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Leica M9 M-E MM Sensor Crack und Delamination/Korrosion

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
AW: Leica M9 M-E MM Sensor Crack

Nein, von der Speicherkarte ...:D
 
AW: Leica M9 M-E MM Sensor Crack

Habe ich schon;)
 
AW: Leica M9 M-E MM Sensor Crack

Hier gerät einiges durcheinander. Der Sensor-Crack ist nicht dasselbe Problem wie die Korrosion des Sensors. Und die Kulanzregelung bezieht sich auf die neu gekaufte Kamera. Es ist noch strittig, wie Leica im Wiederholungsfall verfährt. Man rechnet nicht damit, dass Leica den Sensor auf ewig kulant austauscht. Genauso wenig wie man weiss, was Leica unternommen hat, damit bei den neu verbauten Sensoren dasselbe Problem nicht wieder auftreten kann. Man weiss noch nicht mal, warum der Sensor kaputtgeht. Es gibt die Behauptung von Leica, dass dies aufgrund der Nassreinigung geschieht. Entsprechend wurden die Empfehlungen, wie der Sensor zu reinigen ist, auf der Homepage geändert.
 
AW: Leica M9 M-E MM Sensor Crack


Eben. Genau das ist das Problem. In dem Statement von Leica steht: "• Nach Inanspruchnahme der erweiterten Kulanzregelung gilt die gesetzliche Gewährleistung."
Das bedeutet, dass der Sensor einmalig im Rahmen der erweiterten Kulanzregelung ausgetauscht wird und danach die 1jährige gesetzl. Gewährleistung gilt. Die Freude, mehrmals, zu ermäßigten Kosten, einen Sensor zu bekommen, ist wohl nicht berechtigt.
Nimmt man die (unterschiedlichen) Ausführungen Leicas zur Sensorreinigung dazu, sieht es sehr danach aus, dass der Kunde sehr bald mit den (Sensor)Scherben alleine dasteht.
 
AW: Leica M9 M-E MM Sensor Crack

Hier gerät einiges durcheinander. Der Sensor-Crack ist nicht dasselbe Problem wie die Korrosion des Sensors.
Ob die Ursache dieselbe ist, nur die Wirkung eine andere, das weiß leider nur Leica. Und die sagen es nicht. In dem Schreiben ist jedenfalls Glasbruch explizit von der Kulanzregelung ausgenommen ... :rolleyes:

Und die Kulanzregelung bezieht sich auf die neu gekaufte Kamera. Es ist noch strittig, wie Leica im Wiederholungsfall verfährt. Man rechnet nicht damit, dass Leica den Sensor auf ewig kulant austauscht. Genauso wenig wie man weiss, was Leica unternommen hat, damit bei den neu verbauten Sensoren dasselbe Problem nicht wieder auftreten kann.
Die gesetzliche Gewährleistung auf Austauschteile beträgt 1 Jahr. Und es ist kaum anzunehmen, dass Leica freiwillig die Kulanzregelung anwendet ... das ist eher nicht anzunehmen, denn Leica hat die M240 im Programm, und es ist ihnen sicher recht, die "alten" M9 vom Markt zu kriegen.
Irgendwann, und ich vermute: in Bälde, ist sowieso Schluss - so wie mit dem DMR, der analogen Leica CM ... - dann heißt es: "leider sind die Sensoren nicht mehr lieferbar. Sie können aber auf eine M240 ..."

Man weiss noch nicht mal, warum der Sensor kaputtgeht. Es gibt die Behauptung von Leica, dass dies aufgrund der Nassreinigung geschieht. Entsprechend wurden die Empfehlungen, wie der Sensor zu reinigen ist, auf der Homepage geändert.
Das mit der Nassreinigung ist wohl reine Ausrede: man will dem Kunden die Schuld in die Schuhe schieben. Denn es ist, sowohl im Rangefinderforum, als auch im int. Nachbarforum, von Leuten die Rede, die ihren Sensor nie selbst gereinigt haben ... einer berichtete, dass er das bei Leica London zum ersten Mal durchführen lassen wollte und vom Techniker die Nachricht bekam, der Sensor wäre hinüber, die Kamera müsse nach (2013 noch) Solms ...

Umso unverständlicher ist es, dass Leica - obwohl sie von dem Fehler schon lange wussten und offenbar bis jetzt keine Anstalten gemacht hatten, den Sensor verbessern zu lassen, weiterhin die M-E im Programm haben, sogar nach der PKina nochmal mit neuem Außengewand. Und die M-E hat den gleichen fehlerhaften Sensor ... :eek:
 
AW: Leica M9 M-E MM Sensor Crack

Danke fürs Ausdeutschen. Das ist auch mein Kenntnisstand. Aber ich fand es zu frustrierend, das alles hinzuschreiben.
 
AW: Leica M9 M-E MM Sensor Crack und Delamination

Ich habe den Threadtitel angepasst.
 
Auf jeden Fall ist es doch positiv, dass es eine Kulanzregelung auch außerhalb der Garantie gibt.
du hast aber schon den Text gelesen?
und du hast schon auch im Hinterkopf, dass diese Regelung für den ersten Ersatzsensor, und sehr sehr wahrscheinlich nicht für folgende gilt?
und du bedenkst auch, dass alle "Kulanz" fürn Hugo ist, wenn Leica die Sensoren auf EOL ("end of life") stellt - womit m.E. in nicht allzu ferner Zeit zu rechnen ist?
 
Auf jeden Fall ist es doch positiv, dass es eine Kulanzregelung auch außerhalb der Garantie gibt.

Wie diese Kulanzregeln ausgehen können sieht man sehr gut beim DMR des R-Systems.
So ist sehr wahrscheinlich das Lebensende der ersten Vollformat M in Sicht. Für eine nicht gerade billige Kamera, die Leica mit besonderer Langlebigkeit beworben hat, ein ziemliches Ärgernis.
 
Wie diese Kulanzregeln ausgehen können sieht man sehr gut beim DMR des R-Systems.
So ist sehr wahrscheinlich das Lebensende der ersten Vollformat M in Sicht. Für eine nicht gerade billige Kamera, die Leica mit besonderer Langlebigkeit beworben hat, ein ziemliches Ärgernis.

ich fasse mal zusammen:
eine Kamera für knapp 6TSD Euronen, deren Sensor nach ein paar Jahren unbrauchbar wird! Den neuen Sensor wird aller Wahrscheinlichkeit das gleiche Schicksal ereilen! Wir reden hier von einem Serienfehler an einer exorbitant teuren Kamera, warum also überhaupt Kulanz? Es müsste weiterhin die volle Kostenübernahme gegeben sein, sofern kein Verschulden des Benutzers vorliegt!
Leica dürfte wohl tatsächlich so schnell wie möglich die Produktion einzustellen versuchen, frei nach der Devise "lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende"! In einigen Jahren habe ich eine ehemals sehr teure Kamera, die ich nicht mehr verwenden kann. Das ist weit mehr als ein Ärgernis! Für Leica ein Imageschaden, dessen Tragweite wohl noch nicht abzuschätzen ist! Natürlich ist in erster Linie der Hersteller des Sensors (Kodak!?) für dieses Miesere verantwortlich, den Käufer freilich interessiert dies nicht, er kauft eine Leica und keinen Kodak-Sensor! Leica hingegen verdient im doppelten Sinne: einerseits werden die Kosten für den Sensoraustausch mehr oder minder auf den Kunden abgewälzt (wer glaubt, daß Leica den Sensortausch Euro 1.800,- kostet ist mit dem Klammerbeutel gepudert) und gleichzeitig werden jetzt viele M9- und MM-Besitzer auf die M240/M-P bzw. den wohl bald kommenden Nachfolger der MM switchen wollen. Damit wird dann auch wieder viel Geld verdient! Aus Sicht von Leica muss ich sagen: alles richtig gemacht!:ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
ich fasse mal zusammen:
Da hast Du viel Unfug zusammen gefasst.


exorbitant teuren Kamera
Finde ich nicht.
Sie war bei Erscheinen und für einige Jahre danach, mit großem Abstand die günstigste Kamera ihrer Klasse.


warum also überhaupt Kulanz? Es müsste weiterhin die volle Kostenübernahme gegeben sein, sofern kein Verschulden des Benutzers vorliegt!
Unfug.
Rechtlich ist hier nix für den Kunden mit dem schadhaften Sensor zu machen. Kulanz ist also, jedenfalls vom rechtlichen Standpunkt aus betrachtet, das einzige was geht.

Leica dürfte wohl tatsächlich so schnell wie möglich die Produktion einzustellen versuchen, frei nach der Devise "lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende"!
Wo hast Du diese Info her?


Leica hingegen verdient im doppelten Sinne: einerseits werden die Kosten für den Sensoraustausch mehr oder minder auf den Kunden abgewälzt (wer glaubt, daß Leica den Sensortausch Euro 1.800,- kostet ist mit dem Klammerbeutel gepudert)
Wo hast Du diese Info her?





Du solltest dich entscheiden:
Für Leica ein Imageschaden, dessen Tragweite wohl noch nicht abzuschätzen ist!
oder
Aus Sicht von Leica muss ich sagen: alles richtig gemacht!:ugly:
 
Da hast Du viel Unfug zusammen gefasst.



Finde ich nicht.
Sie war bei Erscheinen und für einige Jahre danach, mit großem Abstand die günstigste Kamera ihrer Klasse.



Unfug.
Rechtlich ist hier nix für den Kunden mit dem schadhaften Sensor zu machen. Kulanz ist also, jedenfalls vom rechtlichen Standpunkt aus betrachtet, das einzige was geht.


Wo hast Du diese Info her?



Wo hast Du diese Info her?





Du solltest dich entscheiden:

oder

1. Du hast sicher recht, 6TSD Euro sind ein echter Schnapp!
Von welcher "Klasse" sprichst Du überhaupt?

2.Ich bin kein Jurist und denke, daß Leica sich wohl abgesichert hat. Es geht hier auch viel mehr um moralisches Recht! Leica verkauft defekte Ware und nimmt Geld für den Austausch dieser defekten Ware gegen wiederum defekte Ware. Wenn Du das für moralisch unbedenklich hälst, ok.!

3.Das Leica die Produktion zeitnah einstellen dürfte ist mehr als naheliegend! Das ganze entspricht einem Fass ohne Boden! Sollte Leica das Problem jedoch in den Griff bekommen, was aber vermutlich einer Neuentwicklung gleich käme, bin ich der letzte der was dagegen hätte. Ich habe selbst eine MM

4. Du glaubst wirklich, die Euro 1.800,- für den Sensoraustausch zzgl. Märchensteuer sind der Selbstkostenpreis? Ich bitte Dich, kein Unternehmen der Welt würde so unwirtschaftlich rechnen!

5. im letzten Punkt hingegen gebe ich Dir recht: ich entscheide mich daher für meine letzte Aussage: Leica hat alles richtig gemacht! Denn es gibt wohl genug Menschen, die in blindem Vertrauen zur Edel-Manifaktur Leica die Sache schön reden und sehr schnell vergessen können um Wetzlar auch in den kommenden Jahren viel Geld zu überweisen.
 
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