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Leica M: DNG-Entwicklung

Vielleicht ist Dein Monitor falsch justiert? Monitore sind heutzutage gern "zu bunt" bzw. kontrastreich eingestellt.

Die Quote steht schlecht für dich.
 
Die abweichenden Darstellungen von Monitoren und menschliche Toleranzen (und Intoleranzen) bei der Interpretation von Farben wirken sich bei dem Beispiel offenbar besonders fatal aus. Da die Mehrheit hier offenbar auch lieber mehr oder weniger begründet die Arbeit und das Equipment anderer kritisiert, als mit eigenen Interpretationen konstruktiv beizutragen, dürfte der kleinste gemeinsame Nenner dann wohl auf eine s/w-Konvertierung hinauslaufen. :ugly:
 
Hier das Resultat aus DXO optics Pro 8:

M2400std.jpg

In DXO lassen sich auch Kamerabodys simulieren! So sähe es also mit der M9 aus:

wieM9.jpg

und so mit der Canon 5D Mark II:

wie5D2.jpg
 
Mich würde mal interessieren, wie der Typ wirklich aussieht. :angel:
 
Mich würde mal interessieren, wie der Typ wirklich aussieht. :angel:

Ganz einfach, so wie ICH ihn gezeigt habe. :D

Spannende Ergebnisse hier. Danke! :top:

Irgendwie stürzt man sich immer auf die Porträts. Seit LR5 bastle ich übrigens gar nichts mehr an den einzelnen Farben. Ich habe ein einfaches Grundsetting entwickelt, das ich demnächst mal zur Verfügung stellen werde. Aer ich muss zurst noch an die 300 Schüsse von einem Paarshooting auswerten, die ich hier nicht zeigen darf. Ich importiere alle DNGs mit der Angepassten Einstellung, und dann muss ich nur noch den Weissabgleich korrigieren, was die Farben betrifft. Ausser bei Spezialeffekten: Das Bild von der Johanniterbrücke über Rhein in Basel habe ich gecrosst, aber alles in LR, nichts in Photoshop. Crossentwicklung kommt meines Erachtens bei Nachtbildern der Stimmung häufig näher, als wenn ich die Farbkanäle in der Gradationskurve unberührt lasse.
 
Hier mal meine Version, entwickelt in DxO 8, WB auf Tageslicht mit 5400K eingestellt und Spitzlichter runtergefahren auf -90. Das Original hatte eine Farbverschiebung in Richtung gelb und grün.
 

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Zuletzt bearbeitet:
DxO 8 Entwicklung, WB: Tageslicht 5200 K, Magenta +9, Spitzlichter -90, Belichtungskorrektur -67, perspektivische Korrektur
 

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Zuletzt bearbeitet:
War auch neugierig und habs Zweck der Vielfalt mal mit Adobe Camera RAW vom CS3 probiert. Die ausgebrannte Nase hab ich nicht ganz zurückholen können.

Grüße Axel
 

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Allerdings sollte man das Portrait des Fußballers auch nicht unbedingt als repräsentatives Beispiel oder gar als Maßstab betrachten. Das Umgebungslicht war extrem ungünstig, da es offenbar zu nicht unerheblichen Anteilen durch die umgebenden Blätter schien und noch vom umgebenden Rasen reflektiert wurde.

Das stimmt natürlich.

Aber zumindest aus Capture-One-Perspektive muss ich sagen – ich hatte bei allen von Don Daniels Bildern Mühe, einen augenscheinlich passende Farbbalance hinzubekommen. Und bei allen M240-DNG Menschenfötteli, die ich bisher im Netz so gefunden hatte, gab’s den Ikterus-Effekt bzw. musste ich mehr rumfuhrwerken als an der M9.

Da wird sich sicher noch was bei den RAW-Entwicklern tun; Capture One z.B. hat erst eine zweite Version des ICC/ICM-Profils mit dabei. Die M9 wird seit drei Jahren unterstützt. Da ist noch Luft nach oben. :)
 
Braucht eine Leica wirklich noch "Nachbearbeitung" über irgend einen DNG oder RAW "Verwerter"?
Macht die das für das viele Geld nicht schon per Knopfdurck "perfekt".
mfG

Mal unter uns, die Werbesprüche vom "Augenblick" den sie realistisch für immer fest halten sind doch ein Widerspruch in sich.

Jeder kann sich per DNG sein "heile Weltsicht" erschaffen.
Die Kamera liefert nur das Rohmaterial, so wie jede andere Kamera auch.
Das Endprodukt "Foto" hat mit Leica so viel gemein wie das Spritzguß Leica in rotem Plastik mit Handwerk.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jeder kann sich per DNG sein "heile Weltsicht" erschaffen.
Die Kamera liefert nur das Rohmaterial, so wie jede andere Kamera auch.
Das Endprodukt "Foto" hat mit Leica so viel gemein wie das Spritzguß Leica in rotem Plastik mit Handwerk.

Naja nicht ganz, denn die RAW-Datei muß auch zur Entwicklung was hergeben, sprich sie muß genügend Potential haben, um das Optimum an Dynamikspielraum und Durchzeichnungsfähigkeit bei möglichst geringem Rauschen des Sensors zu erreichen.
Das ist jetzt durch den CMOS-Sensor nunmehr viel eher möglich als früher mit dem CCD in der M8/9.
 
Naja nicht ganz, denn die RAW-Datei muß auch zur Entwicklung was hergeben, sprich sie muß genügend Potential haben, um das Optimum an Dynamikspielraum und Durchzeichnungsfähigkeit bei möglichst geringem Rauschen des Sensors zu erreichen.
Das ist jetzt durch den CMOS-Sensor nunmehr viel eher möglich als früher mit dem CCD in der M8/9.

Welcher die Bildanmutung nicht mehr hat. Aber dafür kann man besser bearbeiten?
Das werde ich nie verstehen. So alt kann ich gar nicht werden.

CMOS ist besser da man die Bilder besser bearbeiten kann?

bitte um Aufklärung.

LG, Dieter
 
Welcher die Bildanmutung nicht mehr hat. Aber dafür kann man besser bearbeiten?
Das werde ich nie verstehen. So alt kann ich gar nicht werden.

CMOS ist besser da man die Bilder besser bearbeiten kann?

bitte um Aufklärung.

Naja wenn man in RAW/DNG aufnimmt, spielt OOC keine Rolle bzw. ist uninteressant.
Das ist richtig, ein CCD Sensor ergibt eine andere Bildanmutung als ein CMOS, da die Rohdatei eben eine andere ist.
Ein CMOS-Sensor bietet den Vorteil, dass jedes einzelne Pixel durch die Elektronik verstärkt werden kann, was zu einem geringeren Eigenrauschen führt.
Hier mehr dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Cmos_Sensor
 
Auf meinem ist jedenfalls nichts abgesoffen. Ich weiß schon, wie ich mit Bildern umgehe. ;)

Hoffe da kommt nicht das böse Erwachen, wenn Du Dir die Bilder mal auf einem anderen Rechner anschaust...

Bist Du mit den Prints zufrieden? Druck ist ja eher noch dunkler als Monitor.
 

Danke, war schon gespannt auf Deine Interpretation. Interessant finde ich daran, dass Du gar nicht groß versucht hast, den Grünschimmer auf den schattigeren Bereichen der Haut, der sich durch das Umgebungslicht ergab, wegzufiltern (was meist zu den zu rötlich wirkenden Varianten führt). Da bei Dir das Augenweiß auch tatsächlich relativ weiß ist, würde ich sagen, dass es farblich der Realität relativ nahe kommt. Die Anpassung der Tonwerte trägt Deine typische Handschrift.

Nebenbei habe ich festgestellt, dass mein Colorimeter keine verlässlichen Farbprofile mehr erzeugt. Scheinbar altern die Dinger auch.
 
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