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L-Optiken als Geldanlage

fantomas schrieb:
Das ist wohl wahr, darum sagte ich auch, dass das Thema überbewertet wird.
Viele Kaufen sich auch L-Optiken und reizen sie nicht mal aus.

wie kann man denn eine L-Optik ausreizen ? Sry verstehe ich absolut nicht. Mit den L-Optiken fotografiert man sicherlich auch nicht anders als mit den non L-Optiken. Ich denke schon dass die Leute welche eine L-Optik kaufen diese auch "ausnutzen" werden weil denen bleibt dann nix anderes übrig. ;)

fantomas schrieb:
Ich denke, es ist ein bisschen kurzsichtig zu glauben, dass Hobbyfotografen so niedrige Ansprüche haben müssen....

Das habe ich nicht geschrieben, Du hast mein Post aus den Zusammenhang gerissen. Das war eine Antwort für whn.

fantomas schrieb:
Wenn du nur ein bestimmter Ausschniit aus dem Bild haben willst, bleibt am Ende nicht viel von deinen 4 MP für ein Poster.

Das ist richtig, allerdings gibt es immernoch sehr viele Fotografen welche gleich den "richtigen" Ausschnitt wählen. Weil sonst wären die wenigsten so geil auf einen 100% Sucher. Für Leute die viel cropen kann es nicht genug MP geben da haste Recht.

fantomas schrieb:
Vergiss auch nicht, dass die Ansprüche mit der Technik wachsen.

Das trifft keines falls auf jeden zu. Ich kenne eine Menge Fotografen die es mehr wie ich sehen und mehr Wert auf die Bilder am Ende legen als auf die Kameratechnik.

fantomas schrieb:
Auf das Equipment kommt es allein, nicht an, sondern wie man es ausreizt; umfangreiches Equipment bietet nunmal mehrere Möglichkeiten.

Das was Du mit "L-Optiken ausreizen" meinst würde ich lieber umbenennen in "die Vorteile der L-Optiken nutzen". Sprich die Lichtstärke, schnellen USM oder z.B. den IS. Allerdings sind das eben Vorteile welche den Fotografen unterstützen.

Klar wenn man "alle" Optiken von z.B. Canon hat, dann hat man alle Möglichkeiten welche Canon bietet ausgeschöpft. Die Frage ist nur brauche ich das ? Und kann/will ich das bezahlen ?

Was viele anscheind bis heute noch tatsächlich glauben ist, das ein L-Objektiv ein Garant für gute Bilder ist.
 
Will man was richtig gutes, vorrausgesetzt man benutzt dies auch, muss man auch investieren. Es ist ja nicht so, dass etwas günstigere Optiken garnichts kosten. Man muss es als kleinen Aufschlag auf den Standart sehen. Wenn man natürlich eher ein "Gelegenheitsfotograf" ist, finde ich es schade ums Geld.

Gruß, Thomas.
 
carum schrieb:
Wenn die Optiken so gut wären, wie die von Contax, dann wären sie wertstabil.
Mein Planar von 1984 hat heute noch fast den Kaufwert von damals...
Ach ja? In Sachen Qualität gebe ich Dir Recht - ich glaube aber zu wissen, dass auch meine Zeiss-Optiken extrem an Wert verloren haben!;)
Bitte versteh' mich nicht falsch, ich werde meine alten "Schätzchen" auch nicht weggeben und nutze sie ab und zu noch um mir "nostalgische Gefühle" zu bescheren... bedenke aber, dass heutige moderne (und meist auch teure) Optiken in sachen Auflösung und Abbildungsqualität denen kaum nachstehen. Gutes Glas muss nicht zwingend schweer sein! Was nützt mir ein feines Objektivsystem, wenn ich's kaum mehr verwende, da ich zu bequem geworden bin und zu 99% digital fotografieren will?

carum schrieb:
...Als Geldanlage würde ich die Ls nicht sehen, nur dass sie genutzt werden können, ohne viel zu verlieren.
Doch Du verlierst alles - fast genau den Kaufpreis Deines Equipments. Gute Linsen, egal ob "L's" oder nicht (sorry das ich das "L" nicht rot schreibe:D ) verlieren spätestens bei Einführung eines neuen Systems massiv an Wert - und zwar in Zahlen deutlich mehr als eine Billigoptik welche dann ins bodenlose fällt... schliesslich gibt man für hochwertiges Glas auch deutlich mehr aus!

Bin ich froh', dass ich mir nicht den Kopf zerbrechen muss ob ich jetzt ein "L" oder "Non-L" kaufen muss...:D

Grüssle
Mark
 
Ein L Objektiv ist kein garant dafür ein gutes Bild zu machen. der wichtigste Punkt ist meiner Meinung nach der Fotograf. Selbst mit billig Objektiven lassen sich gute Bilder machen. Man muß halt flexibler sein ( mehr abblenden evtl nachbearbeiten etc.). "L ist fein, muß aber nicht sein":D :D :D
 
Folgende Betrachtung läst mich an meinen Entscheidungen für die Ls zufrieden festhalten:

1. Kauf 24-70 2,8 Okt. 2004 1209,- heute Durchschnittswert lt.Redel/Buchtpreisspiegel 974,- Durchschnittswiederverkaufspreis

2.Kauf 70-200 2,8 IS Mai 2005 1699,- heutiger Preis beim gleichen Händler 1787,- interessant, immerhin 88,- Wertzuwachs nach Liste; lt. Redel 1507,-Durchschnittswiederverkaufspreis

3. Kauf 16-35 2,8 Nov 2005 1 Jahr alt gebraucht 950,- heute laut Redel 1031,- Durchschnittswiederverkaufspreis.

Betrachtet man, dass in die DurchschnittsVK auch die "abgelutschten" Schätzchen einfliessen, betrachtet man weiter, dass die Höchstpreise lt. Redel fast = meine EKs bei 1 und 2 sind und bis zu 450 Euro über 3 liegen, könnte man sich das Leben fast schön rechnen.

Fazit: Ich denke, dass "GeLumps" hat zusammen nicht soviel "verloren" wie mein 20er Body (April 2005) mit BG bis heute.

Insofern: Pro Ls denn: Wenn man mal keine Lust mehr hat mit dem ganzen Zeug, dann bekommt man noch was dafür. Und den Bodywertverlust "schreibt" man als "Vergnügungssteuer" ab.

Die Ls sind keine Wertanlage im Sinne einer Alterversorgung aber man wird auch nicht von nagenden Zweifeln zerfressen weil man mal Geld angefasst hat für sein Hobby.

Von der Qulität, dem Feeling und dem AF (auch an 1D MIIN;) ) sag ich mal nix sonst müsste ich emotional werden.....:D

Gruss

Sven

Ob ich mit dem zeig bessere bilder mache ist eine ganz andere Sache aber wer hat hier mal geschrieben: "Ich lebe jetzt"??? Ich wollte es so, ich wusste was ich tat und bereue nichts.
 
hooj schrieb:
War der Unterschied vom Tamron zum Canon 70-300 schon sehr groß, ist der Unterschied zwischen dem Canon 70-300 und dem EF 300/4 wirklich gewaltig.

Ich behaupte, daß Du auch einen deutlichen Unterschied zwischen dem EF 300 1/4 und dem 100-400 1/4.5-5.6 sehen wirst, obwohl beides L-Objektive sind. Deshalb finde ich Deinen Vergleich nicht besonders aussagekräftig...
 
hmuenx schrieb:
Ich behaupte, daß Du auch einen deutlichen Unterschied zwischen dem EF 300 1/4 und dem 100-400 1/4.5-5.6 sehen wirst, obwohl beides L-Objektive sind. Deshalb finde ich Deinen Vergleich nicht besonders aussagekräftig...


Hi, komme gerade von deiner Homepage, so geile Fotos hab ich lange nicht gesehen. Ist der zitierte Unterschied zwischen den beiden Objektiven wirklich mächtig zu sehen? beste grüße
 
Ringelnatz schrieb:
Ist der zitierte Unterschied zwischen den beiden Objektiven wirklich mächtig zu sehen? beste grüße

nur im "direkten Vergleich" und in der 100% Computeransicht denke ich dass man da einen Unterschied erkennen wird. Auf Ausbelichtungen ohne einen direkten Vergleich wird man die Optiken sicherlich sogut wie garnicht zuornden können. Ich sehe den Vorteil der Festbrennweiten eher darin wenn man mal cropen möchte. Sprich unter gewissen Umständen würde ich nichtmal ein billiges 75-300 III USM von einem 100-400L auf 30x45 Bildern unterscheiden können.
 
Ringelnatz schrieb:
Hi, komme gerade von deiner Homepage, so geile Fotos hab ich lange nicht gesehen. Ist der zitierte Unterschied zwischen den beiden Objektiven wirklich mächtig zu sehen? beste grüße

Danke, das tut mal gut. :)

Die Festbrennweite wird eine höhere Auflösung liefern. Auch in anderen Aspekten, wie zum Beispiel dem Bokeh, wird sie dem 100-400 überlegen sein, denn das zeigt im unscharfen Bereich manchmal eine ganz unangenehme Charakteristik, finde ich. Ob und wie stark dies sichtbar wird, hängt von Motiv und, wie Silvax geschrieben hat, Ausgabegröße ab. 'Deutlich' in meinem vorherigen Beitrag setzt schon voraus, daß man weiß, worauf man achten muß.
 
-Silvax- schrieb:
nur im "direkten Vergleich" und in der 100% Computeransicht denke ich dass man da einen Unterschied erkennen wird. Auf Ausbelichtungen ohne einen direkten Vergleich wird man die Optiken sicherlich sogut wie garnicht zuornden können. Ich sehe den Vorteil der Festbrennweiten eher darin wenn man mal cropen möchte. Sprich unter gewissen Umständen würde ich nichtmal ein billiges 75-300 III USM von einem 100-400L auf 30x45 Bildern unterscheiden können.


Gruß nach Sehnde...
dieser Thread war schon sehr interessant, meiner Entscheidung zum Kauf einer "brauchbaren" Optik bin ich ein Stück näher gekommen.Die Vor-und Nachteile von FB zum Zoom sind so so alt, wie es diese Optiken gibt. Alle Threads zu Vergleichen mit dem 100-400l habe ich durchgeackert, es ist immer noch meine Wunschoptik, der heute einigermaßen erschwingliche Telebreich fasziniert mich zusehends. Es wird schon kein Riesenfehler sein, sich dieses 100-400L zuzulegen. gruß
 
Ringelnatz schrieb:
Es wird schon kein Riesenfehler sein, sich dieses 100-400L zuzulegen.

Ich habe lange damit gerungen, ob ich das 100-400 oder das 300 1/4 mit 1,4x Extender kaufen soll. Es wurde das 100-400, mit dem ich recht glücklich bin, kleinerer Nörgeleien zum Trotz. :) Das Hauptargument für den Kauf war, daß ich beim 300er noch zusätzlich ein 70-200 mitgeschleppt hätte, und ich wollte meine Ausrüstung einigermassen kompakt halten.
 
Zuletzt bearbeitet:
hmuenx schrieb:
Danke, das tut mal gut. :)

Die Festbrennweite wird eine höhere Auflösung liefern. Auch in anderen Aspekten, wie zum Beispiel dem Bokeh, wird sie dem 100-400 überlegen sein, denn das zeigt im unscharfen Bereich manchmal eine ganz unangenehme Charakteristik, finde ich. Ob und wie stark dies sichtbar wird, hängt von Motiv und, wie Silvax geschrieben hat, Ausgabegröße ab. 'Deutlich' in meinem vorherigen Beitrag setzt schon voraus, daß man weiß, worauf man achten muß.

Ok, aber ein guter und "werthaltiger" Kompromiss sollte doch das 100-400 deiner Ansicht nach schon sein zur, z.B. 300er FB,wohlgemerkt Preisklasse bis 1400 Öcken. Gruß
 
hmuenx schrieb:
Ich habe lange damit gerungen, ob ich das 100-400 oder das 300 1/4 mit 1,4x Extender kaufen soll. Es wurde das 100-400, mit dem ich recht glücklich bin, kleinerer Nörgeleien zum Trotz. :) Das Hauptargument für den Kauf war, das ich beim 300er noch zusätzlich ein 70-200 mitgeschleppt hätte, und ich wollte meine Ausrüstung einigermassen kompakt halten.


Du warst schneller... kannst du Gedanken lesen????
 
ich habe mir das 70-200/4 L gekauft, weil es noch erschwinglich ist, im Vergleich zu anderen Ls.
Die Bildqualität ist so überzeugend besser, dass es schon fast zum Immerdrauf geworden ist. 70 Anfangsbrennweite ist natürlich schon lang, aber lieber gehe ich ein gutes Stück rückwärts, als dass ich ein normales Objektiv draufmache.
Natürlich hätte ich auch für den Bereich zwischen 20 und 70 gerne ein L, aber die Dinger sind leider schon extrem teuer. Jedenfalls spare ich gerne auch noch ein Jahr länger bis es für ein L reicht, es lohnt sich auf jeden Fall.
 
hmuenx schrieb:
Ich habe lange damit gerungen, ob ich das 100-400 oder das 300 1/4 mit 1,4x Extender kaufen soll. Es wurde das 100-400, mit dem ich recht glücklich bin, kleinerer Nörgeleien zum Trotz. :) Das Hauptargument für den Kauf war, daß ich beim 300er noch zusätzlich ein 70-200 mitgeschleppt hätte, und ich wollte meine Ausrüstung einigermassen kompakt halten.

Und wieso dann kein 70-300 DO, brauchst Du die 400mm? Das DO wiegt halt nochmal deutlich weniger als das 100-400.
 
PhotoTom schrieb:
Und wieso dann kein 70-300 DO, brauchst Du die 400mm? Das DO wiegt halt nochmal deutlich weniger als das 100-400.

Das 100-400 ist besser verarbeitet und hat noch einmal 100 mm mehr. Wenn Du Viecher fotografieren möchtest, bist Du für jeden Millimeter Brennweite dankbar...
 
Ringelnatz schrieb:
Leute, bemüht euch um eine gute Optik; Kamera ist Nebensache; für gute Fotos ist der Fotograf verantwortlich!

Also: Könnte man sagen, dass sich die Anschaffung einer L-Optik in jedem Fall lohnen würde?
Eine "gute Optik" ist nicht notwendigerweise gleichzusetzen mit "L-Optik"

Nutze gemäßigte Festbrennweiten und Du kommst auch ohne das teure "L" auf sehr gute Linsen (die übrigens auch einen hohen Werterhalt haben):
50/1.4, 85/1.8 und 100/2.0 sind "L-Zoomobjektiven" gleicher Brennweite eher überlegen.

Ansonsten: mach´ doch einfach, wozu Du Lust hast. Kaufe Dir Objektive Deiner Wunscheigenschaften so, wie Du es Dir leisten kannst, aber stürze Dich nicht in Schulden. Die Wiederverkaufspreise kannst Du ja aus den einschlägigen Ebay-Preissammlungen ablesen und das "Wertrisiko" grob einschätzen. Eine generelle Aussage, ob sich nun L-Objektive als Wertanlage betrachten liessen, wäre IMO im Hinblick auf die Fotografie ziemlicher Unfug. Dass in dem Equipment Werte stecken, sieht man ja auch daran, dass hie und da Leute ihr Equipment unter entsprechenden Andeutungen ("brauche jetzt das Geld") versilbern müssen. Für diesen Fall möchte ich aber lieber keine Empfehlung aussprechen ... ;)

... daher nochmals der Rat: Kaufe, was Dir gefällt und was Du Dir leisten kannst, also ohne die ganze Zeit denken zu müssen, dass Dein gesamtes Sparbuch die Form einer Fototasche angenommen hat.
 
Mi67 schrieb:
Eine "gute Optik" ist nicht notwendigerweise gleichzusetzen mit "L-Optik"

Nutze gemäßigte Festbrennweiten und Du kommst auch ohne das teure "L" auf sehr gute Linsen (die übrigens auch einen hohen Werterhalt haben):
50/1.4, 85/1.8 und 100/2.0 sind "L-Zoomobjektiven" gleicher Brennweite eher überlegen.

... wobei Du für den Gesamtpreis dieser Objektive auch schon das EF 24-105 1/4 L IS USM oder (fast) das EF 24-70 1/2.8 L USM bekommst, so daß man mit nicht-L Objektiven nicht unbedingt günstiger liegt, wenn man sich eine gewisse Flexibilität wünscht. Wenn Verarbeitung nicht so wichtig ist (das 50 1/1.4 ist in der Verarbeitung ja auch nur mittelmäßig), findet man zum Beispiel mit dem Tamron 25-78 1/2.8 eine sehr günstige und gute Alternative zum 24-70, zumindest an Crop-Kameras.

Mit anderen Worten, L-Objektive muß man nicht unbedingt kaufen, wenn es um die reine Bildqualität als Kriterium geht. Sinnvoll ist es nur dann, wenn das L-Objektiv ein Gesamtpaket aus Bildqualität, Verarbeitung und sonstigen Features liefert, für das man die entsprechende Ausgabe als angemessen empfindet.
 
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