässlich noch dazu. Es wäre einfach noch cool, wenn Leica es geschafft hätte, die hervorragenden M-Linsen auch an einer spiegellosen Kamera mit elektronischem Sucher einsetzbar zu machen. Aber erste Äusserungen des sonst Leica loyal ergebenen Beta-Testers Jonathan Slack lassen eher vermuten, dass der modifizierte Q-Sensor zwar die R-Objektive richtig gut bedienen kann, wer auch immer das mit unstabilisierten Teles tun möchte, die M-Objektive aber gegen den Rand hin immer noch schlechter abbilden als an der M240.
 
Wenn Du z.B. ein Leica R Objektiv an Deine Nikon hängst (geht per Bajonetttausch), dann hast Du übrigens den gleichen Effekt!
Das ist ein Thema der mechanischen Adaptierung ohne Datenübertragung und nicht auf spiegellos beschränkt.

Es ist diesbezüglich also egal, ob Du ein Leica M, R oder Nikon Objektiv an die Leica SL hängst ;)

Ein Adapter muss aber kein leeres Rohr sein. Wie man bei Nikon1-NikonF oder E-Mount-A-Mount sieht, ist der Einbau eines Agitators für die Springblende kein Problem. Auch der Einbau eines Blendensimulators wäre beim Leica-Preisniveau sicher machbar. Dann hätte man wenigstens Offenblendenmessung - und eine technische Weltneuheit.
 
11.000 € für Body und Objektiv?

Als Zielgruppe kann ich mir Reportage irgendwie nicht richtig vorstellen. Diese Leute müssten pro Jahr ~ 4000,-- € Einkommen generieren, nur um die AFA abzudecken. Außerdem ist es IMO fraglich, ob diese Gruppe überhaupt (noch) adaptierbare M und R Objektive hat.

Sieht irgendwie nach typischer Zahnarztkamera aus. Das Problem ist nur, Leica dürften irgendwann die Zahnärzte ausgehen.
 
11.000 € für Body und Objektiv?
[..]
Sieht irgendwie nach typischer Zahnarztkamera aus. Das Problem ist nur, Leica dürften irgendwann die Zahnärzte ausgehen.

Naja dafür dürfte sie wohl zu groß sein. ;) und das könnte auch die Zwickmühle sein.

Unabhängig vom Preis müsste das Objektiv wenigstens ein F2.8 sein um halbwegs professionellen Ansprüche gerecht zu werden. 24MP sind auch irgendwie nicht Fleisch noch Fisch. Die A7RII in dem Gehäuse dagegen wäre echt cool. Mehr Platz für Akku und Speicherkarte. :cool:

Aber ich muss zugeben, die Kamera würde mir schon gefallen, aber da kommt wieder der Preis ins Spiel.... :ugly:
 
Das ist auch so eine Sache. Versucht man die Entwicklung zu extrapolieren, dürfte ein 24MP Sensor in ~2 - 3 Jahren eine ziemlich durchschnittliche Hardware sein. Anders ausgedrückt, man würde fast 7.000 € für einen Body ausgeben, der in wenigen Jahren hoffnungslos zu veralten droht.

Das Problem hat es so bei den analogen M nicht gegeben. Wenn da ein besserer Film auf den Markt kam, hat man ihn einfach gekauft und eingelegt :D
 
11.000 € für Body und Objektiv?

Als Zielgruppe kann ich mir Reportage irgendwie nicht richtig vorstellen.

Denke ich auch. Ich bezweifle das ein Kunde mehr bezahlt nur weil die Bilder mit einer Leica gemacht wurden. Den Unterschied zu Canon oder Nikon sieht niemand.
Nur bei der Systemauswahl bemerkt man einen Unterschied. Bei Leica gibt´s keine. Adapter sind ´ne feine Sache, aber immer und dauernd ?

Für mich eine Kamera für Leute die auch 20,-€ für ´ne Dose Bier ausgeben würden. Als halbwegs normarler Hobbylichtbildner kann ich solche Preisgestaltungen nicht
ernst nehmen.
 
dürfte ein 24MP Sensor in ~2 - 3 Jahren eine ziemlich durchschnittliche Hardware sein. Anders ausgedrückt, man würde fast 7.000 € für einen Body ausgeben, der in wenigen Jahren hoffnungslos zu veralten droht.

Das ist jetzt schon normal und die billigste mit KB Sensor beginnt unter 1000 Euro.
http://geizhals.at/?cat=dcamsp&xf=166_24#xf_top

Wer mit dem Wertverlust rechnen muß ist bei Leica falsch, eine Nikon D610 um 1400 Euro wird definitiv weniger verlieren in den nächsten paar Jahren ;)

Technisch veraltet ist jede Digitalkamera nach 3-4 Jahren, verwendet man sie aber zum fotografieren wird man das wohl wesentlich länger können.
Braucht ein Profi mehr MP weil es die Agentur verlangt ist sie für ihn genauso aus dem Spiel wie für einen Amateur der 36 MP haben will als Crop Reserve.
 
Naja, gut mit 11 Bildern die Sekunde ist der Vergleich eher in Richtung D4s zu sehen und da sind 24MP schon nicht schlecht. Aber wenn da der selbe Sensor wie in der Q drin ist, die bringt glaub nur 12,6 Blendendstufen was jetzt nicht der Burner ist auch im Rauschverhalten hängt die imo hinterher. Aber DxO hat ja die Q nicht getestet

Kurzum es spricht nicht gerade für die Leica.
 
Arbeitsblendenmessung bei gleichzeitigem nanuellem Fokus ist schlicht ein Unding.

Bei Verwendung der Leica M-Optiken grundsätzlich oder R-Optiken mit Adapter ohne Springblendenfunktion ist bei geschlossener Blende weder eine augenscheinliche Beurteilung des Fokus noch Fokuspeeking sinnvoll möglich.

Also bei Offenblende den Fokus einstellen und kurz vor Auslösen die Blende schliessen.

Unmöglicher Bastelkram und lockt m. E. ganz sicher keinen Profi zum Kauf.
 
Ach ja, der Sensor der SL ist der Gleiche, wie in der Q. Und damit zeigt sich Banding bei Schattenaufhellung. Nicht so wirklich prickend und seit ca 3 Jahren nicht mehr Stand der Sensortechnik.
 
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