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LaFeFa lässt Grüssen ;-)

Könnt man jetzt natürlich eine Grundsatzdiskussion draus machen. In der Natur gibt es zahllose Beispiele, wo etwas 'absichtlich' falsch gemacht wird, obwohl man nicht in der Lage ist, es richtig zu machen (tarnen und täuschen - Stichwort Schwebfliege) ;)

Aber die Diskussion gehört hier nicht her.
 
stranger schrieb:
wo etwas 'absichtlich' falsch gemacht wird, obwohl man nicht in der Lage ist, es richtig zu machen (tarnen und täuschen - Stichwort Schwebfliege)

Die Natur wär durchaus dazu in der Lage.. aber sie hat diesen Tieren bewusst diese Fähigkeiten gegeben :p.. Diskussion gewonnen! :D
 
Carsten Bürgel schrieb:
Was nicht sehr vorteilhaft ist, ist, dass das was scharf ist, also die Knospe, klein ist und das was unscharf ist, die Rosenblüte, gross ist. Du solltest das nächste mal ev. einen Winkel suchen, indem du sie genau umgekehrt, aber trotzdem unter Verwendung dieser sehr schönen Bildgestaltung, fotografieren kannst.

warum?
 
...weil dort ein viel zu grosser, relativ unwichtiger Farbklecks ist, der aber die Aufmerksamkeit zuerst und unnötigerweise auf sich zieht. Man schwenkt auch immer wieder auf diesen Farbklecks zurück, zu sehen/erkennen gibt es aber nichts... unter dem Motto: Es raucht und zischt, zu sehen ist nüscht.

Ich meine, dass das nicht der Sinn eines Bildes ist. Der Sinn sollte sein, als Hauptmotiv etwas sofort und klar erkennbares zu beinhalten.

Anders verhält es sich mit Dingen, wie z.B. Gebäuden, Brücken oder ähnlichem, neben oder auf die man, um die Grösse dieser Gegenstände zu betonen, kleine Personen oder andere Dinge platziert, was aber im Fall Rosenknospe nicht gegeben ist.
 
Carsten Bürgel schrieb:
...weil dort ein viel zu grosser, relativ unwichtiger Farbklecks ist, der aber die Aufmerksamkeit zuerst und unnötigerweise auf sich zieht. Man schwenkt auch immer wieder auf diesen Farbklecks zurück, zu sehen/erkennen gibt es aber nichts... unter dem Motto: Es raucht und zischt, zu sehen ist nüscht.

Ich meine, dass das nicht der Sinn eines Bildes ist. Der Sinn sollte sein, als Hauptmotiv etwas sofort und klar erkennbares zu beinhalten.

Anders verhält es sich mit Dingen, wie z.B. Gebäuden, Brücken oder ähnlichem, neben oder auf die man, um die Grösse dieser Gegenstände zu betonen, kleine Personen oder andere Dinge platziert, was aber im Fall Rosenknospe nicht gegeben ist.
das magst du ja gerne so sehen, aber daraus eine verallgemeinerung zu machen, halte ich für den falschen weg, nämlich den zu immer wieder gleichen (langweiligen) fotos ;)

"man schwenkt auch immer wieder ... " ? nö, ich nicht :)
 
Carsten Bürgel schrieb:
...weil dort ein viel zu grosser, relativ unwichtiger Farbklecks ist, der aber die Aufmerksamkeit zuerst und unnötigerweise auf sich zieht. Man schwenkt auch immer wieder auf diesen Farbklecks zurück, zu sehen/erkennen gibt es aber nichts... unter dem Motto: Es raucht und zischt, zu sehen ist nüscht.

Hier hat Carsten leider recht, so gern ich dem auch nicht zustimmen würde, weil ich selber eher ein Fan des Abstraken bin.
 
RoZis schrieb:
Nicht jeder kann übrigens die im Internet oft recht hart zu lesende Kritik verknusen....da wird in jeder noch so kleinen Wunde gebohrt und das muss doch wohl nicht sein.

Diese Darstellung ist falsch. Korrekt ist, daß die bisher gezeigten Bilder in der Mehrzahl zwei elementare Probleme hatten, nämlich unerwünschte Unschärfe und unerwünschtes Rauschen, und daß diverse Teilnehmer diese beiden Probleme immer wieder aufgezeigt haben. Korrekt ist aber auch, daß sich daraus keine produktive Diskussion entwickelt hat, weil alle diese Hinweise in oft sehr aggressiver Weise zurückgewiesen wurden. Daß irgendwann die Mehrzahl derjenigen, die am Anfang noch sehr freundlich helfen wollten, die Geduld verlieren, sollte kaum verwundern.

Nur damit Du es richtig einschätzen kannst: Schau' doch einmal mal, welche Mühe ich mir am Anfang gegeben habe, und damit war ich nicht der einzige.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=35928

Im Vergleich kannst Du ja mal einen Blick auf den CF-Thread aus den letzten Tagen werfen, und dann noch einmal überlegen, wo hier die Ursache liegt.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=47609

Es ist nett von Dir, daß Du LaFeFa in Schutz nimmst, aber Du solltest trotzdem fair den anderen Teilnehmern gegenüber bleiben.
 
Scorpio, dass der Hinter-, oder Vordergrund nicht dominanter sein soll, als das Hauptmotiv ist keine Frage des Geschmacks. Es ist auch nicht meine Meinung und keine Verallgemeinerung. Sondern es ist eine der Regeln der Fotografie, wer auch immer sie, wann auch immer, einmal aufgestellt hat. Diese Regel ist in fast jedem Buch über die Bildgestaltung nachzulesen. Es ist aber eh nur eine kleine Regel der Bildgestaltung, denn es gibt wesentlich mehr davon.

Möglich, dass DU das nicht so siehst und diesen Regeln nicht folgst, ich folge ihnen jedenfalls.
 
Carsten Bürgel schrieb:
Möglich, dass DU das nicht so siehst und diesen Regeln nicht folgst, ich folge ihnen jedenfalls.
das darfst du doch auch. aber sie zu dogmen zu erklären, halte ich für falsch.
ein bild hat nicht grundsätzlich regeln zu folgen.
sicherlich ist es mehr als vorteilhaft, sie zu kennen, um sie brechen zu können ;)

ich würde eine formulierung bevorzugen, die in etwa lauten könnte: "ich würde dies und das so und so machen, weil ..."
aber bitte nicht "man macht das so und so".
 
hmuenx schrieb:
Nur damit Du es richtig einschätzen kannst: Schau' doch einmal mal, welche Mühe ich mir am Anfang gegeben habe, und damit war ich nicht der einzige.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=35928

Im Vergleich kannst Du ja mal einen Blick auf den CF-Thread aus den letzten Tagen werfen, und dann noch einmal überlegen, wo hier die Ursache liegt.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=47609

Es ist nett von Dir, daß Du LaFeFa in Schutz nimmst, aber Du solltest trotzdem fair den anderen Teilnehmern gegenüber bleiben.

Natürlich werde ich fair bleiben, Regina will ich auch nicht in Schutz nehmen, ich möchte Ihr nur ein wenig helfen, damit sie wieder Freunde am Fotografieren hat.

Das Auge was gut ist und was nicht, muss Sie entwickeln und da nützt es nichts Fehler ständig mehr oder weniger ausführlich zu beschreiben. Es muss auch verstanden und umgesetzt werden.

Keine Ahnung ob ich da immer die richtigen Tipps gebe, bin ja auch n och Laie. Ich habe aber gerade in den letzten Monaten, mit EBV grosse Unterschiede verstellen können und arbeite das jetzt immer feiner aus.

Klar....eine Spinne auf einer Skulptur, die kaum als Spinne zu erkennen ist, braucht nicht gross diskutiert werden. Die ist einfach nix ;)

Bei der Schwebfliege hätte es ja fast richtig gut werden können, die Blende etwas mehr zu und danach etwas weniger an den Farben drehen. Übungssache.

Ich weiss garnicht wie Regina Ihre HP nutzt, evtl. macht das ja auch das Automatikprogramm so und eine Unstellung auf A / T oder M würde hier den Spielraum erweitern...hmm.

Gute Anregungen lassen sich ja auch in anderen Foren oder zB. der Fotocommunity finden.
Dort versuche ich auch nicht jedes Bild einzustellen und selbst die eingestellten sind teilweise nichts besonders gegenüber den teilweise wirklich geilen Bildern dort :)

Mal schauen wa so kommt....
 
reginas hauptproblem ist, dass sie gutgemeinte tipps und hinweise als persönliche angriffe auffasst und zum teil heftigst zu völlig unnötigen "gegenangriffen" übergeht.

wenn jemand einen hinweis gibt und dann ein "himmelherrgottsakrawasweissichnichtnochalles - lies mal gefälligst richtig, dummpiesel!" oder sowas ähnliches entgegengeschleudert bekommt, verliert der helfer mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit einfach die lust zum helfen.
 
scorpio schrieb:
das darfst du doch auch. aber sie zu dogmen zu erklären, halte ich für falsch.
ein bild hat nicht grundsätzlich regeln zu folgen.

Mit Sicherheit nicht. Vor allem dann nicht, wenn dennoch etwas künstlerisch herausragendes entsteht. Das seh ich in dem Fall allerdings leider nicht.
 
Carsten Bürgel schrieb:
Möglich, dass DU das nicht so siehst und diesen Regeln nicht folgst, ich folge ihnen jedenfalls.

"Composition is fortunately not an exact science, or art would be the domain of engineers. Rather, it is a subtle blend of classic established rules, specific properties of your subject and, last but not least, your own artistic sensibility."

Photographing the Southwest, Volume 1
Laurent Martres
 
hmuenx schrieb:
"Composition is fortunately not an exact science, or art would be the domain of engineers. Rather, it is a subtle blend of classic established rules, specific properties of your subject and, last but not least, your own artistic sensibility."

Photographing the Southwest, Volume 1
Laurent Martres

Um es nicht auch mit den Worten

构成幸运地不是确切的科学, 或艺术会是工程师领域。
相反, 这是经典建立的规则、具体物产您的主题和, 最后但不是最不重要的,
您自己艺术性的感觉微妙的混合


zu sagen :D

Aber soweit ich den verstehe, finde ich den sehr gut ;)
 
RoZis schrieb:
Aber soweit ich den verstehe, finde ich den sehr gut ;)

Hätte ich es übersetzt, hätte ich es vermutlich ruiniert, und das würde sich nicht lohnen, denn denn auch in diesem kleinen Land sind englische Sprachkenntnis recht breit gesät... :)
 
Zuletzt bearbeitet:
hmuenx schrieb:
"Composition is fortunately not an exact science, or art would be the domain of engineers. Rather, it is a subtle blend of classic established rules, specific properties of your subject and, last but not least, your own artistic sensibility.
so ein schmarrn!
ein bild hat knackscharf zu sein, in allen bereichen zeichnung und satte farben aufzuweisen (wahlweise aber auch gerne in s/w), das hauptmotiv nimmt dabei den größten teil des bildes ein und liegt exakt in der schärfeebene und im goldenen schnitt.
alles andere ist ausschuss.

:D
 
scorpio schrieb:
das darfst du doch auch. aber sie zu dogmen zu erklären, halte ich für falsch.
ein bild hat nicht grundsätzlich regeln zu folgen.
sicherlich ist es mehr als vorteilhaft, sie zu kennen, um sie brechen zu können ;)

ich würde eine formulierung bevorzugen, die in etwa lauten könnte: "ich würde dies und das so und so machen, weil ..."
aber bitte nicht "man macht das so und so".

Wäre wahrscheinlich die weniger belerende Variante. Ich schreibe es halt meistens so, wie ich es in den Büchern gelesen habe. Vielleicht kann ich es mir doch regelmässiger angewöhnen, denn oft schreibe ich in der von dir o.g. Art.
 
scorpio schrieb:
reginas hauptproblem ist, dass sie gutgemeinte tipps und hinweise als persönliche angriffe auffasst und zum teil heftigst zu völlig unnötigen "gegenangriffen" übergeht.

Das ist so zu allgemein, Scopio.
Nicht bei allen geht sie zu Gegenangriffen über. Ich kenne mindestens 5 Leute hier im Forum, bei denen sie das nicht macht. Diese 5 treten ihr allerdings auch etwas anders gegenüber, als so manch andere/r hier.
 
hmuenx schrieb:
"Composition is fortunately not an exact science, or art would be the domain of engineers. Rather, it is a subtle blend of classic established rules, specific properties of your subject and, last but not least, your own artistic sensibility."

Photographing the Southwest, Volume 1
Laurent Martres

So denke ich auch. Vielleicht kommt es nicht so rüber, aber es ist so.
Ich breche übrigens hier und da auch die Regeln der Bildgestaltung mit Absicht. Aber das geschieht bei mir eher selten. Denn es muss schon einiges an Genialität zusammenkommen, wenn unter Verwendung (wenns gut kommt, auch noch mehrerer) gebrochenen Regeln ein wirklich gutes Foto entsteht. Das können eh nur die allerwenigsten von uns.

In den meisten Fällen fährt man besser, wenn man diese Regeln, die sich über die Jahre etabliert haben, befolgt. Das ist meine Beobachtung hier und in anderen Foren und meine eigene Erfahrung.
 
RoZis schrieb:
Um es nicht auch mit den Worten

构成幸运地不是确切的科学, 或艺术会是工程师领域。
相反, 这是经典建立的规则、具体物产您的主题和, 最后但不是最不重要的,
您自己艺术性的感觉微妙的混合


zu sagen :D

Aber soweit ich den verstehe, finde ich den sehr gut ;)

Was, der hat das auch gesagt?! :eek: :D
 
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