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Leica M-EV1 (aka M11 V)

Was mich etwas wundert: Ich will die Kamera gar nicht verteidigen, aber ist zumindest der öfter geäußerte Kritikpunkt, dass der EVF keinen „zusätzlichen Platz“ im Sucher hat wie eine Messsucherkamera, wirklich treffend? Wenn ich das eine Auge am Sucher habe, kann ich doch mit dem anderen ohnehin immer die ganze Umgebung im Blick halten (und nicht nur das Bisschen außerhalb des Leuchtrahmens) und dann entsprechend reagieren.
Guck mal durch eine Q: die hat Croprahmen. (Die Ricoh GR nicht.) Das kann störend sein, wenn man den jeweiligen Rahmen im Auge haben muss, um nicht Füße o.ä. abzuschneiden (eine Domäne von mir 😂), und erst recht, wenn man stark croppt: dann ist der Bildausschnitt winzig und Gestaltung Glücksspiel. Warum nicht einfach beide Varianten anbieten? Ist doch bloß Software … Gleiches, umgekehrt, bei der EV1, ähnlich dem Messsucher.
Mit beiden Augen Unterschiedliches gucken, das mag ich nicht, denn es lenkt vom der Bildgestaltung ab.
 
Was mich etwas wundert: Ich will die Kamera gar nicht verteidigen, aber ist zumindest der öfter geäußerte Kritikpunkt, dass der EVF keinen „zusätzlichen Platz“ im Sucher hat wie eine Messsucherkamera, wirklich treffend? Wenn ich das eine Auge am Sucher habe, kann ich doch mit dem anderen ohnehin immer die ganze Umgebung im Blick halten (und nicht nur das Bisschen außerhalb des Leuchtrahmens) und dann entsprechend reagieren. So handhabe ich es zumindest nicht nur bei Sonys EVF, sondern auch bei analogen Messsucherkameras (keine Leicas, aber das spielt fürs Prinzip ja keine Rolle). :unsure:
Du siehst im anderen Auge aber nicht so gut, ob/wo das Objekt im Rahmen ist. Manchmal ist der Rand schon hilfreich, z.B. wenn man bei Street eine Szene komponiert und dann auf eine Person wartet, die die Szene "entert". Ist halt ein Alleinstellungsmerkmal, das letzte verbleibende fast. Die kompakte Bauweise haben DSLM auch und ein dauerhaftes helles sucherbild bieten die auch zum Teil zumindest. Dafür wird halt mehr Energie benötigt. Der Messucher wiederum wird bei langen Brennweiten schwierig, weil der nutzbare Bereich immer kleiner wird. Im Extrem hat man viel Umfeld und wenig Bild.
Aber am Ende ist das alles Geschmakssache, beide Techniken haben vor- und Nachteile und man kann sich entscheiden, welchen Weg nach Rom man nimmt. Zur Not eine DSLR :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, ist wie so vieles vermutlich einfach eine Sache der Gewohnheit. Bei meinen Crop-DSLRs wusste ich auch immer, dass der Sucher nicht ganz das Bildfeld abdeckt, und daher musste ich den Ausschnitt im Sucher immer einen Ticken enger nehmen als das tatsächliche Bild. Bei der DSLM musste ich mir das dann wieder abgewöhnen. Jedenfalls bin ich ein Riesenfan von EVF und möchte nichts anderes mehr (hauptsächlich) nutzen müssen. Von daher wäre der Sucher der neuen Leica das, was mich persönlich am wenigsten stören würde …
 
Zuletzt bearbeitet:
Brauchst nicht drauf zu antworten, wenn’s dich nervt Hier geht’s um Luxuscameras die nichtmal mit minimalen Standard Zubehör ausgeliefert werden und das Kabel steht für alles was die Ev1 ist, Resteverwertung für teures Geld.
Das musst Du schon mir überlassen. Es geht darum in einem interessanten Thread darüber mehrfach zu lesen. Die reine einmalige Erwähnung hätte m.M.n. ausgereicht.

Man muss aber fairerweise sagen, dass das Netzteil des Leica Ladegeräts für den M11 Akku einen USB-A-Ausgang hat, welcher mittels Kabel und USB-C die Ladeschale speist.

Im Leica-Universum ist USB-A also noch aktuell. Und ein USB-C-Kabel hat ja wohl jeder heutzutage.
Das Ladegerät besteht aus 2 Teilen, der Ladeschale und dem Netzteil.
Man kann die Ladeschale (USB C Buchse) mit einem vorhandenen USB C Kabel und einem beliebigen Ladegerät benutzen und den Akku laden.
Das Netzteil hat eine USB A Buchse, dafür liegt das Kabel USB C auf USB A bei. Wer auch einen Ersatzakku hat, kann den einen per USB C in der Kamera laden und den anderen mittels Ladegerät, gleichzeitig laden.

Aber auch ich bin der Auffassung das heutzutage die Verwendung eines neuen USB A Kabels nicht mehr zeitgemäß ist. Nur sich darüber langatmig auszulassen habe ich angemerkt.
 
In meinen Augen der wichtigste Satz: "sie ist eine Leica für Fotografen, die sich nicht länger einreden lassen wollen, dass jede technische Einschränkung eine künstlerische Tugend sei."
Ich lasse mir von niemand was einreden. Mir geht es auch nicht um "künstlerische Tugenden". Für mich gilt: Manchmal ist weniger mehr. Und ich habe mit meiner M und ihrem ollen Messsucher viel Spaß & Freude. ;)
 
Ich finde den Artikel ziemlich treffend.(y)

Die nächste Ausbaustufe der M wäre, den mechanischen Verschluss zu eliminieren, (freilich ohne den Dynamikumfang zu reduzieren).
 
Eigentlich ist die Aufregung doch umsonst, solange die M EV1 nicht die Ablösung des Messesuchers auslöst. Jeder echte und auch konservative Leica Fan sollte sich doch auch im Eigeninteresse über einen gesunden und profitablen Hersteller freuen. Der es geschafft hat, eine sehr anspruchsvolle und reizvolle optisch-mechanische Konstruktion wie den Messsucher erfolgreich in das digitale Zeitalter zu überführen.

Für die Käufer UND Leica ist es doch ein Glücksfall und eine echte Win-Win-Situation: Der interessierte Käufer bekommt einen Mehrwert in Form des für ihn tauglicheren Suchers, und das sogar günstiger als vorher. Und der Hersteller spart sich die wahrscheinlich teuerste mechanische Baugruppe seiner Kamera, ohne ihren eigentlichen Charakter zu stark zu verwässern.

Wer findet, dass der Sucher viel günstiger in einer Q3 oder OM-1 Mark II oder was auch immer angeboten wird, kann ja dort zuschlagen!
 
Gedanken und Erfahrungen von Jonathan Slack zur Kamera.


Danke für den LInk!
Jono ist natürlich ein längjähriger RF Fotograf und Fan. Da war das Resumé schon klar.
Diese Klientel hat ihre Nische gefunden und ist darin glücklich.
Mit der EVF Version der M11 öffnet Leica aber sein System auch für andere Interessenten, die den antiken RF, mit seinen zig Einschränkungen, eben nicht nutzen wollen.

Insofern ist es ausgezeichnet, daß Leica die M11 EVF jetzt parallel anbietet. Damit sind sie mit dem M-System für die Zukunft gerüstet!
 
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