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Langzeit Archivierung

  • Themenersteller Themenersteller Gast_18044
  • Erstellt am Erstellt am
Stylewalker schrieb:
Generell sollte man enorm wichtige Daten auf CD/DVD mindestens jedes Jahr backupen. Die Lebenszeit beträgt durchschnittlich 2-3 Jahre, je nach Lagerung.

Das mit den 2-3 Jahren ist zumindest für CDs totaler Quatsch. Ich habe hier welche rumfliegen, die mehr als doppelt so alt sind und kann die immer noch problemlos lesen. Habe auch keine Angst, dass dies innerhalb der nächsten 1-2 Jahre nicht mehr der Fall ist. Sind allerdings auch keine Billigrohlinge.
 
Hallo,
in Bezug auf die Haltbarkeit der MO-Medien gebe ich euch recht, mit mindestens 50 Jahren (laut Hersteller) stehen diese ganz vorne an. Wobei inzwischen auch einige DVD/CD-Hersteller eine Haltbarkeit von 30 bis 50 Jahren angeben. Jeweils optimale Lagerung vorausgesetzt!

Jedoch sehe ich ein komplett anders Problem:
Steht in 50 Jahren auch noch die Hardware und Software zur Verfügung die Medien zu lesen? Wer von euch hat noch ein 5 ¼“ – Laufwerk in seinem Computer und kann solche Medien lesen? Vor 10 Jahren war das ja Stand der Technik! Es geht eher darum die Daten jeweils in neue technische und softwaremäßige Standards herüberzuretten.
Also alle paar Jahre die Daten sichten und auf den neuesten technologischen Stand bringen! Da spielt die Haltbarkeit der Medien eine untergeordnete Rolle! Wer hat in 15 Jahren noch MO-Medien und die passende Hardware dazu? Oder ein Programm das Canon-Raw-Format bearbeiten kann ...

Die Raumfahrtbehörde NASA hat z.B. das Problem, ihre vor über 30 Jahren aufgezeichneten Daten wieder einzulesen. Ein gutes Drittel der Medien (Magnetbänder) ist zerstört – man hatte mit einer längeren Haltbarkeit gerechnet. Der Rest aber kann gar nicht mehr verarbeitet werden, weil die Soft- und Hardware nicht mehr existiert. Mit hohem finanziellem Aufwand werden nun wieder alte Computer nachgebaut und alte Software neu programmiert!

Ich persöhnlich setze auf CD/DVD; speziell von den Herstellern Plextor und Vebatim. Diese erhielten immer wieder - bei verschiednen Test - Bestnoten bei Datensicherheit und Haltbarkeit. Auch auf die Hardware sollte man achten, so erziehlen z.B. Plextor und NEC-Brenner mit den meisten Medien eine höhere Datensicherheit.

Links:

Bei der Uni Münster gibt es eine schöne Übersicht über die Konservierung und Restaurierung von Datenträgern:
http://www.uni-muenster.de/Forum-Bestandserhaltung/kons-restaurierung/soma-dat.shtml
Speziell:
Joe Iraci: Die relative Haltbarkeit verschiedener optischer Speicherplatten (CD, DVD): http://www.uni-muenster.de/Forum-Bestandserhaltung/downloads/iraci.pdf

und noch zwei Links wie die BRD mit ihren wichtigen Daten umgeht:
http://www.lostplaces.de/kulturgut/
http://www.bbk.bund.de/cln_027/nn_4...ort/ZentralerBergungsort__node.html__nnn=true

:rolleyes: Vielleicht haben die ja noch Platz für ein paar Bilder !!! :p


Gruß Christoph
 
Zuletzt bearbeitet:
AndreasBloechl schrieb:
Deswegen soll man ja auch die gebrannte DVD gleich nach dem brennen in einem Tool testen ob sie auch gut gebrannt wurde.

wenn Du Schrottrohlinge hast wie z.B. von Sky, Medion oder sowas, nützt Dir das auch nicht. Da ich auch ein Camcorder habe, dachte ich auch brenne ich die Filme auf DVD und dann ist gut. Konnte ich mir auch ganz normal anschauen nachher, der Witz war nach paar Monaten konnten meine DVD Laufwerke einige Rohlinge nicht mehr lesen. Soviel dazu. ;)

Ich habe die wichtigen Bilder meistens zusätzlich noch auf CD und auf einer externen Festplatte.
 
shadow23 schrieb:
Das mit den 2-3 Jahren ist zumindest für CDs totaler Quatsch. Ich habe hier welche rumfliegen, die mehr als doppelt so alt sind und kann die immer noch problemlos lesen. Habe auch keine Angst, dass dies innerhalb der nächsten 1-2 Jahre nicht mehr der Fall ist. Sind allerdings auch keine Billigrohlinge.


Wie gesagt, das sind Durchschnittswerte, d.h., dass es schon mal vorkommt, dass eine CD auch mal 5 Jahre lesbar ist.
Letztendlich liegt das an der Lagerung. Wer seine CDs auf dem Schreibtisch lagert, wo im Sommer 8h die Sonne drauf scheint oder einen feuchten Lagerraum hat und immer schön die beschriftete Seite nach unten legt und von ner Schutzhülle noch nie was gehört hat, bei dem werden die CDs zwangsläufig weniger als 5 Jahre halten.
Klar, hab hier auch CDs die schon seit 4 Jahren funktionieren, aber das geht von heute auf morgen, dass die nicht mehr lesbar sind ...
 
Big Blue schrieb:
Also alle paar Jahre die Daten sichten und auf den neuesten technologischen Stand bringen! Da spielt die Haltbarkeit der Medien eine untergeordnete Rolle! Wer hat in 15 Jahren noch MO-Medien und die passende Hardware dazu? Oder ein Programm das Canon-Raw-Format bearbeiten kann ...
Das hatten wir ja schon öfters hier.

Mit der Hardware hast Du Recht, obwohl sich sicherlich auch in 15 Jahren noch preiswert jemand auftreiben läßt, der die Daten von der MO auf ein dann übliches Medium kopieren kann. Leute mit 5 1/4" PC-Laufwerken kenne ich noch, selbst an ein QIC80-Laufwerk käme ich noch genauso problemlos wie z.B. ein JAZ-Laufwerk (alles Medien, die ich früher mal zur Speicherung verwendet habe, aber seit Jahren nicht mehr anfassen musste).

Canon-RAW wird man so lange dekodieren können, wie es noch Leute gibt, die den GNU-Compiler (oder sonst einen C-Compiler) weiterentwickeln. Also vermutlich so lange, wie es das aktuelle Computerkonzept noch geben wird.

Auch da mußt Du halt im Zweifel jemanden finden, der noch weiß, was eine Kommandozeile ist und wie man dort einen Compiler startet. Dann kannst Du einfach die Quelltexte von dcraw (und am Besten auch noch die der Independent JPEG Group) in unkomprimierter Form (auch ASCII wird so schnell nicht aussterben) mit auf die MO/DVD speichern. Und schon kannst Du die Canon-Formate recht problemlos dekodieren. Die Wahrscheinlichkeit, daß man in 15 (oder auch 50) Jahren nicht mehr weiß, was RGB ist und wie man das in ein dann übliches Grafikformat überführt, schätze ich als sehr gering ein.

Gruß Bernhard
 
Aktuell wird bei mir alles vom Arbeits-Mac auf einen weiteren Zimmerserver mit Raid und auf eine Netzwerkplatte einige Stockwerke entfernt gespiegelt.

Dazu kommen noch händische Band-Backups, die bei der Bank im Schließfach landen, sowie DVD-RAM Kopien und DVD-R /CD-ROMs im Schrank.

Nicht zuletzt liegen die interessanten Bilder noch im Original bei verschiedenen Agenturen oder auf den eigenen Webservern.

Und was eine Generation nach mir sein wird, ist mir zugegeben recht egal. :p
 
... ob von uns in 2000 Jahren auch noch so viel erhalten ist wie heutzutage von den alten Ägyptern? Bilder auf Steintafeln sind halt eine feine Sache!:D

Gruß Christoph
 
AndreasBloechl schrieb:
Deswegen soll man ja auch die gebrannte DVD gleich nach dem brennen in einem Tool testen ob sie auch gut gebrannt wurde.

hallo, was sind denn das für tools? und wo bekommt man die?

danke für die hilfe
gerhard
 
hy,

in meinem Arbeitsrechner startet nach dem Hochfahren ein script das die Daten erst mit einer zweiten Festplatte synchronisiert und dann auf minen Server kopiert. Der wiederum auch Nachts per script alles auf eine zweite Platte spiegelt.

Das script ist eine kleine batch-progammierung was einfach nur kopiert bzw. spiegelt.

Das ganze wird in DVD-Ordner angelegt "Fotos_2005_003", wenn die eine größe von ca. 4GB haben schiebe ich die Daten noch mal auf eine DVD.

Die Ordnerinformation sind auch in den Exif´s sodaß ich bei Bedarf die pics schnell wiederfinde.....
 
Hallo,
es ist schon interessant, was alles an Sicherungsmethoden benutzt wird.

Ich kopiere, wie viele, meine Daten auf zwei externe Festplatten.

Darüberhinaus werden zumindest wichtige Bilder auch auf eine DVD gebrannt.

Probleme mit Rohlingen hatte ich bisher nicht. Ich verwende meistens relativ preiswerte Rohlinge.

Seit über zwei Jahren zeichne ich TV-Filme auf. Diese sind immer noch ohne Probleme lesbar.

Allerdings teste ich nach dem Brennen die DVD's auch auf einem anderen Laufwerk, also nicht auf dem Brennlaufwerk, ob die DAten richtig geschrieben wurden.

Darüberhinaus wird empfohlen, die DAten einmal im Jahr neu zu brennen.

Außerdem setzte ich eine korrekte Lagerung voraus.

Wer diese Ratschläge tatsächlich beherzigt, sollte keine Problem mit der Archivierung haben.

Hardware- und Softwareprobleme wie das evtl. Umformatieren usw. sind in jedem Fall erforderlich.
 
@Silvax
Ich habe auch einige Homevideos, diese sichere ich zweimal auf MiniDV und zweimal auf DVD. Und jetzt fange ich langsam an die 12Gig für 60min Film auch auf externe Platten zu kopieren und anschließen eine Kontrolle mit BeyondCompare zu machen.

@E-500
Es gibt mehrere Tools, aber die müssen auch zum Brenner bzw. Laufwerk passen. Eins ist K-Prob das funzt meines wissens nur mit LiteOn und CD-DVDSpeed von Nero. Beim NeroTool funzt es aber nicht mit NEC , aber mein BenQ funzt einwandfrei. Verlassen kann man sich aber auch nicht 100%ig darauf zumindest soll man sich nicht verlassen. Habe auch schon einen Gegencheck gemacht und da sind immer einige Abweichungen die aber vernachlässigbar sind.
 
Big Blue schrieb:
... ob von uns in 2000 Jahren auch noch so viel erhalten ist wie heutzutage von den alten Ägyptern? Bilder auf Steintafeln sind halt eine feine Sache!:D

Gruß Christoph

in 2000 Jahren gibt es sprechene Ringe, die aber auch keiner versteht :D
 
Ich habe zu diesem Thema mal etwas auf dem TV gesehen, und die wissen auch nicht wie sie es am besten Händeln sollen. Jedenfalls haben sie eine Festplatte (analog) entwickelt die man auseinander schrauben kann und die Daten dann selber ablesen kann. Ist aber schon zwei ,drei Jahre her. Also zu diesem Thema kann uns wahrscheinlich keiner so richtig Auskuft geben, wie man es am besten lösen kann. Ich denke man muß es einfach auf sich zukommen lasen und sehen was die Zukunft bringt.
 
Was später einmal ist, kann nur den unprofessionellen Archivisten Probleme bereiten. So sehe ich das. Es mag zwar Provokant klingen, aber dahinter steckt ein Gedanke:

Das beste Archiv nützt nichts, wenn man keinen Zugriff darauf hat. Das heißt, alle Daten müssen in meinem Archiv-Computer-System liegen damit ich bei Bedarf drauf zurück greifen kann.

Ich denke die meisten Leute sollten sich ganz schnell, aber sowas von schnell von den Gedanken verabschieden, dass die Bilder auf CDs ein Archiv bilden. Das ist völliger Quatsch. Das ist eine Sicherung des Archivs. Das Archiv bleibt immer auf dem Computersystem und wird je nach Bedarf und Veränderung des Archivs selber auf ein Sicherungsmedium gezogen. Das hieß in der Steinzeit "Höhlenwand" früher "Diskette" gestern "CD-Rom" und heute "DVD". Was morgen kommt ist auch schon bekannt. Dahinter weiß das noch sicher keiner. Das sollte aber egal sein. Wenn man sein Archiv als Datenbestand sieht, welcher durch eine Software verwaltet wird, und diese Software nicht einstauben läßt, dann ist alles paletti. Wichitg sind nur: Software aktuell halten und Sicherungen machen.

Wenn die Software aktuell gehalten wird, dann ist ein Formatwechsel oder eher ein sterben eines Formates kein Problem. Da wirds beim Übergang immer Konverter geben.

So sehe ich das jedenfals. Man darf nur nix einstauben lassen. Dann wirds ein totes Archiv werden, keine Frage.
 
Birdie schrieb:

Auf dem Weg bin ich ziemlich sicher, dass ich zumindest noch an die Dateien rankomme, auch in 50 Jahren noch.

Wobei ich die Vermutung habe, dass wir in 50 Jahren wieder in Höhlen
wohnen und nuklear verseuchtem Gemüse aus dem Weg gehen (müssen).

....

Edit: Und dann die Bilder wieder an die Höhlenwände zeichnen :D
 
@E-500
Es gibt mehrere Tools, aber die müssen auch zum Brenner bzw. Laufwerk passen. Eins ist K-Prob das funzt meines wissens nur mit LiteOn und CD-DVDSpeed von Nero. Beim NeroTool funzt es aber nicht mit NEC , aber mein BenQ funzt einwandfrei. Verlassen kann man sich aber auch nicht 100%ig darauf zumindest soll man sich nicht verlassen. Habe auch schon einen Gegencheck gemacht und da sind immer einige Abweichungen die aber vernachlässigbar sind.[/QUOTE]

Hi,
genau mit diesen Tools sollte man nicht testen.

Ich überprüfe alle DVD's mit DInfo Pro und zwar niemals auf demselben Laufwerk, auf dem ich auch gebrannt habe.
 
Also ich habe jetzt mal die Probe auf´s Exempel gemacht. Habe meine älteste selbstgebrannte Daten-CD vom Juni 97 rausgekramt. Der Rohling ist von Kodak (Gold), der dürfte damals ca. 10 DM gekostet haben. Ich konnte die kompletten Daten der CD ohne Lesefehler auf die Platte kopieren und sogar noch das selbstgestrickte Programm (war damals in einem Mix aus TurboC und einem Basic-Dialekt geschrieben) zum laufen bringen.
Die Bill-Gates-Monokultur hat also zumindest den Vorteil der Abwärtskompatibilität. Immerhin ist der ganze Kram damals für 386er geschrieben worden (wäre mit Linux selbstverständlich auch kein Problem).
Fazit: Eine gut gebrannte CD ist auch nach 8 Jahren noch lesbar:D

Gruß
 
@Wole
DVDInfo Pro ist ja nur um rauszukriegen welche Kennung dahinter Steckt oder nicht? Dachte zumindest immer das es so ist. Und warum soll man mit diesen Tools die ich genannt habe nicht testen?
Woher hast du die Info das das von dir erwähnte Tool das beste bzw. zuverlässigere ist?
 
AndreasBloechl schrieb:
@Wole
DVDInfo Pro ist ja nur um rauszukriegen welche Kennung dahinter Steckt oder nicht? Dachte zumindest immer das es so ist. Und warum soll man mit diesen Tools die ich genannt habe nicht testen?
Woher hast du die Info das das von dir erwähnte Tool das beste bzw. zuverlässigere ist?
Hallo Andreas,
mit DVDInfo Pro kannst Du nicht nur die Kennung usw. auslesen, sondern in der Tat auch, ob die DVD lesbar ist. Es wird jeder Sektor der DVD untersucht.

Die Info habe ich von unserem EDV-Händler, ich arbeite nämlich in der EDV.

Wenn ich mich richtig erinnere, hattest Du u. a. Nero genannt. lch gehe daher davon aus, dass Du die DVD auch mit Nero gebrannt hast. Es ist aber eine alte Weisheit in der EDV, dass man zum Testen der Lesbarkeit zum einen ein anderes Laufwerk und zum anderen eben ein anderes Tool einsetzen soll, da die Gefahr besteht, dass die Fehler, die z. B. Nero selbst verursacht hat, zwar von Nero, aber eben von keiner anderen Software gelesen werden kann.

Gruß
 
Ich denke nicht das man das vergleichen kann. Denn ich habe schon mit Nero schlechte DVDs gebrannt und während des brennens keine Fehlermeldung bekommen. Aber mit dem Tool nicht mehr alles lesen können. Also denke ich das das Nero und das Tool unabhängig von einander arbeiten. Zum Laufwerk muß ich dir recht geben , aber wie viele Laufwerke soll man den verwenden. Das kann dir beim besten Willen keiner sagen, denn wenn dein Laufwerk mit dem du immer getestet hast den Arsch hoch macht und das neue eben die DVDs nicht mehr lesen kann was machst du dann. Alles wiederum spekulationen mit denen man sich wahrscheinlich umsonst gedanken macht. Die ganze testerei sehe ich etwas übertrieben und nicht 100% aufschlußreich. Ich teste halt nur um mein Gewissen zu beruhigen wenn auch in 99% der Fälle es umsonst ist.
 
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