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Leica M9 / MP (von Canon EOS 5D M3)

Viel Spass auch von mir!
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Genau, als Einsteiger gleich ein Noctilux. Tut nur zu Anfang weh und alles danach wird preiswerter. :lol:
 
Hallo und danke für die vielen Antworten schonmal.
Also mein momentanes Sortiment ist:
Die besagte canon
50 mm 1.4
16-35mm 2.8
70-200 mm 2.8 plus telekonverter 2x
100mm Makro is 2.8
Dazu Blitz und Grafiker/ Politiker

Irgendwie denkt man ja immer nimm mal alles mit wer weiß was man gebrauchen kann und deswegen das schwere Gepäck.

verkaufe das 70-200, das 16-35, das 100Macro...gibts alles nicht für die M...und siehe da es wiegt keine 13 kg mehr.

Ich habe mir heuer für drei Tage die M mit 35/2,0 ausgeliehen und sie gerne wieder zurück gegeben. Die EOS 5d3 liegt mir einfach besser..bessere Ergonomie..alles schneller und genauer einzustellen..man kann sich besser auf das Motiv konzentrieren.

Ich bin vor 13 Jahren mal von Canon EOS auf Konica Hexar RF umgestiegen...da wusste ich innerhalb eines Filmes "das ist es"...bei der M war das nicht der Fall, eher das Gegenteil.
 
Ich habe mir heuer für drei Tage die M mit 35/2,0 ausgeliehen und sie gerne wieder zurück gegeben. Die EOS 5d3 liegt mir einfach besser..bessere Ergonomie..alles schneller und genauer einzustellen..man kann sich besser auf das Motiv konzentrieren.

Eine M hat man in drei Tagen nicht im Griff. Weniger als 3 Monate sollte man sich nicht damit beschäftigen.

Trotz Gewöhnung an die M, bleibt eine DSLR mit Zoomobjektiv die schnellere Kamera. Ist das in der Praxis relevant? Nö. Man macht etwas weniger Fotos, und dafür setzt man sich bei den wenigen Fotos intensiver mit dem Motiv auseinander.

Gerade im Urlaub ist es befreiend, wenn man nicht jedes erdenkliche Motiv erwischen kann. Man nimmt auf, was sehenswert ist und in der Reichweite der angeschnallten Festbrennweite liegt. Bei ganz wichtigen Motiven wechselt man auch mal die Linse - aber wirklich nur dann.

Wenn man die eigene Umgebung erkundet bzw. den gleichen Ort mehrfach aufsucht, reicht es mit einer Festbrennweite loszuziehen. Man sieht die Motive besser, wenn man einen festen Bildwinkel verwendet.

Die Leica M hat gegenüber einer Canon 5D den Vorteil, dass sich die Leute vor der Kamera launiger benehmen. Vielleicht nicht immer, aber man merkt es, wenn man längere Zeit damit arbeitet. Man wird auch viel eher ignoriert, was auch von Vorteil sein kann (weniger Flucht, Posing usw.).
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine M hat man in drei Tagen nicht im Griff.
Aber nach drei Tagen sollte man schon wissen, ob einem das Bedienkonzept im Wege ist oder nicht.
 
Eine M hat man in drei Tagen nicht im Griff. Weniger als 3 Monate sollte man sich nicht damit beschäftigen.

Trotz Gewöhnung an die M, bleibt eine DSLR mit Zoomobjektiv die schnellere Kamera. Ist das in der Praxis relevant? Nö. Man macht etwas weniger Fotos, und dafür setzt man sich bei den wenigen Fotos intensiver mit dem Motiv auseinander.

Gerade im Urlaub ist es befreiend, wenn man nicht jedes erdenkliche Motiv erwischen kann. Man nimmt auf, was sehenswert ist und in der Reichweite der angeschnallten Festbrennweite liegt. Bei ganz wichtigen Motiven wechselt man auch mal die Linse - aber wirklich nur dann.

Wenn man die eigene Umgebung erkundet bzw. den gleichen Ort mehrfach aufsucht, reicht es mit einer Festbrennweite loszuziehen. Man sieht die Motive besser, wenn man einen festen Bildwinkel verwendet.

Die Leica M hat gegenüber einer Canon 5D den Vorteil, dass sich die Leute vor der Kamera launiger benehmen. Vielleicht nicht immer, aber man merkt es, wenn man längere Zeit damit arbeitet. Man wird auch viel eher ignoriert, was auch von Vorteil sein kann (weniger Flucht, Posing usw.).

Da stimme ich, abgesehen von den ersten beiden Sätzen, in allem zu.


Aber nach drei Tagen sollte man schon wissen, ob einem das Bedienkonzept im Wege ist oder nicht.

Bei mir war es bereits nach nur einer 1/2 Stunde entschieden.
Es ist wie es ist, der Eine kommt damit zurecht der Andere nicht.
Sich einer M hinzugeben ist eben auch ganz klar eine Einstellungssache.
Ich mag meine M9.

Glückwunsch. (y)
 
Die Leica M hat gegenüber einer Canon 5D den Vorteil, dass sich die Leute vor der Kamera launiger benehmen. Vielleicht nicht immer, aber man merkt es, wenn man längere Zeit damit arbeitet. Man wird auch viel eher ignoriert, was auch von Vorteil sein kann (weniger Flucht, Posing usw.).

Bei der M benehmen sich die Leute launiger? Verstehe ich nicht, müsste doch umgekehrt sein: Die Leute reagieren launiger, wenn ich mir dem Trümmer 5D vor ihnen stehe...:confused:
Wenn man ignoriert werden möchte, reicht auch eine kleine Spiegellose, das muss keine M sein...
 
Eine M hat man in drei Tagen nicht im Griff. Weniger als 3 Monate sollte man sich nicht damit beschäftigen.

Trotz Gewöhnung an die M, bleibt eine DSLR mit Zoomobjektiv die schnellere Kamera. Ist das in der Praxis relevant? Nö. Man macht etwas weniger Fotos, und dafür setzt man sich bei den wenigen Fotos intensiver mit dem Motiv auseinander.

Gerade im Urlaub ist es befreiend, wenn man nicht jedes erdenkliche Motiv erwischen kann. Man nimmt auf, was sehenswert ist und in der Reichweite der angeschnallten Festbrennweite liegt. Bei ganz wichtigen Motiven wechselt man auch mal die Linse - aber wirklich nur dann.

Wenn man die eigene Umgebung erkundet bzw. den gleichen Ort mehrfach aufsucht, reicht es mit einer Festbrennweite loszuziehen. Man sieht die Motive besser, wenn man einen festen Bildwinkel verwendet.

Die Leica M hat gegenüber einer Canon 5D den Vorteil, dass sich die Leute vor der Kamera launiger benehmen. Vielleicht nicht immer, aber man merkt es, wenn man längere Zeit damit arbeitet. Man wird auch viel eher ignoriert, was auch von Vorteil sein kann (weniger Flucht, Posing usw.).

Liest sich wie Leica Marketing Gewäsch und hat meiner Erfahrung nach nichts mit der Praxis zu tun.
Ich habe die M8, die M9 und auch die M jeweils drei Tage ausprobiert und habe zwischen 2002 und 2011 nahezu ausschließlich mit einer Messsucherkamera fotografiert. Wenn man drei Monate braucht um mit einer Kamera klar zu kommen ist sie eine Fehlkonstruktion.
Ich fotografiere mit der 5d3 ausschließlich mit Festbrennweiten und bin sehr oft auch mit nur einem Objektiv unterwegs.
Wenn ich ein lohnendes Motiv verpasse ist das weder mit der 5d befreiend noch war es das mit der Hexar RF oder der M.

Nach nahezu 15 Jahren Fotografie auf der Straße kann ich sagen, dass die einzigen Kameras die manchmal einen Unterschied im Verhalten der Leute machen, TLRs sind weil viele "einen Opa hatten der auch so eine Kamera verwendet hat". Und..unauffällig oder auffällig ist der Fotograf, nicht die Kamera.
 
Ich verwende neben der 5 D III auch eine Leica M 240. Die Bildqualität ist bei beiden hervorragend - wenn man auch bei der Canon sehr gute Linsen verwendet. Ansonsten ist eine Messsuchersystem - auch wenn schon aufgebohrt wie bei der M 240 - aber etwas ganz anderes als eine DSLR mit Autofokus. Und das muss man mögen oder eben nicht. Die Messsuchersysteme sind sehr gut in dem Brennweitenbereich von ca. 18 mm bis 90 mm - bei der M 240 gehen mit dem dort möglichen Live View (geht nicht bei der M9) auch 135 mm und längere (adaptierte) Brennweiten. Auch die Bildqualität der M 9 war sehr gut - ich hatte nie Sensorprobleme, habe den Sensor aber auch nicht nass gereinigt. Für Menschen mit schlechteren Augen ist aber die M 240 viel besser geeignet. Bleibt der Faktor Gewicht, da wird es wirklcih gewichtig. Ich bin mit meinem 5 D III System schon sehr viel auf Zooms umgestiegen - trotzdem bleibt alles zusammen sehr gewichtig, auch de 5 D III mit dem 24/70 II ist schon ein ordentlicher Brocken, von weiteren Brennweiten abgesehen. Die M 240 oder M 9 ist selbst zusammen mit 4 Brennweiten (ich verwende ein 18er, 28er, 50iger und ein 90 iger) ein Leichtgewicht, man bringt alles - selbst plus Kleinzeug- in einer sehr kleinen Tasche unter. Und das Fotografieren mit einer M Leica ist wesentlich unauffälliger. Fazit - die 5 D III ist wesentlich universeller und auch besser abgedichtet - die Leica unauffälliger und viel leichter. Aufgeben würde ich die 5 D III wegen der Leica nicht - aber im eingeschränkten Anwendungsbereich der Leica macht mir das Fotografieren damit mehr Spass.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die M mit dem leichten Summicron 28mm asph. wiegt ein sattes Kilo. Das ist immer noch leichter als eine D700 mit einer guten Festbrennweite. Aber die neuen Nikons und wohl auch die Canons sind doch leichter geworden. Eine Df ist ebenfalls recht kompakt und fühlt sich jetzt nicht viel schwerer an als eine M. Man muss sich ja nicht unbedingt ein fettes Zoom dran hängen. Kleinbildformatobjektive für Spiegelreflex sind halt in der Regel deutlich sperriger als für den M-Anschluss und meistens nicht gerade besser. Alles in allem bin ich immer wieder mal froh, auf eine Spiegelreflex zurückgreifen zu können. Aber ich tue das immer seltener, nicht wegen des Gewichtes, sondern weil mir eine Messsucher halt mehr Spass macht.
 
Hallo,also ich besitze beide Kameras und jede hat ihre Berechtigung. Ich würde auf jeden Fall die Canon behalten! Meine Leica benutze ich für die Streetfotografie,dia Canon für alles andere. Übrigens ist mein Leica-Sensor nach ca.20000 Fotos immer noch einwandfrei.
 
Mir ist noch nicht ganz klar ob ich auf Leica M9 oder MP oder ....?
Mal abseits von sachlichen Argumenten:

Eine Canon xxx ist eine Kamera die in jedem Zustand zu jeder Zeit am Markt erhältlich ist. Wieso also nicht einfach das alte Geraffel verkaufen und Dich ganz auf ein Experiment einlassen: nur die Leica und fertig. Natürlich wirst Du Deine Canon vermissen, aber mit der hast Du ja schon genug Bilder gemacht. nun ist mal die Leica dran. Wenn Du in einigen Monaten oder Jahren schlauer bist, dann kannst Du Dir bei zu großer Sehnsucht wieder eine (gebrauchte?!) Canon besorgen. Bis dahin ist die Leica die einzige Cam im Stall. So lernst Du sie wirklich kennen - und mit ihre eine neue Art von Fotografie (die nun mal ein Wechsel von SLR auf Messsucher mit sich bringt). Ich bin überzeugt dass Dich diese Methode fotografisch weiter bringt.
 
Er hat doch schon längst sein Baby gekauft (siehe alte Beiträge aus 2014), aber leider noch keine Bildchen geschickt und kein feedback zum Feeling.

Schade!
 
Obgleich der Thread ja schon abgewickelt ist (bzw. so gut wie...), dennoch hier mein Senf: beides ergänzt sich, ich würde also nicht sagen entweder/oder sondern sowohl als auch. Tele geht z.B. m. Leica nicht (bzw sehr mühsam) - wer mal > 1h mit einem 90er M-Objektiv gearbeitet hat, kennt tränende Augen und verschwommenes Sehen. Die BQ aus bspw. M9 + Cron 50/2 IV ist jener der Canons deutlich überlegen, was vermutlich an Mikrokontrasten liegt, die sich im Zusammenspiel von Objektiv und CCD Sensor ergeben (ich spreche also von M9). Die manuelle Arbeitsweise mag ich sehr, freue mich dann aber auch wieder, wenn ich einen AF habe. Daher habe ich es so gedreht, dass ich in beiden Systemen nicht das teuerste von teuren habe (das ist auch absolut nicht nötig), aber in beiden System ordentliches Gerät, das mich zufrieden stellt und gut genug ist, dass ich immer wieder auch ausstellen kann.
 
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