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Leica M8 vs M8.2: Vergleich

AW: Leica M8 oder 8.2

....
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Leica M8 oder 8.2

edit: Zitat gelöscht, nachdem Beitrag vom Ersteller gelöscht wurde

Nachdem du nun alle deine Post entwertet hast, ist dieser letzte Post
leider noch weiter vom Üblichen abgewichen.
Nach 67 Post solltest du wissen, wie man sich im Forum verhält.
Es sieht so aus, als wenn die Forensoftware sogar noch dein letztes Wort
verändern musste.

Gruß
carum
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Leica M8 oder 8.2

...Als Linkshänder hatte ich den Nachteil das ich beim Scharfstellen den Messsucher verdeckt habe, ich musste meine Hand verbiegen und von unten am Objektiv drehen.
Und für das Geld kein AF, das geht einfach gar nicht :grumble:

Du solltest mal Deine Kamerahaltung überdenken:
http://www.foto-net.de/net/kameras/stativ.html
So hast Du an der SLR schwere Teleobjektive besser im Griff und verdeckst bei der Meßsucherkamera auch nicht den Sucher. :D

Hm, in meine DSLR habe ich extra eine Schnittbild-Mattscheibe eingebaut, um manuell fokussieren zu können...
Jedem Tierchen sein Plaisierchen...

Schöne Grüße
Uwe
 
AW: Leica M8 oder 8.2

Also, ohne dass ich jetzt BWL studiert hätte, warum schmeißen dann die Firmen zum Kosten sparen als erstes immer Leute raus?

Weils am einfachsten is, Leuten kündigen kostet i.d.R. kein Geld, Produktionsoptimierungen dagegen schon. Und um diesen Mythos aufrechtzuhalten.
 
AW: Leica M8 oder 8.2

Das Kostenproblem besteht darin, dass für die 'M' viele Teile in Handarbeit montiert und justiert werden müssen, und dies geht eben nicht umsonst. Auch eine Epson RD-1 aus der Fertigung von Cosina hat seinerzeit mit 3000,- Euro zu Buche geschlagen. Schließlich wird der Sensor in einer recht kleinen Serie gebaut, auch das erhöht die Kosten gegenüber dem Mitbewerber, und letztlich muss Leica auch mit dieser Kamera Gewinn machen, sie können sie im Gegensatz zu den Konkurrenten nicht quer subventionieren. Verstehen kann ich den Preis sehr wohl.

Was den Gebrauch einer 'M' anbelangt ist das eher eine Frage der persönlichen Vorliebe. Die Kamera ist relativ unauffällig und kann mit lichtstarken Objektiven eingesetzt werden. Der manuelle Fokus funktioniert gerade in schwierigen Lichtsituationen sehr zuverlässig und ermöglicht auch 'Schüsse' aus der Hüfte. Die Stärke des M-Systems liegt in der Verwendung von weitwinkligen Objektiven, ein Bereich, in dem AF-SLRs systembedingt eher schwächeln. Man vergleiche dazu einmal die Baugröße des 1.4/35mm Objektives der einzelnen Hersteller.

Als Beispiel mag die Serie 'Deep Soweto' von Edward van Herk (www.edwardvanherk.com) dienen, die mit einem DSLR-System in Größe eines Yton-Steines nicht so einfach realisierbar ist.
 
AW: Leica M8 oder 8.2

Der manuelle Fokus funktioniert gerade in schwierigen Lichtsituationen sehr zuverlässig und ermöglicht auch 'Schüsse' aus der Hüfte.

Also wie man mit einer manuell zu fokussierenden Kamera aus der Hüfte schiesst musst du mir mal erklären.

Die Stärke des M-Systems liegt in der Verwendung von weitwinkligen Objektiven, ein Bereich, in dem AF-SLRs systembedingt eher schwächeln.

Deswegen hat die M8 ja auch Crop 1,3, das macht die Objektive noch weitwinkliger :ugly:
 
AW: Leica M8 oder 8.2

Also wie man mit einer manuell zu fokussierenden Kamera aus der Hüfte schiesst musst du mir mal erklären.
Hyperfokal-Einstellung?:evil:
Deshalb haben die guten Objektive ja auch noch eine Tiefenschärfe-Skala.:top:
Das 25er Voigtländer Snapshot Skopar beispielsweise ist gar nicht mit dem Meßsucher gekoppelt und hat bei der Entfernungseinstellung drei Rastpunkte bei 1m, 1,5m und 3m. Bei Blende 5,6 hast dann an der analogen Kamera von 1,8m bis unendlich alles scharf.
Bei der M8 dann aber - auch wg. Crop - den Entfernungsbereich für eine Blende weiter offen nutzen.

Schöne Grüße
Uwe
 
AW: Leica M8 oder 8.2

Deswegen hat die M8 ja auch Crop 1,3, das macht die Objektive noch weitwinkliger :ugly:

Es liegt daran, dass die Hinterlinse beim Messsucherprinzip wesentlich näher zum Bildnehmenden Ebene liegt, ergo der Abstand letztes Linsenglied zu Sensor ist kürzer. Stichwort: Fehlender Schwingspigel, der braucht nämlich im SLR Prinzip den zusätzlichen Platz.

Den 1.3er Crop musste man wohl bauartbedingt einführen, da man mit dem M-Bajonett wohl (noch) kein FF hinbekommt, so wird das zumindest im Leica-Camera-Forum begründet.

Du siehst, der Crop kommt aus anderen Gründen mit ins Spiel, er verändert den Bildwinkel - nichts desto trotz bleiben die Linsen bauartbaedingt schon sinnvoll für WW. Der Crop ändert nämlich nicht daran, dass eine Messucher Kamera keines Schwingspiegels bedarf (siehe oben). Hier noch ein kleiner weitere Vorteil: Durch das Fehlen des Spiegels und in Kombination mit dem Erschütterungsgeringem Verschluß sind um einiges längere Belichtungszeiten möglich, als dies ein A- oder D-Slr Kamera kann (in die Richtung von 1sek, in Abhängigkeit vom verwendeten Objektiv)
Weiterhin ist durch das Fehlen des Spiegels eine kompaktere Bauform (vgl. Leica M oder Sigma DP-1) der Gehäuse erst machbar und wird so seit Jahrzenten von Leica produziert und von vielen Fotografen geschätzt. Dass die Objektive - na klar - auch kleiner gebaut werden können, denke ich bedarf keiner Erläuterung.
 
AW: Leica M8 oder 8.2

Den 1.3er Crop musste man wohl bauartbedingt einführen, da man mit dem M-Bajonett wohl (noch) kein FF hinbekommt, so wird das zumindest im Leica-Camera-Forum begründet.

das verstehe ich technisch jetzt aber nicht. das m bajonett ist doch gleich wie an der analogen m7. da die analogen kameras ja sozusagen vollformat sind, sollte das doch kein problem sein, oder übersehe ich da was?
 
AW: Leica M8 oder 8.2

das verstehe ich technisch jetzt aber nicht. das m bajonett ist doch gleich wie an der analogen m7. da die analogen kameras ja sozusagen vollformat sind, sollte das doch kein problem sein, oder übersehe ich da was?

bei einer messsucherkamera liegen, wie schon vorher erwähnt, die linsen um einiges näher an der filmebene.
diese tatsache hat nun den vorteil einfachere und kompaktere objektiv-konstruktionen zu ermöglichen.
ersetzt man jedoch den film mit einem digitalen sensor steht man vor einem sehr großen problem: durch die extreme nähe zur filmebene/sensor fallen die lichtstrahlen (gerade zum rand hin) in einem viel flacheren winkel auf den sensor und können somit von den heutigen sensoren nicht befriedigend erfasst werden. (daraus ergibt sich auch die logik des four-thirds-systems was genau auf dieser theorie aufbaut und den einfallswinkel über alle brennweitenbereiche optimiert).
somit ist man im bereich digitaler messsucherkameras noch sehr stark von der entwicklung der sensortechnologie abhängig.
einem analogen film mit dreidimensionalen kornstruktur ist der einfallswinkel übrigens relativ egal.
 
AW: Leica M8 oder 8.2

@el.nino: gut und zutreffend erklärt. Das Jammern über jeglichen Crop-Faktor ist ziemlich unlogisch: das 24x36mm Format wurde von Herrn Barnack (übrigens dem Erfinder der Leica :) ) rein zufällig festgelegt, um für den damals üblichen 35mm Film zunächst einen Probebelichtungsmesser zu konstruieren - er machte mehrere Aufnahmen des gleichen Motivs mit unterschiedlichen Belichtungen und wählte die beste aus).
Dieser "Belichtungsmesser" funktionierte dann so einfach, dass er als kompakte Kamera Leica M1 Verwendung fand. Die Filmbreite von 35mm für Kinofilm hatte ihren Grund in der damals schlechten Filmqualität - kleiner wäre zu schlecht für die Projektion gewesen.

Eine gottgewollte Gesetzmäßigkeit der Art, dass jedes Aufnahmefeld - und jeder Sensor - unbedingt 24 x 36mm sein muß, wurde nach Meinung führender Theologen bis heute nicht bewiesen.

Lediglich die Tradition fordert, dass ein "Normalobjektiv" eben eine Brennweite von 50mm haben muß - wäre Kinofilm zu Barnacks Zeiten 60mm breit gewesen, würden wir heute eine Standartbrennweite von 85mm anbeten...

Die von el.nino oben dargelegte Theorie erklärt auch, warum bei den Mitbewerbern die "Vollformatsensoren" das Problem der Vignetierung aufwerfen, bei meiner 5d ist dies bei allen Linsen mit bis zu einer Blende Helligkeitsunterschied zum Rand hin deutlich festzustellen.

Da die Randabschattung bei der Messucherkamera infolge des geringegen Auflagemasses noch extremer wird, kann ich mit dem Cropfaktor gut leben - es geht halt bisher nicht anders und eine Sensorvergrößerung wäre - wenn es denn physikalisch möglich wäre - nur eine Verbeugung vor den Vorurteilen der Kunden ohne wesentliche Verbesserung der heute möglichen Abbildungsleistung.
Trotzdem - kommen wird´s irgendwann. Die Leica S2 nutzt ja auch das "P-Format".

lg

Dieter
 
AW: Leica M8 oder 8.2

Wenn ich überlege, wie lange mein Vater Spass an seinen R4 und R4s hatte, und wie viel Spass ich nun damit habe, sehe ich diesen Preis gerechtfertigt.

Die beiden R4 laufen seit Mitte der 80er, und ihnen fehlt nichts.

Einzig der Rückdeckel musste in Handarbeit für Kosten von 2x 21,- neu abgedichtet werden ...

Daher verstehe ich jeden Liebhaber, der ohne mit der Wimper zu zucken, die M8.2 kauft. Ich würde es auch tun, wenn ich könnte.
 
AW: Leica M8 oder 8.2

Leute, nehmt mal eine Leica M in die Hand und fotografiert damit. Du wirst sie hassen oder lieben. Aber eines wird dir in Erinnerung bleiben - feinste Mechanik!!

Sir Henry Royce: "Die Freude an der Qualität bleibt, wenn der Preis schon längst vergessen ist!"
 
AW: Leica M8 oder 8.2

Trotzdem - kommen wird´s irgendwann. Die Leica S2 nutzt ja auch das "P-Format".

und meines wissesn nach ist dies auch die erste und bis jetzt einzige kamera im profi-segment bei der das auflagemaß an die größe des sensor angepasst/optimiert wurde.
vielleicht wirklich die zweite revolution dieser doch recht geschichtsträchtigen firma.
 
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