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Leica M10

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Kleine Frage am Rande:
Wer von den Diskutanten hat die M10 denn überhaupt schon ausprobiert (außer Daniel, der hat es schon geschrieben)? das wäre mal interessant. :evil:

Ich habe jüngst mal ein Bild gemacht. Obwohl augenmäßig nicht ideal (keine Brille auf, keine Korrektionslinse ...) und das anvisierte Ziel bewusst schwierig gewesen ist, ist es scharf geworden. Und nicht mal mit viel Rumprobiererei.
Der Messsucher ist wirklich sehr praktikabel (geworden), besser als bei M9. (M240 habe ich zwar in der Hand gehabt, aber nicht ausprobiert).

zeig das Bild doch mal
 
Ich hatte letzte Woche die Gelegenheit damit rumzuspielen:

http://www.photoauge.de/mein-gedanken-zur-leica-m10/

Bzgl. des Messsuchers muss ich ganz ehrlich sagen, habe ich gefühlt keinen Unterschied gemerkt zu der Monochrom 246, die ich dabei hatte. Aber zur M9 war auch schon die 240/262/246 ein großer Unterschied.

Dann hat Leica oben links noch ein ISO-Rad angebracht, was als Anlehnung des Rückspulknopfes der M3 und MP gedacht ist. Sehr cool, wie ich finde, denn die M10 ist nunmehr neben der M-D die einzige digitale Kamera (soweit mir bekannt ist), wo ich alle wichtigen Parameter zur Belichtung einstellen kann, ohne die Kamera einzuschalten bzw. ich sehe alle auf einen Blick. Den Knopf muss man anheben, um in zu verstellen und man kann ihn aber dort lassen, sodass man die ISO auch verstellen kann, ohne die Kamera vom Auge zu nehmen. Ob das alles für eine Kamera ausschlaggebend ist, weiss ich nicht, aber ich finde es sehr gut.
Achja ISO, der ISO-Bereich ist zwischen 100 und 50.000, wobei auf dem Rad sind 100 – 6.400.

Das gibt es seit Jahren bei Fuji. X-T1, X-T2 und X-Pro2

Sie hat auch immer noch nur einen SD-Karten-Slot, was mich persönlich nicht stört, aber da gibt es ja auch Auseinandersetzungen im Netz, die teilweise schon bis aufs Messer geführt werden.

ich gehöre zu den Verfechtern eines zweiten Kartenslots, wenn es um professionelle Fotografie geht. Entweder sieht man das bei Leica anders (obwohl die SL, die als professionell beworben wird, ja 2 hat) oder die anvisierte Klientel sind i.d.R. keine Auftragsfotografen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich hatte die Gelegenheit gestern mit der M10 zu spielen, auch im Vergleich mit der M 240.
Der Unterschied beim Sucher war aus meiner Sicht eher marginal, die M10 istdeutlich schlanker und schaut definitiv sehr gut aus ..... ABER das vermeintlich tolle ISO-Rad war bezüglich der Bedienung für mich ein Graus. Extrem schwer zum rausziehen, sehr klein und nicht intuitiv mit der Kamera am Auge zu bedienen.
Als echtes Totschlag-Pro gegenüber der 240 bleibt fast nur noch der Sensor über. Bei Neukauf würde ich mich vermutlich dennoch für die M10 entscheiden, aber im Vergleich zum Preis einer AA+ gebrauchten m240 würde es mir schwer fallen rund 2,5k mehr für die M10 auszugeben.

Tolle Kamera, aber das ISO-Rad fällt für mich mehr in die Kategorie gut gemeint, in der Praxis aber nicht so dolle - sagt einer der das viel gescholtene ISO-Rad an der X-Pro 2 im Vergleich als genial empfindet (ich finde es tatsächlich sehr gut).

Handling und BQ ist mit einem schönen 50er Summilux sind natürlich sehr sehr schön :rolleyes: - irgendwann erwischt es mich doch noch ....


Gruß
Daniel
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ISO-Rad muss man mit zwei Fingern rausziehen und lässt es dann auch draussen, wenn man bei wechselnden Lichtbedingungen fotografiert und dabei ISO wirklich jedes Mal von Hand anpassen will. Lässt man es draussen, dann lässt es sich auch ganz leicht verstellen. Für konstant wechselnde Lichtbedingungen respektive schnell ändernde Belichtungssituationen (Rockkonzert mit Lichtanlage, wo mal einer oder mehrere Scheinwerfer ins Objektiv reinleuchten) ist jedoch meiner Meinung nach die Automatik-Stellung bequemer und besser. Hat man gleichbleibende Lichtbedingungen oder stört es einen nicht, wenn nicht immer zu hundert Prozent der wirklich möglichst tiefste ISO-Wert gewählt wird, dann ist es schön, ISO manuell zu regulieren.

Zum zweiten Kartenslot: Ja, das wäre beruhigend, wenn man einen hätte, genauso wie einen Akku mit derselben Leistung wie der in der M240. Allerdings musste Platz gespart werden, damit der dünne Body möglich würde. Im Inneren der M10 ist wohl alles dicht gebaut. Aber man kann sich auch auf Mängel einschiessen. Meine bisherigen Presse-Einsätze habe ich mit der M240 und der Nikon Df gemacht. Beide haben nur einen Slot. Ich habs nervlich ausgehalten, kein sofortiges Kartenbackup zu haben. Aber mit nur einem Body wäre ich nicht angerückt.
 
Das gibt es seit Jahren bei Fuji. X-T1, X-T2 und X-Pro2

Ja stimmt, hätte ich besser wissen müssen ;) Und habe es auch im Text geändert - Danke für den Hinweis


ich gehöre zu den Verfechtern eines zweiten Kartenslots, wenn es um professionelle Fotografie geht. Entweder sieht man das bei Leica anders (obwohl die SL, die als professionell beworben wird, ja 2 hat) oder die anvisierte Klientel sind i.d.R. keine Auftragsfotografen.

Bei der M gehe ich davon aus, dass es ein Platzproblem ist. Vor allem bei der M10, die ja noch schlanker geworden ist.

Allerdings es vom zweiten Kartenslot abhängig machen, ob einer Auftragsfotograf ist oder nicht - naja ich weiß nicht. Dann dürfte es ja noch nicht allzulange digitale Auftragsfotografen bei spiegellosen Kameras geben ;). Wo ich aber definitiv weiß, dass es anders ist/war. Siehe vor allem die Sony A7

Für mich persönlich ist es kein Hinderungsgrund eine Kamera zu kaufen oder nicht, aber ich muss mein Geld nicht damit verdienen. Ich hatte allerdings auch noch nie ein Problem mit Speicherkarten.
 
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Für alle die, die das ISO-Rad zu umständlich finden, gibt´s einen Trick:

ISO-Rad auf M
ISO-Einstellung ins Favoritenmenü und schon ist es fast wie früher ;)
 
Zum Platzproblem, auf der Ken Rockwell Seite ist eine Schnittzeichnung der M10, sieht ziemlich gepackt aus (Text muss man nicht lesen und das Bild habe ich sonst nirgends gesehen).
Im M Magazin steht sinngemäß, dass die Verschlankung durch eine Integration von Sensor und Platine gelungen ist. Also Obacht mit der Sensorreinigung, Reparatur wird teu(r)er.

Nachtrag: So eine Sperre wie beim ISO-Rad sollten sie mal beim Belichtungsrad einbauen.
 
Das ISO-Rad muss man mit zwei Fingern rausziehen und lässt es dann auch draussen, wenn man bei wechselnden Lichtbedingungen fotografiert und dabei ISO wirklich jedes Mal von Hand anpassen will. Lässt man es draussen, dann lässt es sich auch ganz leicht verstellen. Für konstant wechselnde Lichtbedingungen respektive schnell ändernde Belichtungssituationen (Rockkonzert mit Lichtanlage, wo mal einer oder mehrere Scheinwerfer ins Objektiv reinleuchten) ist jedoch meiner Meinung nach die Automatik-Stellung bequemer und besser. Hat man gleichbleibende Lichtbedingungen oder stört es einen nicht, wenn nicht immer zu hundert Prozent der wirklich möglichst tiefste ISO-Wert gewählt wird, dann ist es schön, ISO manuell zu regulieren.

ISO Automatik an einer Leica... ist das kein Sakrileg? Ich finde den ISO Knopf als die beste Neuerung seit langem.

Zum zweiten Kartenslot: Ja, das wäre beruhigend, wenn man einen hätte, genauso wie einen Akku mit derselben Leistung wie der in der M240. Allerdings musste Platz gespart werden, damit der dünne Body möglich würde. Im Inneren der M10 ist wohl alles dicht gebaut. Aber man kann sich auch auf Mängel einschiessen. Meine bisherigen Presse-Einsätze habe ich mit der M240 und der Nikon Df gemacht. Beide haben nur einen Slot. Ich habs nervlich ausgehalten, kein sofortiges Kartenbackup zu haben. Aber mit nur einem Body wäre ich nicht angerückt.

je nachdem für welche Zeitschriften / Auflagen man arbeitet, war auch mir das lange sehr egal.
Hat man unwiederholbare Momente einzufangen und wird gut bezahlt, wäre es mir den evtl. Rechtsstreit hinterher nicht wert daran zu sparen.
 
Vermutlich sind Einigen hier die ersten seitens User erstellte Bilder entgangen, die u.a. auch in Originalauflösung zur Verfügung gestellt werden:

Beitrag 1:
Wir sind hier weit jenseits dessen angelangt, was mit einer Leica je möglich war. ISO 25'000, entwickelt aus...
...
https://flic.kr/p/QgaTjq
17-01-25-L1000649 by Daniel Nussbaumer, auf Flickr
https://flic.kr/p/RjfYxJ
17-01-25-L1000649 1 by Daniel Nussbaumer, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Vermutlich sind Einigen hier die ersten seitens User erstellte Bilder entgangen, die u.a. auch in Originalauflösung zur Verfügung gestellt werden:

in der Tat und das war auch besser so. Um sich aber wirklich ein Bild von den Lichtbedingungen jeweils vor Ort machen zu können fehlt ein Parameter... die genutze Blendenöffnung - oder habe ich die übersehen? ISO und Verschlusszeit stehen da.
 
Es ist doch erst mal super, überhaupt "ungefakte" Beispiele aus den "eigenen Reihen" zur Verfügung zu bekommen. :top:

Fehlende/interessante weitere Infos kann man bei Daniel ja nachfragen.
Hier finden sich noch einige weitere erste M10-Bilder, teils in hoher Auflösung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man einmal im Leben das M System genutzt hat - und nicht nur darüber schreibt - weiß man, dass systembedingt die Blendeninfo nicht sicher korrekt angezeigt werden kann.

die gechippten oder neuen Objektive etwa auch nicht? (gerade recherchiert... tatsächlich nicht... nun denn)
Dann wäre es dennoch interessant wenn der Fotograf die Info händisch einträgt.
 
Zuletzt bearbeitet:
die gechippten oder neuen Objektive etwa auch nicht?
Dann wäre es dennoch interessant wenn der Fotograf die Info händisch einträgt.

Es gibt keine gechippten Objektive von Leica, weil keine Elektronik. Die 6bit Codierung ist ein Farbcode, der der Kamera sagt, welches Objektiv dran ist. Das ist einmal für die Exif-Daten und vor allem bei den WW für die Korrekturen am Rand. Und ja, diese sind auch im DNG
 
Nein, die auch nicht. Man kann das mit z. B. mit Lenstagger nachtragen, wenn man denn Lust dazu hat. Allerdings sollte irgendeine Blende schon in den Exif stehen, so ein Problem gab es bei der ? M240 oder ? Monochrom in der Vergangenheit schon einmal.
 
Normalerweise steht ein "geschätzter" Wert in den Exifs, sodass man wenigstens eine Richtung hat.

Bei meiner 262 und 246 stehen sie im Original
 
Normalerweise steht ein "geschätzter" Wert in den Exifs, sodass man wenigstens eine Richtung hat.

Bei meiner 262 und 246 stehen sie im Original

Das lässt die momentane Firmware der M10 nicht zu. Vielleicht kommt da mal Abhilfe. Ich kann noch keine weiteren Fragen beantworten, denn ich hatte die M10 nur eine halbe Stunde lang in der Dämmerung bei trübem Wetter. Zwar habe ich sie bestellt, aber ich kann noch nicht sagen, wann ich sie kriege.

Für diejenigen, die das M-System nicht kennen, aber umso lieber darüber schreiben: Es gibt keine elektronische Verbindung zwischen Objektiv und dem Body. Die neueren Objektive haben auch keinen Chip. Sie sind nur mit einem Code aus schwarzen und weissen Flächen versehen, welcher dem Body das Objektiv zu erkennen gibt und ihm somit mitteilt, welches Korrekturprofil er für die Datei anwenden soll. Es wird also keine Blende übertragen. Die Kamera hat zur Schätzung der Blende einen kleinen Sensor an der Vorderseite, der wie ein kleines Loch aussieht. Diese Schätzung dosiert dann die Intensität der Randabschattungskorrektur. Es dürfte klar sein, dass auch bei der M10 der Schätzwert in der Datei enthalten ist. Jedoch kann er bis jetzt noch nicht angezeigt werden. Ihr werdet verstehen, dass ich mir die verwendete Blende nicht notiert habe.:D
 
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