ich kenne viele Leute die von Win zu MacOS gewechselt sind, aber keinen der von MacOS zu Win gegangen ist.
auch wenn das jetzt OT wird, aber so was kann ich grad nicht wirklich stehen lassen
(vielleicht auch weil ich eigentlich grad noch arbeiten müsste und mich drücken will *g*)
du kannst diese ganze logik genau so gut umdrehen: viel mehr menschen benutzten PC/Win - also ist PC besser.
nur macht diese logik eben genau so wenig sinn wie deine!
es ist nun mal fakt, dass PC/Win einfach der standard schlechthin ist mit dem man erst mal anfängt zu arbeiten. sprich: in normalen firmen, schulen oder wo auch immer steht eigentlich ein PC. dass dann nach einiger zeit die leute wechseln macht sinn, weil sie unzufrieden sind bzw. weil sie durch erfahrungen und wissen ihre eigenen
speziellen vorlieben/bedürfnisse erkannt haben und befriedigen wollen.
angenommen in 20 jahren haben sich die marktanteile von PC-MAC vertauscht, also der MAC ist der standard schlechthin mit dem jedes kleinkind beginnt zu arbeiten - wirst du auch eine menge menschen mit
speziellen bedürfnissen kennen, die dann irgendwann zu einem PC wechseln - aber niemanden der von einem PC auf ein MAC wechselt...
mir gehts hierbei rein gar nicht um irgendeinen PC-MAC battle - mir gehts rein darum, dass man solche logiken mal ein wenig hinterfragt ;-)
so, genug klug******erei von mir...
