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L-Winkel selbstgebaut

Lenders

Themenersteller
Moin moin,

Nachdem ich mir schon mein 055 prob umgebaut habe (Bild 1), war jetzt ein L-Winkel für den 141 RC und meine D5000 dran.

Wer also schon immer mal interesse an einem L-Winkel hatten, das Geld dafür aber nicht ausgeben wollte, kann auch versuchen ihn selbst zu bauen. Das ist gar nicht so schwer wenn man die richtigen Werkzeuge hat, genauso wie das Material und den Willen das Ganze durch zu ziehen...

Nach einem ersten versuch, bei dem ich zwei Alu-Platten mit einem kleinen L-Winkel verschrauben wollte, war der Platz für die Stativadapterplatten zu klein. Daher habe ich beim zweiten Versuch die 20*2,5*0,5 cm Platte zu einem L gebogen. Die "Äste" waren etwa 10cm und 8cm lang, die restlichen 2cm waren der gebogene Winkel.
Die Stativadapterplatten habe ich zuvor aus einem Alluminiumblock /-platte (komplette Platte 20*5*1cm) geschnitten und gepfeilt. Ich habe die Maße der originalen Schnellwechselplatte auf den Alublock übertragen und anschließend mit einer Metallsäge ausgeschnitten. Dann nur noch zurechtgepfeilt, sodass es in den Kopf passt. Dabei hilft ständiges einpassen um nicht zu viel weg zu feilen.

Zum Schluss nur noch die Löcher bohren. Beim Bohren muss man aufpassen, dass man sich nicht verbohrt (Bild 4). Zum Glück habe ich mich weit genug verbohrt, damit ich noch mal etwa 1cm weiter links bohren konnte. Außerdem habe ich noch dei Ecken der Stativadapterplatten abgepfeilt, weil sie beim normalen Kamera halten in die Hand drücken.

Die 1/4 Zoll Schraube habe ich aus der originalen Stativplatte und einfach durch ein Loch im L-Winkel in die Kamera geschraubt. Zusätzlich habe ich noch Schaumstoff auf den Winkel geklebt, da Alu auf Kameraboden nicht gut haftet.

Wenn man dann so weit ist, muss man noch einmal alles abschleifen, damit er keine scharfen Kanten mehr hat und sich einfach schöner anfasst. Dabei habe ich schließlich noch die Ecken der Adapterplatten abgepfeilt, da diese beim normalen Halten in die Hand stechen.

Fertig.

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In den nächsten Tagen werde ich noch mal versuchen den L-Winkel kameraspezifisch zu gestalten.

Was haltet ihr davon?
 
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Also schön geht anders, aber die Funktion steht ja in Vordergrund.

Der rechte Winkel scheint bei Dir so etwa 92 Grad zu haben.

Bastler
 
Schönheit steht bei diesem Projekt an zweiter Stelle. Ich habe das Ganze in Handarbeit gefertigt und da fehlt mir noch einiges an Erfahrung.

Das mit den 92 Grad ist mir auch schon aufgefallen, aber ich hatte dann auch keine Lust mehr das zu korrigieren. Habe ja jetzt zwei Wochen Herbstferien / frei und genug Zeit.

Nur ist mir auch aufgefallen, dass der Winkel im Hochformat sehr stark und relativ lange nachschwingt. Hast du da vielleicht eine Idee? Oder hättest du Grundlegend was anders gemacht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Halte Alu für zu weich. Wenn ich mir die Bilder von käuflichen Winkeln anschaue sind sie entweder aus einem Stück gegossen oder aus 2 Teilen die wahrscheinlich verschraubt sind. Das könnte man unter umständen noch selbst hinbekommen, wobei die exakt 90° die Herausforderung sind.

Was so weich ist das man es mit Hausmitteln biegen kann ist weich.
 
Joa, Alu ist zwar weich, aber meine Kamera hälts trotzdem. Man kann bestimmt auch härtere Metalle mit Hausmitteln verbiegen. Außerdem habe ich gerade noch etwas dran rumgebastelt und morgen werde ich es lackieren. Dann stelle ich auch noch fertige Bilder rein.
Alu habe ich genommen, weils' einfach zu Hause herumgelegen hat und auch gerade weil ich es dann mit meinen Hausmittelchen bearbeiten kann. Wenn mein L-Winkel am Ende auch noch stabil genug ist, um meine Kamera plus mein größtes Objektiv plus meinen Blitz zu halten bin ich schon zufrieden.

Aber danke für den Hinweiß. Vielleicht baue ich mir meinen nächsten Winkel fürs Arca-Sysem, falls ich nen günstigen Kugelkopf finde, aus (Edel-) Stahl oder sonst was hartem.
 
Nur ist mir auch aufgefallen, dass der Winkel im Hochformat sehr stark und relativ lange nachschwingt. Hast du da vielleicht eine Idee? Oder hättest du Grundlegend was anders gemacht?

Könnte es nicht so sein, daß der gesamte "Unterbau" schwingt?
Alu geht schon, nur solltest Du nicht unbedingt Baumarktqualitäten verwenden.
Und das Ganze in reiner Handarbeit zu fertigen ist schon eine Herausforderung.
Schau aber nochmal ein paar Dutzend L-Winkel im Netz an, da gibt es so viele Varianten und Hersteller, da müßtest Du eigentlich schon ein Vorbild oder wenigstens Anregungen finden. Und wenn Du wirklich mit gebogen Teilen arbeitn willst, dann mach zuerst alles in flach fertig und schau dann ob Du eventuell einen Blechner oder Schlosser mit eine Biegemaschine findest. Mit dem Hammer im Schraubstock "krummklopfen" wird meist nichts.
Die Bearbeitung "pfeilen" kenne ich übrigens nicht. Ohne "p" wird da eher was draus
Otto
 
Bei gegebener Geometrie hängt die Steifigkeit nur noch vom Elastizitätsmodul ab. Der ist für alle Al-Legierungen in erster Näherung gleich. Da gibt es nur folgende abhilfen:

- den Winkel dicker machen (die Dicke geht mit exp3 ein)
- anderen Werkstoff nehmen (Stahl hat einen 3-fach höheren E-Modul)

Hol Dir im Baumarkt einen Stahlwikel, der etwa die Breite einer Arca-Platte hat und 4 oder 5mm dick ist. Den schleifst Du an den 4 Längsseiten im 45°-Winkel ab (oder feilen, wird aber etwas mühsam). Es kommt micht auf überwältigende Genauigkeit an, nur halbwegs parallel sollten sie Seiten bleiben.

Am längeren Winkel zur Befestigung der Kamera noch eine zusätzliche Platte befestigen und eine Bohrung für die Befestigungsschraube vorsehen.

Hält bombenfest

Bastler
 
Für einen Schüler (ich denke dass er das ist, weil er von Herbstferien spricht) finde ich das eine beachtliche Leistung. An jedem Bastelprojekt ist etwas zu verbessern. Weiches Material ist leicht zu bearbeiten, aber eben auch nicht so stabil. Auf die Idee, eine Adapterplatte aus einem Stück zu feilen, muss man auch erst mal kommen!

Wenn Du noch von dem 10 mm Aluminium hast, würde ich zwei Streifen davon rechtwinklig zusammen schrauben. Fur zwei M6-Gewinde ist im 10mm-Material genug "Fleisch". Die grösste Herausforderung dabei ist der rechte Winkel. Dazu brauchst Du viel Geduld und Übung beim Feilen. Vielleicht gibt es ja im Bekanntenkreis auch einen Teller- oder Bandschleifer. Damit wird es einfacher.

fG Ralf
 
Danke für eure Tipps!

Zu erst: Bin noch relativ Jung.

Zweitens:
Die Bearbeitung "pfeilen" kenne ich übrigens nicht. Ohne "p" wird da eher was draus.
Das ist eine ganz alte Methode der Indianer. Die nahmen Pfeil und Bogen und zielten aus ein paar Zentimetern auf das zu bearbeitende Metallstück. Dafür braucht man verdammt viel Übung, aber bei etwas Glück erreicht man deutlich bessere Ergebnisse als mit feilen. :lol: :D
Ok, ja ich meinte feilen. :o

Drittens: Mir geht es neben Stabilität auch ums Gewicht. Dabei ist Aluminium etwa 3 mal so leicht wie Stahl, dafür aber auch, wie ihr sagt, drei mal so schwingungsanfällig.
Daher denke ich, dass ich morgen die 1 cm dicken Alu-Platten ausprobieren werde. Bei der Qualität mache ich mir keine Sorgen.

Viertens: Es könnte wirklich sein, dass Alu doch etwas zu weich ist, da beim Schnellwechseladapter der Teil, der von dem kleinen Hebel gehalten wird, immer weiter in die Platte hinein drückt, sodass es mit dem halten vielleicht bald vorbei ist. Daher denke ich über irgendwas Härteres nach. Vielleicht ein Vierkantrohr, dass ich abschneide und die Seitenwinkel etwas vergrößere. (Bild 1: Die beiden Ausfeilungen in den Adapterplatten)

Fünftens: Heute habe ich ich noch etwas an dem Winkel gefeilt. Ich habe ihn etwas kompakter gemacht, sodass man auch bei angesetztem Winkel an das Akkufach ran kommt. Außerdem habe ich versucht ihn etwas rechteinkliger zu bekommen, sowie ich noch ein kleines Alu-Stück an den Hochformatarm geschraubt habe, damit die Kamera in Hochformatposition sich auf etwas abstützen kann. Nach dem Lackieren morgen klebe ich noch Schaumstoff auf die Bodenplatte und auf das eben erwähnte Alu-Stück, damit sich meine D5000 nicht verdreht oder durch scharfe Kanten noch weiter beschädigt wird (Sie hat schon ein oder zwei Kratzer vom Bau).

Sechstens: Ich habe zwar Physik LK, aber teilweise echt keinen blassen Schimmer von was ihr redet. :o :eek: :ugly: Aber das wird schon noch werden...
 
Zuletzt bearbeitet:
Was haltet ihr eigentlich davon die 1cm dicke Platte unter Hitzeeinfluss zu biegen?
Sonst werde ich wahrscheinlich die 1 cm dicken Platten zusammenschrauben. Das hätte aber relativ viel Gewicht zur Folge. Könnte man dann ein paar "Löcher" oder ähnliche Formen ausschneiden um Gewicht einzusparen? Und wie kann man die Platten dann rechtwinklig zusammenschrauben?

Ich glaube hier im Dorf gibts auch irgendeinen Metallverarbeitungsbetrieb. Da könnte ich auch noch mal vorbei schauen.
 
Zu Viertens: Dann hast Du wohl ein sehr weiches (Rein-)Aluminium erwischt.
Alu ist nicht Alu- da gibt es auch härtere Legierungen.
Im Übrigen ist der Metallbaubetrieb die beste Adresse für Tips;)

fg Ralf

Edit: Alu und Hitze würde ich nicht machen. Dabei verändert sich das Materialgefüge unkontrolliert.
 
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Es gibt im Großhandel (z.B. http://www.messinghaus.de) fertig gewalzte Profile in allen möglichen Formen, u.a. auch L-Profile in der Dimension 100 x 100 mm mit 10 mm Materialstärke.

Frage mal ob die Firma vor Ort eventuell soetwas hat und Dir mit einer Kappsäge davon etwas absägen könnte. Damit hättest Du einen korrekt rechtwinkligen Winkel in geeigneter Stärke und gleichmäßiger Breite und - meiner Erfahrung nach - auch akzeptabler Materialfestigkeit. Ansonsten könnte Dir die Firma zumindest helfen, die zwei Schenkel rechtwinklig und eben abzusägen und eventuell sogar zusammen zu schweißen.

Daran kannst Du dann Deine Platten (oder eventuell über diverse Internethändler zwei originale neue oder gebrauchte Schnellwechselplatten von Manfrotto besorgen) neu befestigen.

Die ein oder besser zwei kleinen seitlichen Klötzchen zum stabilisieren der Kamera, würde ich so oben und unten positionieren, dass man noch an die Anschlüsse der Kamera kommt. Keine Ahnung wo sich bei Deiner Kamera das Batteriefach befindet, aber vielleicht kann der Winkel so gekürzt werden, dass auch die Batterien noch zugänglich sind.

Vielleicht könnte man auch noch im Bereich der Rückseite der Kamera einen kleinen Alustreifen so an den L-Winkel anschrauben, dass er als Anschlag für die Kamerarückseite dient und damit zum einen einen Verdrehschutz für die Kamera bildet (und man dadurch die Schraube nicht mehr übermäßig fest anbrummen muss) und zum anderen der Winkel stets gleich exakt rechtwinklig an der Kamera befestigt werden kann.
 
Hallo

Wenn's dir auf das Gewicht ankommt, dann hilft immer dicker machen auch nicht. Du könntest einfach zwei rechteck-Profile im rechten Winkel zueinander mit Knotenblechen und Blindnieten verbinden. Ist schon recht stabil und leicher als 10mm Material. Das wäre alles mit einfachen Heimwerker-Mitteln zu machen.

Gruß Ulf
 
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So, den ersten Winkel habe ich heute lackiert.

Mit dem zweiten habe ich angefangen. Diesmal habe ich die 1cm dicken Platten genommen und sie zugeschnitten, 9*4cm und 7*4cm. Daran kommen dann die selbstgebauten "Schnellwechselplatten".

Im Moment will ich nicht wirklich Geld für irgendwelche Materialien ausgeben, da ich meinen 141 rc wohl verkaufen werde, wenn ich einen für mich passenden Kugelkopf finde. Daher geht es mir im Moment darum, das beste aus meinen Möglichkeiten zu machen. Wenn ich dann meinen KK habe, dann gehts in die nächste Runde.

Also hier das Bild vom lackierten Kopf. Morgen lackiere ich ihn zum zweiten Mal und dann kann ich ihn endlich ausgiebig testen.

EDIT: @ulf_l: Auch ne' Idee. Aber das das so super stabil sein soll, kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Ich versuchs zunächst mit den 1cm dicken Platten, schaue aber zu erst mal, wie stabil mein erster Versuch ist.
 
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Der selbstgebastelte L-Winkel gefällt mir recht gut, sowohl die Idee, als auch die Ausführung. An sowas erkennt man wahre Begeisterung fürs Fotografieren: Ohne großen finanziellen und zeitlichen Aufwand etwas Funktionales herstellen, das einem weiterhilft! Besonders gelungen finde ich die Befestigungsplatten für Kamera und Stativkopf!

Rechtwinklichkeit wird man auf diese Weise allerdings wohl nur zufällig erreichen, und wie dauerhaft dieser rechte Winkel dann ist, müsste man erst noch sehen. Aber wozu auch, ich denke, es geht darum eine Kamere auch mit einem mittelschweren Objektiv vernüftig, einigermaßen hochkant über der Stativmitte anbringen zu können.

Vibrieren wird die Kamera aber mit diesem Metallwinkel immer, auch bei härterem Material - halt hochfrequenter. Besser wird's nur, wenn die Dicke entsprechend angehoben wird. Dann wird der Winkel aber wieder recht schwer, wenn man nicht Hohlkammermaterial verwendet. Mir erschiene Holz als Winkelbaumaterial besser geeignet. Holz hat hervorragende Dämpfungseigenschaften im Vergleich zu Metall. (Nicht umsonst werden von vielen Hardcoreamateueren immer noch Holzstative verwendet!). Vor kurzem hab ich hier im Forum einen schönen, einfachen aus ein paar Multiplexplattenstücken Holzwinkel gesehen:

www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1157950

Holzwinkel kann auch ein Amateur sauber rechtwinklig herstellen und kombiniert mit den Besteigungsplatten aus diesem Thread ... ein solcher Holzwinkel zusammen mit Lenders Befestigungplatten schienen mir eine gute Kombination zu einem L-Winkel zu sein, an dem man dauerhaft Freude hat.

@Lenders: Freue mich schon auf Deine nächste Idee!

Gruß, Appei
 
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Die Idee ist gut, die Ausführung ist noch nicht einmal eines Elektriker Lehrlings in der Metall Grundausbildung im Ersten Lehrjahr würdig.:ugly:
Du solltest das nächste mal etwas sauberer arbeiten und in den Schraustock Alu Schutzbacken einlegen.....:top:
Wenn ALu, dann mindesten ALMg3 (halbhart), ansonst ist es zu weich und gibt dir zu wenig halt.
 
Nächste Woche bekomme ich einen perfekten 90° L-Winkel aus 1 cm dickem Alu. Das sollte dann richtig stabil sein. Die Schnellwechselplatten hat mir mein Vater auch richtig zugeschnitten besorgt, er kennt da jemanden. Er konnte sich mein momentanes Modell auch nicht ohne Grauß anschauen. Daher hilft er mir jetzt bei der Umsetzung.

Das mit den Alueinsätzen am Schraubstock habe ich versucht, aber erst bei meinem zweiten Versuch. Da hat sich das bearbeitete Alustück immer verschoben, sodass ich sie weggelassen habe.

In den nächsten Tagen zeige ich dann die Bilder vom nächsten Versuch.

Nur mal so eine Praxiserfahrung: Am Anfang ist es echt eine Umgewöhnung den Winkel zu benutzen. Aber mit der Zeit ging es immer besser. Hier mal ein Bild: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1160194
 
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