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Leica M9 M-E MM Sensor Crack und Delamination/Korrosion

Status
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4. Du glaubst wirklich, die Euro 1.800,- für den Sensoraustausch zzgl. Märchensteuer sind der Selbstkostenpreis? Ich bitte Dich, kein Unternehmen der Welt würde so unwirtschaftlich rechnen!

Wir alle wüssten gerne, mit was für einem Wert ein Sensor bei Leica in den Büchern steht, d.h was der Sensor im Einkauf gekostet hat (Ob es z.B. 50, 250 oder 1000 EUR waren). Ich befürchte, auch Du wirst uns diese Information nicht geben können, oder? Daher können wir nur raten, wieviel daran jetzt verdient wird.
 
Wir alle wüssten gerne, mit was für einem Wert ein Sensor bei Leica in den Büchern steht, d.h was der Sensor im Einkauf gekostet hat (Ob es z.B. 50, 250 oder 1000 EUR waren). Ich befürchte, auch Du wirst uns diese Information nicht geben können, oder? Daher können wir nur raten, wieviel daran jetzt verdient wird.
natürlich kann uns das niemand sagen. Aber es leuchtet doch ein, daß jede Person und jedes Unternehmen immer darauf bedacht ist, wirtschaftlichen Schaden von sich abzuwenden und Leica macht hier keinen Unterschied! In Wetzlar wird man ganz sicher so gerechnet haben, daß man maximal mit einem blauen Auge davon kommt!
 
Die Produktion dieses Sensors ist doch längs eingestellt, es wird der aktuelle Bestand verbaut.

Die Leica M-E wird mit dem (vermutlich unveränderten) Sensor der M9/M9-P/MM weiterhin produziert.
 
Da hast Du viel Unfug zusammen gefasst

Unfug würde ich das nicht nennen. Es sind schon viele Wahrheiten drin, in neo171170`s Beitrag. Auch sein Resümee, dass Leica sehr schnell versuchen wird die M9 vom Markt zu bekommen, dürfte nicht falsch sein. So erklärt sich auch die Upgrademöglicht zur M (240), die manchen Kunden angetragen wurde.

Es wäre nicht das erste Mal, dass Leica seine Kunden mit einem Scherbenhaufen stehen lässt. Als langjähriger Nutzer des M-System hat man ja immer ein wenig mitleidig auf die R-Nutzer (DMR) geschielt. Aber auch im analogen Kompaktbereich hat Leica sich nicht mit Ruhm bekleckert. Die minilux und die CM (wer kennst sie noch?) sind nach sehr kurzer Zeit irreparabel vom Markt verschwunden.
Nun sind wir M-Nutzer einmal dran. Neu ist allerdings die Dreistigkeit, mit der Leica ein Statement auf den Markt wirft und nun offenbar abgetaucht ist. Die "Kulanzregelung" und die Nummer mit der Manipulation (ja, so nenne ich es mal) der Anleitung zur Sensorreinigung auf der Website, werden das Firmenimage nachhaltig beschädigen. Ob das dem neuen (Manager)Geist in Wetzlar aber auffällt...?
 
Wir alle wüssten gerne, mit was für einem Wert ein Sensor bei Leica in den Büchern steht, d.h was der Sensor im Einkauf gekostet hat (Ob es z.B. 50, 250 oder 1000 EUR waren). … Daher können wir nur raten, wieviel daran jetzt verdient wird.
Nun, der Sensor wird so günstig sein, dass eine Neuauflage von seiten Leicas mit besserer Beschichtung ( -> das Thema Schott-Gläser mit unterschiedlichen Beschichtungen wurde "drüben" diskutiert) wohl nicht in Frage kam. Anders ist es ja auch nicht zu erklären, dass immer noch dieselben Fehler (da zähle ich den Glasbruch dazu) auftreten, bis hin zur M-E!
Leica O-Ton im Leicaforum:
Bei den Produkten Leica M9 / M9-P / M Monochrom / M-E können Korrosionseffekte auf dem Deckglas des CCD-Bildsensors auftreten

Meiner Ansicht nach "lohnte" es sich für Leica nicht mehr, den Sensor upzudaten: die M240 ist ja da, die M9 bereits aus dem aktuellen Programm, und die anderen werden nachziehen.
Also - durchstehen. Bis zum EOL der vollformatigen CCD-Ms ... :rolleyes:
 
Nach einigem Stöbern im Netz ergibt sich für mich folgendes Bild:

- prinzipiell ist das Problem da, trifft aber nicht jede Kamera bzw. jeden Sensor
- es gibt Leute, die seit Erscheinen der Kamera ohne Probleme fotografieren obwohl sie ihren Sensor regelmäßig reinigen
- es gibt Leute mit Problemen, das tritt aber meist nach gar nicht allzu langer Zeit auf

Wenn das alles so richtig ist, dann kann man doch immer noch bedenkenlos eine M9 kaufen. Bei jungen Kamera kostet der Austausch nichts bzw. nicht viel und es muss danach ja nicht wieder auftreten. Bei einer etwas älteren Kamera, die das Problem bisher nicht hatte, wird es evtl. auch nicht mehr auftreten.

Leute, verramscht Eure M9. Die Gebrauchtpreise müssen noch weiter runter, dann schlage ich doch noch mal zu. :lol:

Ich will das Problem nicht schönreden, aber ich wäre schon bereit, ein gewisses Risiko einzugehen.
 
Nach einigem Stöbern im Netz ergibt sich für mich folgendes Bild:

- prinzipiell ist das Problem da, trifft aber nicht jede Kamera bzw. jeden Sensor
- es gibt Leute, die seit Erscheinen der Kamera ohne Probleme fotografieren obwohl sie ihren Sensor regelmäßig reinigen
- es gibt Leute mit Problemen, das tritt aber meist nach gar nicht allzu langer Zeit auf

Wenn das alles so richtig ist, dann kann man doch immer noch bedenkenlos eine M9 kaufen. Bei jungen Kamera kostet der Austausch nichts bzw. nicht viel und es muss danach ja nicht wieder auftreten. Bei einer etwas älteren Kamera, die das Problem bisher nicht hatte, wird es evtl. auch nicht mehr auftreten.

Leute, verramscht Eure M9. Die Gebrauchtpreise müssen noch weiter runter, dann schlage ich doch noch mal zu. :lol:

Ich will das Problem nicht schönreden, aber ich wäre schon bereit, ein gewisses Risiko einzugehen.

ich hatte bislang eine M9, deren Sensor aufgrund des Korrosionsproblems auf Kulanz getauscht wurde (Mitte 2013)
und eine M9-P, deren Sensor beim Kauf absolut jungfräulich aussah!
Kurz vor'm Sommerurlaub im August ist der Sensor in zwei Ecken gesprungen!:ugly:
Die Kamera hatte jedoch noch Garantie und so wurde mir ein Upgrade auf die M240 angeboten, welches ich letztlich annahm. Die Alternative wäre ein monatelanger Aufenthalt in Wetzlar gewesen, es waren keine Sensoren vorrätig:grumble:
Soviel also zum Thema Risiko! Ich habe die M9(-P) geliebt, aber ich will doch lieber fotografieren, als meine Kamera permanent nach Wetzlar zu schicken....
 
Nach einigem Stöbern im Netz ergibt sich für mich folgendes Bild:

- prinzipiell ist das Problem da, trifft aber nicht jede Kamera bzw. jeden Sensor
- es gibt Leute, die seit Erscheinen der Kamera ohne Probleme fotografieren obwohl sie ihren Sensor regelmäßig reinigen
- es gibt Leute mit Problemen, das tritt aber meist nach gar nicht allzu langer Zeit auf

Du beschreibst das Problem richtig, nur deine Schlußfolgerung stimmt vermutlich nicht. Es gibt nicht wenige, die davon ausgehen, dass jede M9 und all ihre Derivate - bis hin zu den getauschten Sensoren - betroffen sein werden. Es wird kaum an der bis letzten Freitag von Leica selbst empfohlenen Sensorreinigung (Nassreinigung) liegen. Das ist anerkannter Standart. Es gibt zumindest Hinweise darauf, dass die Beschichtung das Übel ist. Davon weiß Leica seit mindestens 2 Jahren! Noch heute sind aber M-E und Monochrom (vermutlich unverändert) im Handel.
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Du hast sicher recht, 6TSD Euro sind ein echter Schnapp!
Ich weiß, daß ich Recht habe.
Deswegen wundern mich deine Ausführungen.
Selbst für 12.000,-€ wäre sie in in ihrer Klasse konkurrenzlos günstig gewesen.


welcher "Klasse" sprichst Du überhaupt?
- Von einer digitalen Messsucherkamera mit Kleinbildsensor.
- Von der kleinsten Kamera mit Kleinbilsdsensor (wie ich schon schrieb: Zum Zeitpunkt ihres Erscheinens).
 
Noch heute sind aber M-E und Monochrom (vermutlich unverändert) im Handel.

Das ist der eigentliche Skandal. Wenn das stimmt, handelt es sich um so etwas wie eine zwar nicht geplante, aber fahrlässig in Kauf genommene Obsoleszenz. Ich bin mal gespannt, wie sich die Sache in den USA entwickelt. Aber vielleicht sind die Stückzahlen einfach zu niedrig, als dass sich eine Sammelklage lohnen würde. Das böse Wort 'Betrug' taucht irgendwo im Hinterkopf auf.

Oder aber dem Gros der Kunden von Leica ist das vollkommen egal. Vielleicht ist es für die allermeisten wirklich ein schlichtes Luxus-Gadget. Es wird gekauft, weil es cool und edel ist, ein paar Bilder werden damit gemacht und dann liegt sie in der Schublade. So wie eine Gucci-Handtasche, die trägt frau auch nur ein paar Mal und dann war's das. Interessiert niemanden, ob der Verschluss nach einem Jahr den Geist aufgibt. So ist die Knipse dann halt hin, egal, ist eh langweilig geworden.
Es gibt eben viele Menschen mit viel Geld.

Das bedeutet übrigens nicht, dass die M keine tolle Kamera als Werkzeug wäre, und auch nicht, dass es Menschen gibt, die gerne und großartig damit fotografieren. Aber die sind vielleicht einfach egal, weil für das Geschäftsergebnis irrelevant. Haben halt Pech gehabt.
 
Das ist der eigentliche Skandal. Wenn das stimmt, handelt es sich um so etwas wie eine zwar nicht geplante, aber fahrlässig in Kauf genommene Obsoleszenz. Ich bin mal gespannt, wie sich die Sache in den USA entwickelt. Aber vielleicht sind die Stückzahlen einfach zu niedrig, als dass sich eine Sammelklage lohnen würde. Das böse Wort 'Betrug' taucht irgendwo im Hinterkopf auf.

Für eine Sammelklage müssen ja erst einmal Geschädigte zusammenkommen. Da Leica in den USA nach meinem Wissen aber recht generös bei der Reparatur und evtl. Ersatzkameras ist, muss man die Geschädigten sicherlich mit der Lupe suchen.

Ich kann keinen vorsätzlichen Betrug entdecken, wenn man eine Schwachstelle verschweigt und bei Problemen direkt für Problemlösung sorgt. Es ist dennoch nicht gut für den Ruf.
 
Ich weiß, daß ich Recht habe.
Deswegen wundern mich deine Ausführungen.
Selbst für 12.000,-€ wäre sie in in ihrer Klasse konkurrenzlos günstig gewesen.

- Von einer digitalen Messsucherkamera mit Kleinbildsensor.
- Von der kleinsten Kamera mit Kleinbilsdsensor (wie ich schon schrieb: Zum Zeitpunkt ihres Erscheinens).

Weil sie die einzige ist. Dein Beitrag hat somit sicher einen gewissen Witz, mehr aber nicht.
So kann man nicht ernsthaft über ein Problem diskutieren, dass vielleicht vielen Kunden, die über Jahre für eine solche Kamera gespart haben, die Kamera/Kohle kostet. Vielleicht bist du erst dazu in der Lage, wenn deine M (welche auch immer) die Segel streicht.
 
Wenn das alles so richtig ist, dann kann man doch immer noch bedenkenlos eine M9 kaufen. Bei jungen Kamera kostet der Austausch nichts bzw. nicht viel und es muss danach ja nicht wieder auftreten. Bei einer etwas älteren Kamera, die das Problem bisher nicht hatte, wird es evtl. auch nicht mehr auftreten.

Leute, verramscht Eure M9. Die Gebrauchtpreise müssen noch weiter runter, dann schlage ich doch noch mal zu. :lol:

Ich will das Problem nicht schönreden, aber ich wäre schon bereit, ein gewisses Risiko einzugehen.
ja, dann tu es doch. :rolleyes:
Wenn du genug Geld hast, für eine Kamera, die vielleicht in einem Jahr zur Reparatur müsste, aber leider kein Sensor mehr zum Tausch da ist, Geld auszugeben: nur zu. :eek:

Ich würde das nicht mehr tun. Einerseits aus finanziellen Gründen, wer hat schon mal eben - selbst für eine Gebrauchte - ein paar Tausender im Köcher, andererseits aus derzeit nicht mehr vorhandenem Vertrauen zum Hersteller und seinem Management. Wäre Leica hergegangen und hätte verkündet: "ja, nostra culpa, aber ab [Jahr / Serien-Nr.] haben wir andere, verbesserte Sensoren verbaut": dann wäre es etwas anderes. Aber so?
Die aktuelle M-E auch vom Problem betroffen? - Nein danke.

Aber jeder, wie er will.
 
Ich kann keinen vorsätzlichen Betrug entdecken, wenn man eine Schwachstelle verschweigt und bei Problemen direkt für Problemlösung sorgt. Es ist dennoch nicht gut für den Ruf.

Diese "Kulanzregelung" - mit offenem Augang - ist sicher keine Problemlösung. Eine Problemlösung würde sein, wenn der Sensor dahingehend verändert würde, dass dieser Defekt nicht mehr auftritt.
 
Sie werden schon wissen, warum sie in den USA "generös bei der Reparatur" sind.

So eine Sache wie der Fertigungsfehler beim CCD der Ms kann immer passieren, auch dass er erst nach ein paar Jahren deutlich wird. Wenn das Unternehmen aber weiß, dass vielleicht jeder zehnte Sensor das dritte Jahr nicht überlebt, und die Dinger trotzdem weiterverkauft, dann sagt mir mein Rechtsgefühl, es geht Richtung Betrug. Mag sein, dass das von Rechtswegen anders aussieht.

Wenn man dann aber so dreist ist, und sogar ein neues Modell herausbringt, um damit quasi die alte Marge an schlechten Sensoren abzuverkaufen, dann weiß ich auch nicht mehr, wie man das anders nennen soll.

Ich gehe davon aus, dass eine Menge X an Sensoren bestellt und geliefert worden ist. Mit jeder gebauten M-E gibt es einen Austausch-Sensor weniger.

Der meiner Meinung richtige Zug von Leica wäre gewesen: Erklärung, der Sensor der M9/MM habe einen Fehler, es besteht eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass er den Geist aufgibt. Man tausche die Sensoren, solange der Vorrat reicht, oder biete eine M240 zum (deutlichen) Vorzugspreis an. Wenn der CCD nicht mehr auf Lager ist, dann nur noch eine neue zum Vorzugspreis.

Das hätte das Unternehmen nichts gekostet, außer die Abschreibung der restlichen Schrottsensoren. So werden sie für teuer Geld vertickt.

Wobei der Sensor sicherlich das teuerste Teil an den Kameras sein dürfte. Dann kommt die Elektronik und die Entwicklung der Software, die ordentlich zu Buche schlägt wegen der geringen Stückzahlen. Gehäuse, Messsucher sind Pillepalle. Keine 100 Euro pro Kamera. Das ist Technik von vorgestern und noch nicht einmal sonderlich präzise gearbeitet, sonst müssten die Dinger nicht alle Nase lang nach Solms zur Justage.
 
"ja, nostra culpa, aber ab [Jahr / Serien-Nr.] haben wir andere, verbesserte Sensoren verbaut": dann wäre es etwas anderes.

Ich vermute mal, bei der (relativ!) kleinen Auflage ist das nicht drin. Ich schätze, alle Sensoren sind in einem Rutsch gefertigt worden und liegen auf Lager. Es scheint ja eben kein Kram von der Stange gewesen zu sein, Mikrolinsen am Rand, die den schrägen Strahlengang der alten M-Linsen ausgleichen, usw. Es wird schon ordentlich Geld gekostet haben, da sagt man nicht einfach, OK, das ganze nochmal, aber richtig.

Das würde ich nicht von dem Unternehmen verlangen. Mercedes hat seinerzeit die Modelle mit dem neuen, auf Wasser basierenden Lacken, auch nicht neu lackieren lassen, sondern der Kunde hatte die Arschkarte und die teure Kiste rostete unter selbigem weg. Aber sie haben nicht, als klar wurde, dass die Plörre nichts taugt, das neue Modell damit weiter lackiert!
 
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