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Leica M9 vs M8: Vergleich

AW: M9, M8 - Vor- und Nachteile

Nur mal hypothetisch,für den Fall das das Forum doch dazu (ver)führt eine M8 zu eignen:
Für mich wäre ein 35 als Standard gesetzt (wohl das Biogon nach dem was ich bisher sah).Aber welches Objektiv sollte dies ergänzen fürs erste Standardset?
Da ich hauptsachlich alltägliches und familiäres fotografiere und durch viele Dienstreisen auch eher als Tourist fungiere liegt meine Wahl momentan eher beim oft gelobten Biogon 21/4,5.
Ein 28er scheint mir zu nah am 35 und ein 50 eher als zu unflexibel...
Oder irre ich, sind die umgerechneten 67mm vlt die bessere Ergänzung.Hmm.

75er.

Color Heliar, Classic Heliar oder Summarit.

Schöne Grüße
Uwe
 
AW: M9, M8 - Vor- und Nachteile

Merkwürdiger Weise habe ich bzgl. der Anschaffung einer M8 oder M9 eine ganz andere Vorstellung: ja, bislang ging es immer darum ein Normal-, ein leichtes Tele- und ein WW-Objektiv. Oder ein Zoom, das diese BW abdeckt. Aber dieses Trio oder Quartett musste es immer sein. Alle BW-Bereiche "abdecken".

Beim Gedanken an M8 oder M9 denke ich komischerweise nicht in Kategorien von Brennweite sondern Objektivcharakteristik. Und da wiederum eigentlich nur an eines: einen seidigen, weichen, alles abrupte vermeidenden Übergang von Schärfe zu Unschärfe bei hoher Farbechtheit. Das Ganze gemessen im VF im 35-45er Bereich. Alles andere käme sehr, sehr nachrangig bzw interessiert mich noch nicht einmal.

Daher merke ich auch, wie mir das Thema momentan in zwei Hälften, eigentlich sogar drei Teile zerfällt:

einerseits suche ich solche Objektive. Das hat mit Bodies nichts zu tun. Aber: ich kann eben nicht gut per Adapter ein 35/1.4er an die PL1 schrauben, technisch ja, aber der MFT Chip gibt eben eine ganz andere Bildanmutung wie der VF Chip. Also spielt der Body eben doch eine Rolle. Und dann merke ich: wenn ich diesen Weg gehe, dann auch stark deswegen, weil es keinen AF mehr gibt. Und ich merke, wie ich langsam wieder beim analogen Fotografieren lande. Eben habe ich deswegen wieder die alte K1000 in die Hand genommen: so mühelos auch im Dunkeln scharf zu stellen. Wenn ich nur die Zeit hätte, wieder Negative zu entwickeln und Abzüge zu machen!

Bis auf die Zeitersparnis: Was haben uns die modernen Kameras eigentlich gebracht? Ich meine, viele Probleme, die man früher nicht hatte. Naja, jetzt mal nicht philosophisch werden...ich geh mal raus...
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: M9, M8 - Vor- und Nachteile

Bis auf die Zeitersparnis: Was haben uns die modernen Kameras eigentlich gebracht? Ich meine, viele Probleme, die man früher nicht hatte. Naja, jetzt mal nicht philosophisch werden...ich geh mal raus...

Zeitersparnis, tatsächlich?
Ich bin mir sicher der Aufwand für den Weg zum Labor oder in den Keller ins eigene Labor war nicht größer, als die Versuche heute die EBV in den Griff zu bekommen (nur waren die Resultate damals im Schnitt besser;))

Die modernen Kameras haben viele Hobby-Knipser zum Vorschein gebracht, die glauben, weil sie 12MP und konvertierte 600mm Brennweite, Profi-Tasche, Profi-Gurt und Profi-Filter, nebst geklauter Profi-Software ihr eigen nennen, seien sie nun ebensolche Profis.;)
 
AW: M9, M8 - Vor- und Nachteile

Nicht zu vergessen der drölftausendpunktefemtosekundenscharfsteller mit 40B/s.

Da wird eins schon gut aussehen, keine Frage ~~
 
AW: M9, M8 - Vor- und Nachteile

Eigentlich ist ja beim Überfliegen des Threads schon klar, daß es keine wirkliche Kaufberatung sein soll, sondern es sich nur um einen weiteren der vielen "Na, sagt Mir endlich, daß ich trotz aller Logik diese Kamera kaufen soll!!!" -Threads ist. Das Suchen von Pseudo-Gründen, um eine völlig emotionale bis irrationale Entscheidung zu rationalisieren...

Dafür sprechen auch so physikalisch unmögliche Dinge wie der vom TO erwähnte, angeblich bei allen ausser bei leicaobjektiven stattfindende "abruptere Übergang von Schärfe zu Unschärfe" . Die Schärfentiefe ist einzig von der Blende und dem Motivabstand abhängig und nix anderem.... einzig das Bokeh ist je nach Objektivauslegung verschieden...

Nun, von mir aus, ist doch jedem selbst überlassen, für was er sein geld ausgibt.

Falls doch ein winziges bißchen Logik beim Rat zum Kaufverhalten erbeten sein sollte, hier meiner:

Die M8 oder M9 in Ruhe LÄNGER Ausprobieren (nicht in erster Euphorie kaufen) und dann mal überlegen, wo denn der Unterschied im fotografischen Ergebnis zur 5D ist. ? :D Existiert wirklich einer?

Und mit dem Kauf der M8/9 warten, bis man die X100 ebenfalls länger mal ausprobieren konnte.

Erst DANN eine Kaufentscheidung fällen - wobei mir persönlich völlig schnuppe ist, wie sie ausfallen wird.

Gruß
MF
 
AW: M9, M8 - Vor- und Nachteile


Mit deinem letzten Satz egalisierst du alles zuvor geschriebene.
Nunja, egal.

Natürlich ist dieser Thread nicht auf vollständig rationaler Basis aufgebaut, aber was ist falsch daran, sich vor einem Kauf ein paar Meinungen zu dem Thema einzuholen? Richtig, nichts!
 
AW: M9, M8 - Vor- und Nachteile

Ich hatte jahrelang M3, M6 und Objektive von 21 bis 135mm. Die Qualität der Objektive ist einzigartig, ich kenne nichts besseres. Die Kameras sind grandios. Aber zum Fotografieren ist mir das alles viel zu mühsam, ehrlichgesagt. Ich will nicht ständig Objektive wechseln müssen und die Focussiererei mit dem Mischbild-Entfernungsmesser ist mir zu betulich. Ich habe kein Problem damit, sorgfältig das Motiv zu finden ohne diese auferlegten "Entschleuniger".

Die M9 und M8 bringen exzellente Bildergebnisse, wie man überall sieht. Die M8 halte ich allein deswegen für wenig attraktiv, weil die Objektivbrennweiten für Kleinbild abgestimmt sind und es eigentlich ein Wahnsinn ist, sich ein sündhaft teures 21-mm-Objektiv zu kaufen um dann damit etwa 28mm KB-Bildwinkel zu bekommen.

Ich habe jahrelang mit verschiedensten Kameras mit Mischbild-Entfernungsmesser fotografiert, jener der M-Leicas ist ganz sicher der beste und ich bin auch mit schlechteren sehr gut zurechtgekommen. Seitdem ich das aber nicht mehr muss, will ich das eher nicht mehr.

Bei Leica hat man sehr viele sehr schöne Geschichten dafür, warum der Messsucher so viel besser wäre als SLR-Sucher. Das Hauptargument ist, dass man bei mittleren Brennweiten noch etwas mehr rund um den Sucherausschnitt sehen kann. Ich halte das für einen ziemlichen Unfug. Erstens, weil es eben nur bei engeren Bildwinkeln funktioniert und nicht bei 28mm und zweitens weil ich ja mein zweites Auge aufmachen kann, mit dem ich mehr überblicken kann. Für ein 21-mm-Objektiv muss man einen extra Sucher anstecken, das ist doch eigentlich pervers.

Die Qualität der Ergebnisse einer M9 ist granidios, sowohl vom Bildsensor her als auch von den Objektiven. Das Fotografieren mit einer Leica-M ist ein ganz besonderes Erlebnis. Aber nur dann, wenn das Motiv einigermaßen berechenbar ist und keine Verstellungen knapp vor dem Auslösen nötig sind und man auch das passende Objektiv bereits drauf hat. Wenn das zutrifft, ist es die schnellste Kamera. Für mich trifft das aber leider selten zu.

Eine Leica-M ist eine derart eigenwillig funktionierende Kamera, dass nur jeder für sich selbst entscheiden kann, ob sie zu ihm passt. Mein Tipp wäre also: Unbedingt beim wirklichen Fotografieren ausprobieren. Rein für Probeaufnahmen schlägt eine M9 wie jede M-Leica ganz sicher die meisten Kameras, weil keine - finde ich - so angenehm in der Hand liegt. Man ist sofort von ihr verzaubert, aber im Alltag finde ich sie dann nicht so toll.
 
AW: M9, M8 - Vor- und Nachteile

Dafür sprechen auch so physikalisch unmögliche Dinge wie der vom TO erwähnte, angeblich bei allen ausser bei leicaobjektiven stattfindende "abruptere Übergang von Schärfe zu Unschärfe" .

Das stimmt aber schon. Man nennt das Mikrokontrast. Suche einmal danach. Das macht die besondere Abbildungs-Charakteristik der Leica-M-Objektive aus.

Eine X100 ist doch keine Alternative zu einer M9. Die M9 ist eine Systemkamera, die X100 ist eine größere Kompaktkamera.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: M9, M8 - Vor- und Nachteile

Eine sachliche Kritik von jemandem, der die „M“ nicht nur aus Foren und Preislisten kennt. Und schon kann ich damit Leben!:D


Eine M9 ist halt keine Zauberkiste, die alles, was dem geneigten Forenfotograf so wichtig ist, am allerbesten kann.
Im Gegenteil: Genau das kann sie nicht!
 
AW: M9, M8 - Vor- und Nachteile

Eine M9 ist halt keine Zauberkiste, die alles, was dem geneigten Forenfotograf so wichtig ist, am allerbesten kann.
Im Gegenteil: Genau das kann sie nicht!

Verstehe ich nicht. Die M8/M9 wird doch hauptsächlich von Forenfotografen gekauft. Menschen, die ihr Geld mit Fotos verdienen, setzen sie ja in der Regel nicht ein.
 
AW: M9, M8 - Vor- und Nachteile

Mit deinem letzten Satz egalisierst du alles zuvor geschriebene.
Nunja, egal.

Natürlich ist dieser Thread nicht auf vollständig rationaler Basis aufgebaut, aber was ist falsch daran, sich vor einem Kauf ein paar Meinungen zu dem Thema einzuholen? Richtig, nichts!

Mit meinem Letzten Satz wollte ich nur klarstellen, daß ich nicht missionieren will (wie mir das oft unterstellt wird), sondern einen Hinweis geben auf ein rationales Vorgehen bei der ganz persönlichen Eingrenzung der Vor- und Nachteile, die der Kauf des einen oder anderen Produktes für den TO bedeuten könnte...

Ich habe auch keine Probleme damit, wenn jemand sich einfach aus Lust am Objekt sich etwas kauft, was rein rational nicht zwingend besser als eine alternative Lösung ist oder gar objektiv weniger gut.
Für solcherlei reine Bauchentscheidungen braucht man allerdings keine Hilfe Fremder, das sollte man ganz alleine mit sich ausmachen, indem man dann einfach nur auf seinen Bauch hört. ;)

Ist der letzte Satz jetzt besser verständlich?

Gruß
MF
 
AW: M9, M8 - Vor- und Nachteile

Ein paar gute Posts - vielen Dank dafür.

Zum Thema Kaufberatung oder "eigentlich sagt mir doch, dass ich mir eine M holen soll": Natürlich brauche ich keine weitere Kamera, ich habe jetzt schon mehr davon als nötig, gleiches gilt für Objektive. Und die Sachen, die ich habe, sind auch alle sehr gut. Auch denke ich keineswegs, meine Bilder würden durch eine M besser - das wäre ja blühender Kappes. Nein, hier geht es um mein Hobby. Ich bin in der sehr glücklichen Lage, nicht mein Geld damit verdienen zu müssen und kann tun und lassen, was mir Spaß macht. Und dazu gehört eben das Spielen mit verschiedenen Systemen. Ich muss mir keine Leica zulegen, aber der Gedanke daran macht Spaß. Wenn aber, so ist die Frage, gebraucht mit überschaubarem Geldeinsatz aber - unerwünschtem - Crop-Faktor (M8/8.2) oder das "richtige" Format der M9 (gute Beobachtung von fewe 1 - wozu ein teures 21mm, wenn es denn faktisch ein 28er ist?) für einen Preis, der einfach das übersteigt, was mir als "Spielerei" angemessen scheint. Das alles hat mit Logik und Rationalität nichts zu tun und soll es auch nicht. Schon allein das Denken und Quatschen darüber macht Spaß - offenbar nicht nur mir, denn sonst würde ja niemand hier schreiben.

Zum Thema Einsatzzweck einer M: ja, mir ist klar, dass sie dann gut zu nutzen ist, wenn keine raschen Szeneänderungen zu erwarten sind bzw. die Bedingungen nicht schwierig abzuschätzen. Sicher wird eine M nie mein Hauptsystem werden. Wobei: ein Hauptsystem habe ich sowieso nicht mehr. Auf Konzerten und zu Veranstaltungen nehme ich meist die 5D, wenn es aber leicht sein soll, die Km bzw, wenn das Licht schlecht zu werden verspricht, die Kx. Unterwegs die Km, wenn selbst die zu groß ist, dann die PEN. Wenn ich nicht bearbeiten will oder kann, dann die PEN oder die Km - usw. Womit ich wieder beim Hobby wäre: schon allein das Auswählen von Kamera und Objektiven macht Spaß und bringt mich in gute Stimmung.

Womit ich zu einigen praktischen Fragen käme:

M8/M8.2: ist dieser Magentastich jetzt durch die zeitweilig beigelegten Filter behoben oder durch Firmwareupdate?

Wenn ich bei einem M8 Biete-Angebot sehe, dass die zum Verkauf stehende M8 einen neuen CCD Sensor bekommen hat, aber nachwievor zum Banding bei Sensorerhitzung neigt - wie muss ich das einschätzen?

Gibt es eine Website, die mal eine Übersicht über die M und M39 Objektive hat (in der Art wie diese Site zum K-Bajonett oder diese zum EF-Bajonett)? Schließlich möchte ich mich auch in die Objektive einlesen.

Und ja, irgendwann werde ich erstmal ausprobieren. Aber ich bin nicht der Typ, der ein Wochenende mal ausprobiert - wie soll das in Ruhe abgehen? Da hört man ja nur die Uhr ticken. In die Hand nehmen, und sehen, ob es wirklich schnackelt, das ja, aber das wird wohl so ausgehen, wie fewe1 angedeutet hat. Mal sehen, vielleicht gibt es hier in der Gegend ja mal eine Art M-Stammtisch oder so. Und dann wird das Ausprobieren vermutlich eine M8/M8.2 aus guter Hand sein. Oder eine M9 aus guter Hand. Schaun 'mer mal...
 
AW: M9, M8 - Vor- und Nachteile

Der Magentastich bei der M8/M8.2 muß noch verfiltert werden, mit Firmware geht das nicht.

In Sachen Objektive gibt es hier kompakte Infos über M-Linsen, auch hier und hier. Mit Bildbeispielen massenhaft im L-Camera-Forum. Das Schöne ist, daß man auch mit alten, weniger kostspieligen Objektiven sehr weit kommt.

Ich denke ja, daß man nicht immer alles rational rechtfertigen muß. Man darf auch ab und zu unvernünftig sein. Ich kann meine M auch nicht rechtfertigen, aber ich habe es auch bisher keine Sekunde bereut.

beste Grüße
andrea
 
AW: M9, M8 - Vor- und Nachteile

Der Magentastich bei der M8/M8.2 muß noch verfiltert werden, mit Firmware geht das nicht.

In Sachen Objektive gibt es hier kompakte Infos über M-Linsen, auch hier und hier. Mit Bildbeispielen massenhaft im L-Camera-Forum. Das Schöne ist, daß man auch mit alten, weniger kostspieligen Objektiven sehr weit kommt.

Ich denke ja, daß man nicht immer alles rational rechtfertigen muß. Man darf auch ab und zu unvernünftig sein. Ich kann meine M auch nicht rechtfertigen, aber ich habe es auch bisher keine Sekunde bereut.

beste Grüße
andrea

Vielen Dank für Deine Links. Großartig!

Das beste aber steht in Deinem Blog und ist mir aus der Seele gesprochen:

I use the camera in my free time to walk around and look at people and surroundings. That is surprisingly relaxing, like meditation, it helps getting your mind off things.

This is exactly the way I feel when strolling around. I've got a very stressful job, but photography keeps my spirits up! :top:
 
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