Hallo!
Was LaFeFa vielleicht noch nicht so bewußt geworden ist, ist die Tatsache, daß man Fotografie wie eine Art universelle Sprache sehen sollte. In dieser Sprache gibt es Sätze (Fotos) die besser und bei mehr Menschen ankommen und manche, die schlechter und/oder bei weniger Menschen ankommen. Im Laufe der Entwicklung der Fotografie haben sich gewisse Grundregeln herausgefiltert, die bessere, verständlichere Sätze ausmachen (können!).
Wenn man nun mehr Kritik als Lob zu seinen "Sätzen" erntet, sollte man davon ausgehen, daß man die Sprache evtl. für andere schlecht verständlich beherrscht.
Was ich sagen will: Wenn man viele Menschen ansprechen will, muß man sich in sie hineinversetzen und zunächst die Regeln der Sprache verstehen und anwenden.
Wenn man für sich selbst fotografiert, muß man nur sich selbst verstehen. Ob andere einen dann auch verstehen (wollen) ist eher Glückssache.
Eine - wie ich finde - sehr gute Seite zum Thema ist diese:
http://home.datacomm.ch/fotografie/index2.html
Grüße,
NOOX
Was LaFeFa vielleicht noch nicht so bewußt geworden ist, ist die Tatsache, daß man Fotografie wie eine Art universelle Sprache sehen sollte. In dieser Sprache gibt es Sätze (Fotos) die besser und bei mehr Menschen ankommen und manche, die schlechter und/oder bei weniger Menschen ankommen. Im Laufe der Entwicklung der Fotografie haben sich gewisse Grundregeln herausgefiltert, die bessere, verständlichere Sätze ausmachen (können!).
Wenn man nun mehr Kritik als Lob zu seinen "Sätzen" erntet, sollte man davon ausgehen, daß man die Sprache evtl. für andere schlecht verständlich beherrscht.
Was ich sagen will: Wenn man viele Menschen ansprechen will, muß man sich in sie hineinversetzen und zunächst die Regeln der Sprache verstehen und anwenden.
Wenn man für sich selbst fotografiert, muß man nur sich selbst verstehen. Ob andere einen dann auch verstehen (wollen) ist eher Glückssache.
Eine - wie ich finde - sehr gute Seite zum Thema ist diese:
http://home.datacomm.ch/fotografie/index2.html
Grüße,
NOOX