Leica M EV1 | Leica Camera DE
Die erste M-Kamera mit integriertem elektronischem Sucher für komfortables und zuverlässiges manuelles Fokussieren.
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wir waren gestern eher zufällig im Leicastore Wien 1. Bezirk - der dortige MItarbeiter machte auf Geheimnis (es war noch nicht 15 Uhr, vorher Stillschweigen usw.)Er sah für Leute mit Leica-Glas und Sony Kamera keinen Grund zu wechseln. Ist aber wahrscheinlich auch nicht die Zielgruppe. Die liegt eher bei den langjährigen Leica-Nutzern, die mit dem Messsucher nicht mehr klarkommen, denen eine SL zu groß ist und die einfach das M-Gefühl weiter haben möchten.
Bräuchte es dafür nicht AF-Pixel auf dem Sensor?Warum gibt es keinen "grünen Punkt" wie bei Nikon?
Warum sollte das der Fall sein?Ich hoffe, dass sie sich mit dieser M jetzt kein Eigentor geschossen haben
Das ist nichts Neues, denn es war schon zu 16MP Zeiten nicht genau genug. Manuelles Scharfstellen geht am besten per Lupe, jedenfalls wenn es genau sein soll.- Fokus Peaking ist laut mehrerer Reviewer nicht sehr akkurat
Das sehe ich anders, denn durch den dicken Sony Filterstack siehst Du an der Sony bei den meisten M-Linsen deutliche Unschärfen im Randbereich und öfter auch Farbverschiebungen.Als jemand, der 90% seiner Aufnahmen mit M-Objektiven macht, aber eine Sony-Kamera verwendet, sähe ich jedenfalls überhaupt keinen Grund, 8000 Euro für diese Kamera auszugeben …
Wird man sehen, ob dieses Konzept aufgeht …Eine M mit EVF ist lange überfällig und rettet m.E. die Zukunft des M-Systems.
Die Farbverschiebungen habe ich nur bei einem einzigen Voigtländer-Objektiv, und das auch nur in ganz bestimmten Lichtsituationen. Da ich aber SW fotografiere, spielt das bei mir ohnehin keine Rolle.Das sehe ich anders, denn durch den dicken Sony Filterstack siehst Du an der Sony bei den meisten M-Linsen deutliche Unschärfen im Randbereich und öfter auch Farbverschiebungen.
Nikon ebenfalls! hatte ich schon geschrieben (sorry für die Wiederholung)Wie man gut mit manuellen Linsen fokussieren kann, zeigt doch Canon mit dem genialen Fokus Assist. Funktioniert wie ein Schnittbildindikator und ist absolut präzise. Sowas hätte ich mir schon von Leica erwartet statt des durchaus ja nicht immer zuverlässigen Peakings.
das ist ja unanständig von einem UnternehmenVersuchte Gewinnmaximierung...
So großartig unterschiedlich ist das Q Gehäuse im Vergleich zur M ja nun nicht.bzw. die Q3 ohne Objektiv aber mit M-Anschluss wäre für mich die wesentlich attraktivere Kamera.
Nicht zu vergessen, dass man mit dem richtigen Helicoid-Adapter die Nahgrenze eines M-Objektivs drastisch reduzieren kann – ein Punkt, der mich an einer M-Kamera am meisten stören würde.Das funktioniert bestens und ist auch noch schnell.
Kleiner, Klapp-Display...So großartig unterschiedlich ist das Q Gehäuse im Vergleich zur M ja nun nicht.
Was ist daran denn "wesentlich" attraktiver?
Damit würde Leica ihre eigene SL torpedieren - die beiden Systeme wären, bis auf die Größe, ziemlich ähnlich.Ich hätte es mutiger gefunden, die Kamera mit L-Mount und Autofokus zu bringen, M-Objektive könnte man dann ja mittels Adapter immer noch anschliessen. Aber das ist wohl zu praktisch und ohne Exklusivitätsgedanken gedacht, der für Leica nun mal typisch ist