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Leica M Monochrom Diskussion

Nein, verstehe ich auch nicht. Die Felder werden ja nicht mal entsprechend der Sensordynamik von rechts nach links schmaler. Links sind sie zwar schmal, aber mitten drin ist das von rechts nach links nachfolgende Feld breiter als der Vorgänger.
Hast Du denn die Clipping Warnung aktiviert?
 
Rocco, deine letzten Hochzeitsbilder von der M gefallen mir jetzt auch, die anderen davor waren mir zu düster. Auch anderes, was du gezeigt hast, war mir zu düster. Die Monochrom neigt oder verführt meines Erachtens zu dramatischen Kontrasten. Die Monochrom will irgendwie den Strassendschungel und das Faustrecht zeigen. Die Tattooentfernung bei der Pigmentistin muss aber meines Erachtens nicht aussehen wie eine Folterszene, und eine Hochzeitsserie sollte man von einer Kriegsreportage unterscheiden können, auch wenn einige darin Parallelen sehen. :D

Sobald die Gesichter jedoch hell oder jedenfalls nicht zu dunkel werden, kommt auch wieder eine gewisse Leichtigkeit ins Spiel.
 
Jpeg ooc, mit Aperture optimiert. Alles mit dem 35er Summilux FLE:

...
L1004212
...

Schöne Szene, aber es ist mir etwas zu "flach" und die Haut zu dunkel - und bei so einem Bild vermisse ich dann doch die Farben...
 
Apple unterstützt nun die RAWs der Monochrom und der M.

Da bin ich mal gespannt auf Roccos Bilder aus Aperture. Ich glaube nicht, dass er bei JPG bleibt.
 
Habe damals nach dem Erscheinen der D3 auch fast 1/2 Jahr in Jpeg gearbeitet bis Aperture endlich die neuen Nikon-RAWs unterstützt hat. Aperture rules :top:
 
Habe mich ja schon paar Mal hier und im Bilderthread zu der MM geäußert. Es sind auf jeden Fall 2 total verschiedene SW-Welten. MM liefert im SW-Bereich einen eigenen Look wie in der Farbwelt M9 gegen den Rest. Bessere/brauchbare Jpeg ooc wie aus der MM kenne ich von keiner anderen Kamera. Ach ja, und der WB passt auch IMMER :cool:
 
... wie findest du die MM im vgl. zu der M9 in S/W?
also nicht von der Schärfe oder so her, sondern nur die Grautöne etc. ...
Bis und mit Format A3+ sind die Unterschiede von gut belichteten und sauber ausgearbeiteten Schwarz-Weiss-Aufnahmen (ab Stativ), die ich mit der M9 und der Leica Monochrom gemacht habe, bei einer 100%-Ansicht zwar vorhanden, aber meines Erachtens nicht evident. Sowohl Laien als auch Fotografen-Kollegen, denen ich wiederholt Schwarz-Weiss-Fotografien im Format A3+ vorlegte, die ich mit der M9 und der Leica Monochrom machte, konnten nicht feststellen, welche Aufnahmen mit welcher Kamera entstanden sind. Schärfe und Tonwertabstufungen sind bei beiden Kameras einwandfrei (eine gute Aufnahme vorausgesetzt).
Ausnahme: Aufnahmen mit grossen und dem Lichtermanagement wegen teilweise (zu) knapp belichteten Schattenpartien sind mit der Leica Monochrom einfacher zu rekonstruieren. Da sind die Reserven der Leica Monochrom unheimlich gross.
Bei Prints ab Format A2 werden die Unterschiede dann auch im Print evident. Fact ist, dass man auch mit der M9 fantastische Schwarz-Weiss-Prints ausfertigen kann. Problem ist nicht die Kamera, sondern Fehler bei der Aufnahme (z.B. Belichtungsfehler) oder ein mangelhaftes Tonwerttuning in der Nachbearbeitung.

Die Stärken der Leica Monochrom liegen meines Erachtens woanders: Ihr konsequenter Schwarz-Weiss-Algorithmus setzt es wie in der analogen Schwarz-Weiss-Fotografie voraus, dass schon vor der Aufnahme festgelegt werden muss, wie Farben in Grauwerte umgesetzt werden sollen. Farbkanäle zur nachträglichen Umwandlung eines digitalen Farb- in ein Schwarz-Weiss-Bild in der Nachbearbeitung stehen bei Aufnahmen aus der Leica Monochrom nicht zur Verfügung (dafür kommen wie zu Analogzeiten wieder Farbfilter zum Einsatz, welche auf das Objektiv aufgeschraubt werden). Der Wegfall der nachträglich und digital beliebig modifizierbaren Umsetzung von Farben in Grauwerte bedeutet für mich ein Mehr an Authentizität. Das gibt ein gutes Gefühl. Nicht, dass Aufnahmen aus der Leica Monochrom keiner weiteren Ausarbeitung bedürfen. Im Kern aber, also bei der Transformation von Farb- in Grauwerte, ermöglicht es die Leica Monochrom, dass ich mir, meinen Prävisualisierungen und meinen Sujets treuer bleiben kann, als mir dies mit allen anderen digitalen Kameras mit RGB-Bayer-Filter bisher möglich war.
 
Bevor das die Mods im falschen Thread noch löschen...

Hi Rocco,

hast Du schon eine erste Meinung? Ich meine, kannst Du jetzt schon sagen, ob MM-Raws praxisrelevante Vorteile mit sich bringen oder reicht JPEG mit kamerainterner Voreinstellung und abschließend geringfügigen Anpassungen in Aperture?

Jpegs aus MM sind sehr sehr gut. RAWs bringen wesentlich geringere Vorteile als bei den Bayer-Kameras. WB, Farbumfang und größerer Detailreichtum entfallen bei der MM. Es bleibt nur der größere Dynamikumfang - eigentlich ganz simple :top:
 
Bevor das die Mods im falschen Thread noch löschen...



Jpegs aus MM sind sehr sehr gut. RAWs bringen wesentlich geringere Vorteile als bei den Bayer-Kameras. WB, Farbumfang und größerer Detailreichtum entfallen bei der MM. Es bleibt nur der größere Dynamikumfang - eigentlich ganz simple :top:

Zu ergänzen ist, dass die Kontraste und die Schärfung vom DNG aus wahrscheinlich feiner zu dosieren sind als mit den JPG-Einstellungen aus der Kamera, oder?
 
Das mit der Schärfe ist ooc in Jpeg schon optimal. Aperture interpretiert die RAWs anders als die MM in Jpeg. Natürlich hat man mit den RAWs nach der Aufnahme den vollen Spielraum den man, wenn in Jpeg gearbeitet wird, vor der Aufnahme definieren muss. Es ist aber durchaus machbar nur in Jpeg zu arbeiten. Bei Bayer-Kameras ist es oft die Farbe, welche ooc kommt und mit etwas höheren Ansprüchen oft nicht den Vorstellungen entspricht, folglich führt das RAW zu sichtbar besseren Ergebnissen. Mit der MM und Jpeg ooc wird man schon hervorragend bedient. Kann auch für Leute interessant sein, welche sich mit EBV nicht auskennen oder einfach darauf verzichten möchten.
 
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